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  1. Entwicklungszusammenarbeit im Gesamtkontext der Deutsch-Südafrikanischen Kooperation: eine Portfolioanalyse
    Published: 2006

    Abstract: Die vorliegende Portfolioanalyse über die Entwicklungszusammenarbeit (EZ) im Gesamtkontext der Deutsch-Südafrikanischen Kooperation wurde im Rahmen eines umfassenderen Forschungsvorhabens über "Kooperation mit Ankerländern: Erfahrungen und... more

     

    Abstract: Die vorliegende Portfolioanalyse über die Entwicklungszusammenarbeit (EZ) im Gesamtkontext der Deutsch-Südafrikanischen Kooperation wurde im Rahmen eines umfassenderen Forschungsvorhabens über "Kooperation mit Ankerländern: Erfahrungen und Perspektiven" erstellt, mit dem das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) das Deutsche Institut für Entwicklungspolitik (DIE) im Frühjahr 2005 beauftragt hat. Gegenstand des Forschungsauftrages ist es, grundlegende Aussagen über deutschsüdafrikanische Interessenkonvergenzen und -divergenzen in Bezug auf Themen globaler Strukturpolitik zu treffen, eine Bestandsaufnahme der deutschen Kooperation der Entwicklungspolitik und angrenzender Politikfelder vorzulegen und dieses Gesamtportfolio im Hinblick darauf zu bewerten, ob es den deutschen Interessen an globaler Strukturpolitik entspricht. Darüber hinaus sollten Wechselwirkungen zwischen dem BMZ-Portfolio und den übrigen Kooperationsfeldern sowie mögliche Synergie

     

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  2. Wissensgenerierung und Wissenstransfer in Netzwerken der lokalen Beschäftigungspolitik
    Published: 2002

    Abstract: "Interkommunale Bündnisse und Wissensnetzwerke spielen in der lokalen Beschäftigungspolitik eine zunehmend wichtige Rolle. An diesen Allianzen der administrativen Wissensschöpfung lassen sich spezifische Prozesse und Strukturen, Potentiale... more

     

    Abstract: "Interkommunale Bündnisse und Wissensnetzwerke spielen in der lokalen Beschäftigungspolitik eine zunehmend wichtige Rolle. An diesen Allianzen der administrativen Wissensschöpfung lassen sich spezifische Prozesse und Strukturen, Potentiale und Probleme beobachten, die sowohl für die wissenschaftliche Analyse als auch für die Gestaltung des organisierten Wissenstransfers im öffentlichen Sektor von Interesse sind. Der Beitrag verbindet empirische Befunde aus dem Politikfeld mit aktuellen Ansätzen der Wissensgenerierung und des Wissenstransfers. Im Zentrum steht die These, dass Prozesse der Konversion expliziten und impliziten Wissens von zentraler Bedeutung für das Verständnis interorganisatorischer Netzwerke sind: Netzwerke bilden eine Metaebene der Wissenskonversion und erweitern auf diese Weise die Konversionsprozesse der Bezugsorganisationen. Es werden empirische und theoretische Gründe für die Entstehung und den Wandel von Wissensnetzwerken abgeleitet sowie Transferformen unters

     

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  3. Kann Vernunft Macht ausgleichen? Habermas und die Legitimation asymmetrischer Kooperation
    Published: 2017
    Publisher:  SSOAR, GESIS – Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften e.V., Mannheim

    Abstract: In der diskursiven Praxis der internationalen Kooperation wird großer Wert auf Horizontalität und auf "Partnerschaften auf Augenhöhe" gelegt. Jedoch ist eine solche Symmetrie faktisch eher selten erreicht, da die Beziehung zwischen... more

     

    Abstract: In der diskursiven Praxis der internationalen Kooperation wird großer Wert auf Horizontalität und auf "Partnerschaften auf Augenhöhe" gelegt. Jedoch ist eine solche Symmetrie faktisch eher selten erreicht, da die Beziehung zwischen kooperierenden Partnern oftmals von klaren Machthierarchien bzw. von starken Unterschieden in Ressourcen und Expertise gekennzeichnet ist. Ausgehend von der Theorie des kommunikativen Handelns von Jürgen Habermas werden in dieser Studie drei konkrete Maßnahmen empfohlen, um die Legitimität und Akzeptanz von asymmetrischen Kooperationsformen zu erhöhen

     

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  4. Third Knowledge Spaces between Nature and Society: A Dialogue
    Published: 2021
    Publisher:  SSOAR, GESIS – Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften e.V., Mannheim

    Abstract: The planetary ecological crisis has softened the well-established borders between the natural and the social sciences. The Anthropocene not only induces new modes of experiencing and inquiring nature, but also shakes the fairly robust... more

     

