Die Abhängigkeit der Videospieler vom Lesen
Abstract: Abstrakt: In dem Digitalzeitalter bedeutet Lesen nicht mehr eine bloße Aufnahme der Buchstaben, sondern eine ganzheitliche visuelle Wahrnehmung. Dieser Artikel stellt ein Modell vor, das auf der standardmäßigen digitalen Bildung durch...
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Abstract: Abstrakt: In dem Digitalzeitalter bedeutet Lesen nicht mehr eine bloße Aufnahme der Buchstaben, sondern eine ganzheitliche visuelle Wahrnehmung. Dieser Artikel stellt ein Modell vor, das auf der standardmäßigen digitalen Bildung durch Video-Bildung und der Videospiele-Kultur aufbaut. Dieses Modell kann der so genannten medienübergreifenden Transliteralität zugeordnet werden. Das Forschungsobjekt ist die Verbindung zwischen den Akten des Spielens und des Lesens als Erscheinungen eines Medien-Verhaltens, die als „positive Interdependenz“ definiert werden kann. Die verwendete Forschungsmethode für die Primärdatenerfassung ist eine Befragung an aktive Videospieler in Bulgarien, die ihre Haltung zu den Themen „Buch“, „Lesen“ und „Schreiben“ zielgenau erforschen sollte. Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass die Mehrheit der Videospieler aktive Leser sind und feste Gewohnheiten und Vorlieben mit klardefinierten Interessen auf diesem Gebiet aufweisen. Der größte Anteil der Befragten weist
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Kulturell-künstlerische Interessen Jugendlicher: Typenstudie Leser des Jugendmagazins "Neues Leben"
Abstract: Die Studie soll Aufschluß geben über Zusammenhänge zwischen dem Lesen des Jugendmagazins "Neues Leben" und den kulturell-künstlerischen Interessen und Verhaltensweisen der Jugendlichen. Vorrangig wird das Verhältnis der Jugendlichen zu den...
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Abstract: Die Studie soll Aufschluß geben über Zusammenhänge zwischen dem Lesen des Jugendmagazins "Neues Leben" und den kulturell-künstlerischen Interessen und Verhaltensweisen der Jugendlichen. Vorrangig wird das Verhältnis der Jugendlichen zu den einzelnen Kunstgattungen Musik, Theater, Literatur und Film untersucht. Dieser Vergleich zwischen Lesern und Nichtlesern soll ermöglichen, den Einfluß des Jugendmagazins näher zu bestimmen. Des weiteren soll am Beispiel der Literaturinteressen versucht werden, die Wirksamkeit der Literaturankündigungen zu analysieren. Damit soll dem "Neuen Leben" ermöglicht werden, Schwerpunkte und Konsequenzen für die eigene Arbeit abzuleiten, um den gesellschaftlichen Erfordernissen der Entwicklung sozialistischer Persönlichkeiten auf dem Gebiet von Kunst und Kultur besser Rechnung zu tragen. (ICE)
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Kulturell-künstlerische Interessen Jugendlicher: Typenstudie Leser der "Jungen Welt"
Abstract: Die Studie soll Aufschluß geben über Zusammenhänge zwischen dem Lesen des Jugendmagazins "Junge Welt" und den kulturell-künstlerischen Interessen und Verhaltensweisen der Jugendlichen. Vorrangig wird das Verhältnis der Jugendlichen zu den...
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Abstract: Die Studie soll Aufschluß geben über Zusammenhänge zwischen dem Lesen des Jugendmagazins "Junge Welt" und den kulturell-künstlerischen Interessen und Verhaltensweisen der Jugendlichen. Vorrangig wird das Verhältnis der Jugendlichen zu den einzelnen Kunstgattungen Musik, Theater, Literatur und Film untersucht. Dieser Vergleich zwischen Lesern und Nichtlesern soll ermöglichen, den Einfluß des Jugendmagazins näher zu bestimmen. Des weiteren soll am Beispiel der Film- und Literaturinteressen versucht werden, die Wirksamkeit der Film- und Literaturankündigungen zu analysieren. Damit soll der "Jungen Welt" ermöglicht werden, Schwerpunkte und Konsequenzen für die eigene Arbeit abzuleiten, um besser auf Einstellungen und Verhalten der Jugendlichen zu Kunst und Kultur Einfluß nehmen zu können. (ICE)
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Von Scholochow zum Schmöker: Heftromanlektüre in den neuen Bundesländern
Abstract: "Heftromane und Taschenhefte aus traditionellen Verlagen der alten Bundesländer gehören heute auch in der ehemaligen DDR zum alltäglichen Printmedienangebot. Für Leser in den neuen Bundesländern ist der Heftromanmarkt in seiner Komplexität...
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Abstract: "Heftromane und Taschenhefte aus traditionellen Verlagen der alten Bundesländer gehören heute auch in der ehemaligen DDR zum alltäglichen Printmedienangebot. Für Leser in den neuen Bundesländern ist der Heftromanmarkt in seiner Komplexität und mit seinen eigenen Gesetzmäßigkeiten relativ neu, andererseits bestand in der DDR trotz Einfuhrverbot und ideologisch-ästhetischer Stigmatisierung als 'imperialistische Massenliteratur' vor allem in Form von Tauschringen ein literarisches Subsystem für Heftromane. An solche literarischen Erfahrungen, an Lesesozialisationen, die länger als die DDR-Geschichte sind und an kulturelle Familientraditionen wird heute zum Teil angeknüpft. Durch diese Faktoren sowie die jahrzehntelange Nichtverfügbarkeit von Reihen, Titeln und Autoren, unterscheiden sich derzeit die Absatzzahlen und Rangplätze von Heftromanen in den neuen Bundesländern erheblich von denen in den alten Bundesländern. Dennoch wirken bei den Lesern soziale und literatursoziologische Beso
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