    Abstract: The planetary ecological crisis has softened the well-established borders between the natural and the social sciences. The Anthropocene not only induces new modes of experiencing and inquiring nature, but also shakes the fairly robust differentiation between conflicting epistemic positionalities between explanatory, interpretative, and normative research approaches in a most profound way. For the social as well as for the natural sciences, nature, instead of being a mere resource, has become a political topic. But what does it mean to do research on the environment within the Anthropocene? Through a dialogue between a marine biogeochemist and a sociologist of science, we discuss the possibilities to experiment with the methods and reflexivities of a growing number of intertwined nature-society complexes. By exploring what we call third knowledge spaces between nature and society through our research experiences, we offer an example in putting into question our respective disciplina

     

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    Source: Union catalogues
    Language: English
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    Parent title:
    Veröffentlichungsversion
    begutachtet (peer reviewed)
    Enthalten in: Historical social research; Mannheim : GESIS, 1979-; 46, Heft 2 (2021), 264-286; Online-Ressource
    DDC Categories: 301
    Other subjects: (thesoz)Sozialwissenschaft; (thesoz)Naturwissenschaft; (thesoz)Wissensproduktion; (thesoz)Interdisziplinarität; (thesoz)Transdisziplinarität; (thesoz)Kooperation; (thesoz)Mensch-Umwelt-Beziehung; Anthropocene; co-laboration; public; experimentalism; human-environmental interactions
    Scope: Online-Ressource
  5. Institutionalisierte Interdisziplinarität: Chancen für die Neujustierung der Journalismusforschung in einer digitalisierten Welt
    Published: 2020
    Publisher:  SSOAR, GESIS – Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften e.V., Mannheim ; Deutsche Gesellschaft für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft e.V, Eichstätt

    Abstract: Interdisziplinarität hat in den vergangenen Jahren stark an Bedeutung gewonnen und wird häufig als Zielvorstellung wissenschaftlicher Forschung und Projekte definiert. Unklarheit besteht allerdings dahingehend, wie Interdisziplinarität... more

     

    Abstract: Interdisziplinarität hat in den vergangenen Jahren stark an Bedeutung gewonnen und wird häufig als Zielvorstellung wissenschaftlicher Forschung und Projekte definiert. Unklarheit besteht allerdings dahingehend, wie Interdisziplinarität definiert wird und welche Faktoren es in der Umsetzung von interdisziplinären Kooperationen zu beachten gibt. Die Journalismusforschung ist in hohem Maße für interdisziplinäre Projekte geeignet und bietet diverse Ansatzpunkte für die Kooperation mit anderen wissenschaftlichen Disziplinen. Richtig organisiert kann die Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Disziplinen vielfältige Chancen für die Journalismusforschung bieten - sie bringt allerdings auch Herausforderungen mit sich, die es zu bewältigen gilt. Im Rahmen dieses Beitrags werden die Chancen und Herausforderungen interdisziplinärer Kooperationen in und für die Journalismusforschung auf Basis der in einem seit ca. 2010 laufenden Forschungsprogramm gemachten Erfahrungen reflektiert und kritisch

     

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    Source: Union catalogues
    Contributor: Schützeneder, Jonas (Herausgeber); Meier, Klaus (Herausgeber); Springer, Nina (Herausgeber)
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    DDC Categories: 070
    Series: Neujustierung der Journalistik/Journalismusforschung in der digitalen Gesellschaft: Proceedings zur Jahrestagung der Fachgruppe Journalistik/Journalismusforschung der Deutschen Gesellschaft für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft 2019, Eichstätt
    Subjects: Interdisziplinarität; Interdisziplinäre Forschung; Journalismus; Forschung
    Other subjects: (thesoz)Journalismus; (thesoz)Forschung; (thesoz)Interdisziplinarität; (thesoz)Kooperation; (thesoz)Theorie-Praxis; (thesoz)Digitalisierung; Journalismusforschung; Graduiertenkolleg; journalism research; research training group
    Scope: Online-Ressource, 129-139 S.
    Notes:

    Erstveröffentlichung

    begutachtet (peer reviewed)

    In: Schützeneder, Jonas (Hg.), Meier, Klaus (Hg.), Springer, Nina (Hg.): Neujustierung der Journalistik/Journalismusforschung in der digitalen Gesellschaft: Proceedings zur Jahrestagung der Fachgruppe Journalistik/Journalismusforschung der Deutschen Gesellschaft für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft 2019, Eichstätt. 2020. S. 129-139

  6. Welche Organisationsformen produzieren Wissenschaft? Zum Verhältnis von Hochschule und Wissenschaft in Deutschland
    Published: 2018
    Publisher:  SSOAR, GESIS – Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften e.V., Mannheim ; Campus Verlag, Frankfurt am Main

    Abstract: Wie haben die Institutionen des deutschen Hochschul- und Wissenschaftssystems die Entwicklung wissenschaftlicher Produktivität beeinflusst? Die Autorin zeigt, welche Organisationsformen Wissenschaft produzieren und wie sich ihre Ziele,... more

     

    Abstract: Wie haben die Institutionen des deutschen Hochschul- und Wissenschaftssystems die Entwicklung wissenschaftlicher Produktivität beeinflusst? Die Autorin zeigt, welche Organisationsformen Wissenschaft produzieren und wie sich ihre Ziele, Aufgaben und Arten der Forschung unterscheiden. Sie hat Zeitschriftenartikel aus den Natur- und Technikwissenschaften sowie der Medizin untersucht, die zwischen 1900 und 2010 publiziert wurden. So wird deutlich, dass die Universität die wichtigste Wissenschaft produzierende Organisationsform geblieben ist und die wissenschaftliche Produktivität aufgrund gestiegener Forschungskooperationen exponenziell gewachsen ist

     

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  7. Entwicklungszusammenarbeit im Gesamtkontext der Deutsch-Südafrikanischen Kooperation
    eine Portfolioanalyse
  8. Gestaltung virtueller kollaborativer Teamarbeit am Beispiel des Planspiels Megacities. Konsequenzen für die Moderation aus deutsch-chinesischer Perspektive
    Published: 2020
    Publisher:  SSOAR, GESIS – Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften e.V., Mannheim

    Abstract: Planspielkonzepte erfreuen sich in verschiedenen Bildungskontexten zunehmender Beliebtheit. Dieser Praxisbeitrag aus dem Hochschulbereich zeigt, welche Erfahrungen 8 Studierende an der Beijing Foreign Studies University und 6 Studierende an... more

     

    Abstract: Planspielkonzepte erfreuen sich in verschiedenen Bildungskontexten zunehmender Beliebtheit. Dieser Praxisbeitrag aus dem Hochschulbereich zeigt, welche Erfahrungen 8 Studierende an der Beijing Foreign Studies University und 6 Studierende an der TU Darmstadt im Rahmen der Durchführung des online-basierten standortübergreifenden Planspiels Megacities gemacht haben. In den Interviews wurden die Teilnehmenden zu ihrem Umgang mit offenen Lernszenarien, Komplexität, Unsicherheit und Unbestimmtheit, Differenz und sprachlichen Machtungleichgewichten im Rahmen der digitalen Kooperation befragt und wie sich dies auf ihr Handeln und das Miteinander mit den anderen Teammitgliedern im virtuellen Raum ausgewirkt hat. Die Ergebnisse weisen darauf hin, dass aus einer interaktions- und handlungsorientierten Perspektive dem Bereich Metakommunikation als Strategie zur Überwindung von Unsicherheits- und Fremdheitssituationen eine größere Bedeutung eingeräumt werden sollte, sowie dem Erwerb von Grundla

     

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    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    DDC Categories: 070
    Subjects: Planspiel; Mehrsprachigkeit; Kommunikation; Kulturkontakt
    Other subjects: (thesoz)Planspiel; (thesoz)Virtualisierung; (thesoz)Komplexität; (thesoz)Diversität; (thesoz)Lernkultur; (thesoz)Hochschullehre; (thesoz)Mehrsprachigkeit; (thesoz)interkulturelle Kompetenz; (thesoz)Kooperation; Virtuelle Planspieldurchführung; Lehrkultur; Virtual simulation game; teaching culture
    Scope: Online-Ressource
    Notes:

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet (peer reviewed)

    In: interculture journal: Online-Zeitschrift für interkulturelle Studien ; 19 (2020) 33 ; 27-43

  9. Entwicklungszusammenarbeit mit Pakistan - eine Analyse aus der Ankerlandperspektive
    Published: 2008
    Publisher:  DIE, Bonn

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    Content information
    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Print
    ISBN: 9783889853950
    Other identifier:
    9783889853950
    DDC Categories: 327; 301
    Series: Discussion paper / Deutsches Institut für Entwicklungspolitik ; 2008,5
    Subjects: Entwicklungshilfe; Kapitalhilfe; Entwicklungspolitik
    Other subjects: (stw)Entwicklungshilfe; (stw)Entwicklungspolitik; (stw)Entwicklungshilfe; (stw)Deutsch; (stw)Pakistan; (stw)Deutschland; (VLB-PF)BC: Paperback; (VLB-WN)2972: TB/Sachbücher/Politik, Gesellschaft, Wirtschaft/Politik; (VLB-FS)Ankerländer; (VLB-FS)Globale Strukturpolitik; (VLB-FS)Pakistan; (VLB-FS)EZ; (VLB-FS)regionale Rolle; (lcsh)Economic assistance, German--Pakistan; (lcsh)Pakistan--Foreign relations; (lcsh)Pakistan--Politics and government; (lcsh)Pakistan--Economic conditions; (lcsh)Pakistan--Social conditions; (thesoz)Bundesrepublik Deutschland; (thesoz)Indien; (thesoz)Akteur; (thesoz)politische Faktoren; (thesoz)sozioökonomische Faktoren; (thesoz)Kooperation; (thesoz)Europa; (thesoz)Entwicklungspolitik; (thesoz)Atommacht; (thesoz)Volkswirtschaftstheorie; (thesoz)politische Beziehungen; (thesoz)Strukturpolitik; (thesoz)Ökonomie; (thesoz)Entwicklungshilfe; (thesoz)Entwicklungsland; (thesoz)Umweltschaden; (thesoz)Entwicklungshilfepolitik; (thesoz)Religion; (thesoz)internationale Beziehungen; (thesoz)Dezentralisation; (lcsh)Economic assistance, German--Pakistan; (lcsh)Pakistan--Foreign relations; (lcsh)Pakistan--Politics and government; (lcsh)Pakistan--Economic conditions; (lcsh)Pakistan--Social conditions; Graue Literatur
    Scope: 90 S., 30 cm
    Notes:

    Literaturverz. S. 67 - 76

  10. The impact of Russia on governance structures in Ukraine
    DIE research project "The impact of Russia, India and China on governance structures in their regional environment (RICGOV)"
  11. The DAC as a central actor in development policy issues: experiences over the past four years
  12. The coevolution of industries and national institutions: theory and evidence
    Published: 2002

    Abstract: "A survey across space and time reveals that leading firms operating in global industries often cluster in one or a few countries. The paper argues that nations differ in how successful they are in a particular industry because... more

     

    Abstract: "A survey across space and time reveals that leading firms operating in global industries often cluster in one or a few countries. The paper argues that nations differ in how successful they are in a particular industry because coevolutionary processes linking a particular industry and national institutions powerfully shape the path of an industry.s development. Across a wide range of contexts, scientific progress and industrial leadership reinforce each other in spirals of cumulative national advantage. A historical case study of synthetic dyes from 1857 to 1914 provides a dramatic example of how these positive feedback processes gave German organic chemistry and German dye firms a dominant position in the world. Over time, the relative strength of a nation in a particular industry and the capability of the country in a relevant scientific or engineering discipline display a strong positive correlation. Additional shorter case studies of agriculture, packaged software, and biotech

     

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  13. Von der Sozialökonomie zur Soziologie des Ökonomischen
    Author: Ralfs, Ulla
    Published: 2006

    Abstract: Die Autorin thematisiert in ihrem Vortrag die Schwierigkeiten, mit denen die Studierenden im Masterstudiengang "Ökonomische und Soziologische Studien" konfrontiert sind. Diese bestehen ihrer Meinung nach in der Tatsache, dass sich die... more

     

    Abstract: Die Autorin thematisiert in ihrem Vortrag die Schwierigkeiten, mit denen die Studierenden im Masterstudiengang "Ökonomische und Soziologische Studien" konfrontiert sind. Diese bestehen ihrer Meinung nach in der Tatsache, dass sich die beiden Disziplinen Ökonomie und Soziologie in ihren erkenntnis- und wissenschaftstheoretischen Positionen so weit voneinander entfernt haben, dass in ihrer Kooperation zwangsläufig Verständnisprobleme auftreten müssen. Die Autorin diskutiert unter anderem die hegemonialen Deutungsansprüche der beiden Fachdisziplinen und die Herausforderungen durch einen "ökonomischen Imperialismus". (ICI)

     

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    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/11363
    DDC Categories: 370; 301
    Series: ZÖSS Discussion Paper ; Bd. 11
    Subjects: Soziologie; Wirtschaftswissenschaften; Wirtschaftstheorie; Soziologie; Theorie
    Other subjects: (stw)Sozialökonomik; (stw)Soziologie; (stw)Theorie; (thesoz)Forschungspraxis; (thesoz)Studiengang; (thesoz)Hochschule; (thesoz)Methodologie; (thesoz)interdisziplinäre Forschung; (thesoz)Kooperation; (thesoz)Soziologie; (thesoz)Master; (thesoz)Wissenschaftsverständnis; (thesoz)Studium; (thesoz)Ökonomie; (thesoz)Forschungsgegenstand; (thesoz)Erkenntnisinteresse; Arbeitspapier; Graue Literatur
    Scope: Online-Ressource, 7 S.
    Notes:

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  14. Entwicklungszusammenarbeit im Gesamtkontext der Deutsch-Chinesischen Kooperation: eine Portfolioanalyse
    Author: Wolff, Peter
    Published: 2006

    Abstract: Gegenstand des vorliegenden Forschungsauftrages ist es, grundlegende Aussagen über deutsch-chinesische Interessenskonvergenzen und -divergenzen in Bezug auf Themen globaler Strukturpolitik zu treffen, eine Bestandsaufnahme der deutschen... more

     

    Abstract: Gegenstand des vorliegenden Forschungsauftrages ist es, grundlegende Aussagen über deutsch-chinesische Interessenskonvergenzen und -divergenzen in Bezug auf Themen globaler Strukturpolitik zu treffen, eine Bestandsaufnahme der deutschen Kooperation der Entwicklungspolitik und angrenzender Politikfelder vorzulegen und dieses Gesamtportfolio in Hinblick darauf zu bewerten, ob es den deutschen Interessen an globaler Strukturpolitik entspricht. Darüber hinaus werden Wechselwirkungen zwischen dem BMZ-Portfolio und den übrigen Kooperationsfeldern sowie mögliche Synergien identifiziert und die Praxis interinstitutioneller Politikkoordination und Kooperation in Deutschland beleuchtet. (ICD2)

     

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  15. Marktphilosophien in der Beschäftigungskrise: zu den Wirksamkeits- und Wirtschaftlichkeitsannahmen im Ersten und Zweiten Arbeitsmarkt
    Author: Trube, Achim
    Published: 1999

    Abstract: Der Beitrag kritisiert die heute herrschende Marktphilosophie der "Merkokratie" als einen Glauben, daß das, was durch den Markt geregelt wird, als Ordnung legitim sei, und zwar eben dadurch, weil es durch den Markt geregelt ist. So werden... more

     

    Abstract: Der Beitrag kritisiert die heute herrschende Marktphilosophie der "Merkokratie" als einen Glauben, daß das, was durch den Markt geregelt wird, als Ordnung legitim sei, und zwar eben dadurch, weil es durch den Markt geregelt ist. So werden Markt, Moral und Ordnung in einem engen, unauflöslichen Zusammenhang gesehen, gesteuert durch das "innewohnende Gesetz" der "invisible hand". Der Autor gibt mit einer Interpretation von Adam Smith und der Analyse des ersten und zweiten Arbeitsmarktes folgendes zu bedenken: Marktwirtschaft ist Tauschwirtschaft, das heißt Kooperation, die zwar durch die Egoismen der Beteiligten motiviert wird, allerdings nicht ohne ein Hineinversetzen in andere zu denken ist. Empathie, Sympathie, Solidarität und Egoismus sind für den Vater der Marktphilosophie keine Gegensätze, sondern sie bedingen sich. Tausch funktioniert am besten, wenn es gelingt, die Wünsche des anderen zu verstehen und - im eigenen Interesse - angemessen zu berücksichtigen. (pre)

     

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  16. Intuition als Metafähigkeit interkulturellen Managements: zum Selbstverständnis interkultureller Manager
    Published: 2012

    Abstract: Management in Organisationen und Unternehmen ist heute in besonderem Maße "Management interkultureller Komplexität" (Mahadevan 2008a). Interkulturelle Managementkompetenz bewegt sich ergo in und zwischen den fünf Dimensionen Haben von... more

     

    Abstract: Management in Organisationen und Unternehmen ist heute in besonderem Maße "Management interkultureller Komplexität" (Mahadevan 2008a). Interkulturelle Managementkompetenz bewegt sich ergo in und zwischen den fünf Dimensionen Haben von Erfahrung, Sensibilität, Fertigkeit, Wissen und Metafähigkeit Intuition in interkulturellen Handlungskontexten, und präsentiert sich somit als strategische Handlungskompetenz in internationalen Unternehmenssituationen

     

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    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/45302
    DDC Categories: 330; 301
    Subjects: Interkulturelles Management; Kompetenz <Organisation>; Interkulturelles Verstehen
    Other subjects: (thesoz)Komplexität; (thesoz)Geschäftsführung; (thesoz)interkulturelle Kompetenz; (thesoz)Handlungsfähigkeit; (thesoz)Intuition; (thesoz)interkulturelle Kommunikation; (thesoz)virtuelle Gemeinschaft; (thesoz)Kooperation; (thesoz)Wissen
    Scope: Online-Ressource
    Notes:

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet (peer reviewed)

    In: interculture journal: Online-Zeitschrift für interkulturelle Studien ; 11 (2012) 19 ; 67-92

  17. Entwicklungspolitische Handlungsfelder im Kontext erodierender Staatlichkeit in Subsahara-Afrika
    Published: 2004

    Abstract: In Subsahara-Afrika sieht man sich sehr deutlich mit dem Problem staatlicher Erosion, also mit dem Thema 'Staatszerfall' bzw. 'Staatsversagen' oder 'erodierende Staatlichkeit' konfrontiert. Für die Entwicklungspolitik stellt sich vor diesem... more

     

    Abstract: In Subsahara-Afrika sieht man sich sehr deutlich mit dem Problem staatlicher Erosion, also mit dem Thema 'Staatszerfall' bzw. 'Staatsversagen' oder 'erodierende Staatlichkeit' konfrontiert. Für die Entwicklungspolitik stellt sich vor diesem Hintergrund die Frage, in welchem konzeptionellen Rahmen Handlungsoptionen für ein weitgehend präventives, und nicht nur reaktives, Vorgehen in erodierenden Staaten gefunden werden können. Hierzu bedarf es einer entwicklungspolitisch zugeschnittenen Grundorientierung. Ziel der Studie ist es somit, einen konzeptionellen Orientierungsrahmen für entwicklungspolitische Überlegungen vorzustellen, der zur Beantwortung strategischer Handlungsfragen beitragen kann. Dazu werden die folgenden Aspekte erörtert: (1) Kategorisierung erodierender Staaten, (2) das Ziel entwicklungspolitischen Handelns im Kontext der Erosion von Staatlichkeit, (3) bisherige entwicklungspolitische Handlungsansätze in erodierenden Staaten, (4) entwicklungspolitische Partnerschaft

     

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  18. Perspectives for Germany's scientific-technological cooperation with Subsaharan Africa
  19. The recent economic role of bank-firm relationships in Japan
    Published: 1999

    Abstract: "Our analysis highlights central aspects of the role of Japanese bank-firm relationships in times of deregulation. Comparing our results with earlier findings, it becomes evident that financial deregulation has triggered dramatic changes... more

     

    Abstract: "Our analysis highlights central aspects of the role of Japanese bank-firm relationships in times of deregulation. Comparing our results with earlier findings, it becomes evident that financial deregulation has triggered dramatic changes concerning the position of banks in the financial market and their relationships with large manufacturing firms. Since deregulation has opened up domestic as well as foreign capital markets, easy access to capital is not limited to bank-affiliated firms. While in earlier years firms with close banking ties may have been more profitable or used their advantages to enhance their growth or the compensation of employees, now whether such a relationship benefits a firm or acts as an obstacle depends largely upon the nature of that relationship. Hence, there are two general points made in this paper. First, in order to assess the economic role of bank affiliations, it is of eminent importance to differentiate between the various ways of establishing and

     

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    Source: Union catalogues
    Language: English
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/12495
    DDC Categories: 330; 380; 650; 670; 330
    Series: Discussion Papers / Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung, Forschungsschwerpunkt Marktprozeß und Unternehmensentwicklung, Abteilung Wettbewerbsfähigkeit und industrieller Wandel ; Bd. 99-36
    Subjects: Unternehmen; Bank; Lieferant; Kapitalmarkt; Regulierung; Kreditmarkt; Kreditwesen; Reform; Kosten-Nutzen-Analyse; :z Geschichte 1985-1998
    Other subjects: (stw)1985-1998; (stw)Unternehmen; (stw)Bank; (stw)Lieferantenmanagement; (stw)Finanzmarktregulierung; (stw)Bankenreform; (stw)Kosten-Nutzen-Analyse; (stw)Japan; (thesoz)Bankgewerbe; (thesoz)Japan; (thesoz)Entwicklung; (thesoz)Kooperation; (thesoz)wirtschaftliche Zusammenarbeit; (thesoz)internationale Zusammenarbeit; (thesoz)Unternehmen; (thesoz)Ostasien; (thesoz)wirtschaftliche Faktoren; (thesoz)Wettbewerb; (thesoz)Kosten-Nutzen-Analyse; (thesoz)Finanzmarkt; (thesoz)Deregulierung; Arbeitspapier; Graue Literatur; Buch
    Scope: Online-Ressource, 56 S.
    Notes:

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  20. Merger and collusion in contests

    Abstract: "Competition in some product markets takes the form of a contest. If some firms cooperate in such markets, they must decide how to allocate effort on each of their products and whether to reduce the number of their products in the... more

     

    Abstract: "Competition in some product markets takes the form of a contest. If some firms cooperate in such markets, they must decide how to allocate effort on each of their products and whether to reduce the number of their products in the competition. The authors show how this decision depends on the convexity properties of the contest success function, and we characterize conditions under which cooperation is profitable." (author's abstract)

     

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    Source: Union catalogues
    Language: English
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/11502
    DDC Categories: 330; 380; 650; 670; 330
    Series: Discussion Papers / Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung, Forschungsschwerpunkt Märkte und Politik, Abteilung Marktprozesse und Steuerung ; Bd. 01-04
    Subjects: Fusion; Wettbewerbsbeschränkung; Monopolistische Konkurrenz; Administrierter Preis; Preisüberwachung; Staatliche Preispolitik; Auktionstheorie; Theorie
    Other subjects: (stw)Fusion; (stw)Wettbewerbsbeschränkung; (stw)Monopolistischer Wettbewerb; (stw)Preisregulierung; (stw)Auktionstheorie; (stw)Theorie; (thesoz)Funktion; (thesoz)Marktstellung; (thesoz)Marktanteil; (thesoz)Werbung; (thesoz)Wettbewerb; (thesoz)Fusion; (thesoz)Kooperation; (thesoz)Unternehmen; Arbeitspapier; Graue Literatur; Buch; Online-Publikation; Als Aufsatz endgültig erschienen
    Scope: Online-Ressource, 16 S.
    Notes:

    Veröffentlichungsversion

  21. "Working Gender" - Doing Gender als Dimension interaktiver Arbeit
    Published: 2003

    Abstract: "Die Neubestimmung des Arbeitsbegriffs ist eine der Zielsetzungen, die im Rahmen der BMBF-Förderinitiative 'Zukunftsfähige Arbeitsforschung' von mehreren Projekten verfolgt werden. So geht es dem Projekt 'GendA – Netzwerk Feministische... more

     

    Abstract: "Die Neubestimmung des Arbeitsbegriffs ist eine der Zielsetzungen, die im Rahmen der BMBF-Förderinitiative 'Zukunftsfähige Arbeitsforschung' von mehreren Projekten verfolgt werden. So geht es dem Projekt 'GendA – Netzwerk Feministische Arbeitsforschung' vordringlich um die Integration der Geschlechterperspektive in den Arbeitsbegriff, dem Projekt 'KoprA – Kooperationsnetz prospektive Arbeitsforschung' unter anderem um eine Erweiterung des Arbeitsbegriffs, um auf dieser Grundlage zentrale Veränderungen der Arbeitswelt besser als bislang erfassen zu können. Ungeachtet dieser Bestrebungen besteht jedoch weiterhin die Gefahr, dass die angezielten Erweiterungen des Arbeitsbegriffs unverbunden bleiben. Der folgende Beitrag ist ein Versuch, auf einem bestimmten Feld, der interaktiven Arbeit und hier insbesondere der personenbezogenen Dienstleistungsarbeit, die Gender-Perspektive sowie arbeitssoziologische und –psychologische Überlegungen miteinander in Beziehung zu setzen. Ein erstes Erge

     

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  22. Das niedersächsische Curriculum Mobilität: ein wegweisendes Bildungskonzept für die Schule
    Contributor: Curdt, Erwin (Herausgeber); Roselieb, Horst (Herausgeber); Wiesmüller, Christian (Herausgeber)
    Published: 2009
    Publisher:  W. Bertelsmann Verlag, Bielefeld

    Abstract: Dieser Beitrag erläutert das erweiterte Bildungsverständnis, das dem Curriculum Mobilität zugrunde liegt, (das von dem Niedersächsischen Kultusministerium im Oktober 2002 in allgemein bildenden und berufsbildenden Schulen eingeführt wurde).... more

     

    Abstract: Dieser Beitrag erläutert das erweiterte Bildungsverständnis, das dem Curriculum Mobilität zugrunde liegt, (das von dem Niedersächsischen Kultusministerium im Oktober 2002 in allgemein bildenden und berufsbildenden Schulen eingeführt wurde). Anhand eines exemplarischen Lernzyklus wird gezeigt, wie das Curriculum im Unterricht umgesetzt werden kann. Danach wird erörtert, warum es insbesondere für den Lernbereich Mobilität vorteilhaft ist, außerschulische Kooperationspartner in den Lehr- und Lernprozess zu integrieren. Abschließend werden die Struktur und das Bausteinkonzept des Curriculum Mobilität vorgestellt

     

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    Source: Union catalogues
    Contributor: Curdt, Erwin (Herausgeber); Roselieb, Horst (Herausgeber); Wiesmüller, Christian (Herausgeber)
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/52360
    DDC Categories: 330; 370
    Series: Mobilität bewegt Schule: das niedersächsische Curriculum Mobilität an schulischen und außerschulischen Lernorten ; Bd. 1
    In Bewegung ; Bd. 1
    Subjects: Curriculum; Schule; Lernen; Verkehrserziehung
    Other subjects: (thesoz)berufsbildende Schule; (thesoz)Berufsbildung; (thesoz)Bildung; (thesoz)Schule; (thesoz)außerschulische Bildung; (thesoz)Lernen; (thesoz)Lernprozess; (thesoz)Lehre; (thesoz)Kooperation; (thesoz)Interdisziplinarität; (thesoz)Nachhaltigkeit; (thesoz)Gesellschaft; (thesoz)Konzeption; (thesoz)Mobilität; (thesoz)Mobilitätsforschung; (thesoz)Medien; (thesoz)Umwelt; (thesoz)Verkehr; (thesoz)Verkehrserziehung; (thesoz)Curriculum; (thesoz)Didaktik; (thesoz)Unterricht
    Scope: Online-Ressource, 85-99 S.
    Notes:

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet (peer reviewed)

    In: Curdt, Erwin (Hg.), Roselieb, Horst (Hg.), Wiesmüller, Christian (Hg.): Mobilität bewegt Schule: das niedersächsische Curriculum Mobilität an schulischen und außerschulischen Lernorten. 2009. S. 85-99. ISBN 978-3-7639-3889-6

  23. Ein Blick zurück: fachübergreifende und/oder fachbezogene Hochschuldidaktik;(k)eine Alternative
    Contributor: Jahnke, Isa (Herausgeber); Wildt, Johannes (Herausgeber)
    Published: 2011
    Publisher:  W. Bertelsmann Verlag, Bielefeld

    Abstract: Der hochschuldidaktische Diskurs führt nahezu unausweichlich zu der Frage nach dem Verhältnis von allgemeiner und fachbezogener Hochschuldidaktik. Folge richtig ist dieser Diskursverlauf allein schon deshalb, weil Lernen überwiegend in... more

     

    Abstract: Der hochschuldidaktische Diskurs führt nahezu unausweichlich zu der Frage nach dem Verhältnis von allgemeiner und fachbezogener Hochschuldidaktik. Folge richtig ist dieser Diskursverlauf allein schon deshalb, weil Lernen überwiegend in fachlichen Bezügen geschieht und Fächer auch da, wo ihre Grenzen überschritten werden, Bezugssysteme von Lehre und Studium bilden. Eine Reflexion der Hochschulbildung kann diese Tatsache der fachlichen Ausdifferenzierung nicht hintergehen. Allerdings ist die Hochschuldidaktik heute überwiegend in fachübergreifenden zentralen wissenschaftlichen Einrichtungen oder Betriebseinheiten außerhalb von Fachbereichen bzw. Fakultäten institutionalisiert und versteht sich vorwiegend als interdisziplinäres bzw. fachübergreifendes Wissenschaftsgebiet. Wäre die Hochschuldidaktik vorrangig oder überwiegend eine Sache der einzelnen Fächer, stünde eine solche Konzeption der Hochschuldidaktik in Frage. Neu ist diese Frage nicht

     

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    Source: Union catalogues
    Contributor: Jahnke, Isa (Herausgeber); Wildt, Johannes (Herausgeber)
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/52326
    DDC Categories: 370
    Series: Fachbezogene und fachübergreifende Hochschuldidaktik ; Bd. 12
    Blickpunkt Hochschuldidaktik ; Bd. 12
    Subjects: Hochschuldidaktik; Lehren; Lernen
    Other subjects: (thesoz)Studienfach; (thesoz)Hochschule; (thesoz)Interdisziplinarität; (thesoz)Universität; (thesoz)Studium; (thesoz)Lehre; (thesoz)Kooperation; (thesoz)Lernen; (thesoz)Hochschuldidaktik
    Scope: Online-Ressource, 19-34 S.
    Notes:

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet (peer reviewed)

    In: Jahnke, Isa (Hg.), Wildt, Johannes (Hg.): Fachbezogene und fachübergreifende Hochschuldidaktik. 2011. S. 19-34. ISBN 978-3-7639-4850-5

  24. Can Asymmetrical Cooperation Be Legitimised? Habermas, Foucault and Spivak on German-Tunisian Cooperation in Higher Education
    Published: 2017

    Abstract: This study investigates whether and under which conditions certain forms of cooperation that are characterised by a degree of structural asymmetry among partners may nonetheless be considered legitimate. In investigating this question, the... more

     

    Abstract: This study investigates whether and under which conditions certain forms of cooperation that are characterised by a degree of structural asymmetry among partners may nonetheless be considered legitimate. In investigating this question, the study will operate in three theory-driven sections borrowing from critical theory, post-structuralism and postcolonialism. Each section will provide a brief presentation of the main theoretical arguments developed by one philosopher, illustrated with extensive direct quotes from relevant original works. This presentation will then be followed by a critical summary. For the sake of illustration, theoretical arguments will then be confronted with empirical observations based on my own participation in the 'Tunisia in Transition' project. Section one will argue in favour of the possibility of genuinely horizontal argumentative engagement on the basis of Habermas' discourse 'ethics' and theory of communicative action. By contrast, section two will in

     

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    Source: Union catalogues
    Language: English
    Media type: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783921970409
    Other identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/50599
    DDC Categories: 100; 327; 300; 301
    Series: ifa Edition Culture and Foreign Policy
    Other subjects: (thesoz)Bundesrepublik Deutschland; (thesoz)Kritische Theorie; (thesoz)Forschung und Entwicklung; (thesoz)Diskurs; (thesoz)transnationale Beziehungen; (thesoz)Kooperation; (thesoz)internationale Zusammenarbeit; (thesoz)Postkolonialismus; (thesoz)Wahrheitstheorie; (thesoz)Macht; (thesoz)Neokolonialismus; (thesoz)Tunesien; (thesoz)Foucault, M.; (thesoz)internationale Beziehungen; (thesoz)Poststrukturalismus; (thesoz)Habermas, J.; Machtasymmetrie
    Scope: Online-Ressource, 85 S.
    Notes:

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet

  25. Auf verschlungenen Pfaden zum High-Tech-Produkt:: das Digitalfunkkonsortium - eine strategische Allianz und ihre Folgen
    Published: 1998

    Abstract: In diesem Beitrag wird die Funktionsweise von strategischen Allianzen im Zusammenhang von "Strategie" und "operativer Umsetzung" analysiert. Hintergrund ist eine oftmals strategielastige Debatte und die Vernachlässigung operativer Aspekte... more

     

    Abstract: In diesem Beitrag wird die Funktionsweise von strategischen Allianzen im Zusammenhang von "Strategie" und "operativer Umsetzung" analysiert. Hintergrund ist eine oftmals strategielastige Debatte und die Vernachlässigung operativer Aspekte in der Kooperationsliteratur. Im Mittelpunkt steht die empirische Untersuchung einer internationalen Technologieallianz im liberalisierten Telekommunikationssektor, dem Digitalfunkkonsortium. Am Beispiel der Fallstudie werden sowohl die ökonomischen und technologischen Rahmenbedingungen beschrieben, die Firmen zur Kooperation bei der Entwicklung einer Break-through-Technologie motivieren, als auch die unterschiedlichen strategischen Interessenkomplementaritäten und -divergenzen. In einem zweiten Schritt wird die Bewältigung der Allianzziele im konkreten interorganisatorischen Arbeitsprozeß beleuchtet. Untersucht werden hierbei der Prozeß und die Ergebnisse der Arbeitsteilung zwischen den Partnern sowie die Interdependenzen zwischen den Organisatio

     

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