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  1. Leitbildzentriertes Organisationslernen und technischer Wandel
    Published: 1998

    Abstract: "Die Gesellschaften der Moderne befinden sich in einem tiefgreifenden Wandlungsprozeß, in dem sich die gewohnten Kontexte des Organisationslernens grundlegend und nachhaltig verändern. Durch diesen Kontextwandel werden zunehmend nicht nur... more

     

    Abstract: "Die Gesellschaften der Moderne befinden sich in einem tiefgreifenden Wandlungsprozeß, in dem sich die gewohnten Kontexte des Organisationslernens grundlegend und nachhaltig verändern. Durch diesen Kontextwandel werden zunehmend nicht nur scheinbar gesicherte Resultate, sondern vor allem auch erprobte und bewährte Wege bisherigen Organisationslernens in Frage gestellt. Dies bedeutet allerdings nicht, daß eine Veränderung der Lernkontexte automatisch auch zu einer Veränderung des Organisationslernens führt. Das kann, muß aber nicht so sein. Dies wird sehr anschaulich deutlich, wenn man sich dem technischen Wandel zuwendet und untersucht, wie er von Organisationen wahrgenommen und bewältigt wird. Dabei zeigt sich, daß Leitbilder einen erheblichen Einfluß darauf haben können, was und wie in Organisationen gelernt wird. Die vorliegende Studie ist darauf fokussiert, den Zusammenhang zwischen Organisationslernen, technischen Wandel und Leitbildern zu beleuchten und an Hand dreier Fallbei

     

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    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/12582
    DDC Categories: 301
    Series: Schriftenreihe / Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung, Forschungsschwerpunkt Technik - Arbeit - Umwelt, Abteilung Organisation und Technikgenese ; Bd. 98-103
    Subjects: Technischer Fortschritt; Lernen; Organisatorisches Lernen; Organisatorisches Lernen; Technischer Fortschritt; Technikbewertung; Computerunterstütztes Verfahren; Theorie
    Other subjects: (stw)Lernende Organisation; (stw)Technischer Fortschritt; (stw)Technikfolgenabschätzung; (stw)Computerunterstützung; (stw)Theorie; (thesoz)Lernprozess; (thesoz)Moderne; (thesoz)technische Entwicklung; (thesoz)Organisationen; (thesoz)Kommunikation; (thesoz)ökonomischer Wandel; (thesoz)technischer Wandel; (thesoz)Informationstechnik; (thesoz)Leitbild; (thesoz)lernende Organisation; (thesoz)Lernen; (thesoz)organisatorischer Wandel; Arbeitspapier; Graue Literatur; Buch
    Scope: Online-Ressource, 43 S.
    Notes:

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  2. Monkeys, typewriters and networks: the internet in the light of the theory of accidental excellence
    Published: 2002

    Abstract: "Viewed in the light of the theory of accidental excellence, there is much to suggest that the success of the Internet and its various protocols derives from a communications technology accident, or better, a series of accidents. In the... more

     

    Abstract: "Viewed in the light of the theory of accidental excellence, there is much to suggest that the success of the Internet and its various protocols derives from a communications technology accident, or better, a series of accidents. In the early 1990s, many experts still saw the Internet as an academic toy that would soon vanish into thin air again. The Internet probably gained its reputation as an academic toy largely because it violated the basic principles of traditional communications networks. The quarrel about paradigms that erupted in the 1970s between the telephony world and the newly emerging Internet community was not, however, only about transmission technology doctrines. It was also about the question - still unresolved today - as to who actually governs the flow of information: the operators or the users of the network? The paper first describes various network architectures in relation to the communication cultures expressed in their make-up. It then examines the creativ

     

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    Source: Union catalogues
    Language: English
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/11254
    DDC Categories: 070
    Series: Schriftenreihe / Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung, Forschungsschwerpunkt Technik - Arbeit - Umwelt, Abteilung Organisation und Technikgenese ; Bd. 02-101
    Subjects: Internet; Nachrichtentechnik; Kreativität
    Other subjects: (stw)Internet; (stw)Nachrichtentechnik; (stw)Kreativität; (thesoz)Kommunikationstechnologie; (thesoz)Intelligenz; (thesoz)Kommunikation; (thesoz)Akzeptanz; (thesoz)Netzwerk; (thesoz)Internet; (thesoz)Computer; (thesoz)Kreativität; (thesoz)Medientechnik; (thesoz)Kultur; (thesoz)Verhalten; Arbeitspapier; Graue Literatur; Buch; Online-Publikation
    Scope: Online-Ressource, 24 S.
    Notes:

    Veröffentlichungsversion

  3. Von Banting bis The Biggest Loser: Das (Re-)Framing der Verantwortung für Übergewicht vom 19. Jahrhundert bis heute
    Published: 2020
    Publisher:  SSOAR, GESIS – Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften e.V., Mannheim ; Deutsche Gesellschaft für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft e.V, Stuttgart

    Abstract: Die weltweit steigende Prävalenz von Übergewicht und Adipositas wird häufig auch als "Epidemie" bezeichnet. Gleichzeitig werden Menschen mit einem hohen Körpergewicht in vielen Lebensbereichen stigmatisiert oder diskriminiert. Dazu gehört... more

     

    Abstract: Die weltweit steigende Prävalenz von Übergewicht und Adipositas wird häufig auch als "Epidemie" bezeichnet. Gleichzeitig werden Menschen mit einem hohen Körpergewicht in vielen Lebensbereichen stigmatisiert oder diskriminiert. Dazu gehört auch eine unvorteilhafte bis offen herabwürdigende Darstellung in den Medien, sei es in journalistischen Beiträgen, staatlichen Anti-Übergewichtskampagnen oder in Unterhaltungsformaten. Um zu erklären, warum Menschen mit einem höheren Körpergewicht so häufig abgewertet werden, ist das Konzept der Verantwortungszuschreibung besonders geeignet. Denn wie bei kaum einem anderen Gesundheitsproblem wird hier vorausgesetzt, dass die Regulation des Körpergewichts in der individuellen Verantwortung liegt, etwa durch eine disziplinierte Ernährung und Bewegung. In dem vorliegenden Beitrag gebe ich einen Überblick über vorherrschende Deutungsmuster zum Thema Verantwortung und Übergewicht vom 19. Jahrhundert bis heute. Anhand von historischen und aktuellen Bei

     

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    Source: Union catalogues
    Contributor: Reifegerste, Doreen (Herausgeber); Sammer, Christian (Herausgeber)
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    DDC Categories: 070; 900
    Series: Gesundheitskommunikation und Geschichte: interdisziplinäre Perspektiven
    Subjects: Übergewicht; Körpergewicht; Schönheitsideal; Gesundheitsverhalten; Stigmatisierung; Körperbild; Deutungsmuster
    Other subjects: (thesoz)Literatur; (thesoz)20. Jahrhundert; (thesoz)Gesundheit; (thesoz)historische Entwicklung; (thesoz)Körpergewicht; (thesoz)Kommunikation; (thesoz)Medien; (thesoz)Attribution; (thesoz)Werbung; (thesoz)21. Jahrhundert; (thesoz)Diskriminierung; (thesoz)19. Jahrhundert; (thesoz)Stigmatisierung; (thesoz)Verantwortung; (thesoz)Übergewicht; Framing
    Scope: Online-Ressource, 29 S.
    Notes:

    Erstveröffentlichung

    begutachtet (peer reviewed)

    In: Reifegerste, Doreen (Hg.), Sammer, Christian (Hg.): Gesundheitskommunikation und Geschichte: interdisziplinäre Perspektiven. 2020. S. 29

  4. Bewerbungsgespräche: Anmerkungen zur sprachlichen Konstruktion eines westlichen Aktivitätstyps in Ostdeutschland
    Published: 1995
    Publisher:  Westdt. Verl, Opladen

    Abstract: "Das DFG-Forschungsprojekt 'Alltagsrhetorik in Ost- und Westdeutschland' untersucht Unterschiede in den Selbstdarstellungsstrategien von Ostdeutschen und Westdeutschen in Bewerbungsgesprächen. Bewerbungsgespräche sind gekennzeichnet durch... more

     

    Abstract: "Das DFG-Forschungsprojekt 'Alltagsrhetorik in Ost- und Westdeutschland' untersucht Unterschiede in den Selbstdarstellungsstrategien von Ostdeutschen und Westdeutschen in Bewerbungsgesprächen. Bewerbungsgespräche sind gekennzeichnet durch Formalität, Asymmetrie und Zweckgerichtetheit. Die Ziele der Beteiligten divergieren u.U. stark: Während der Einstellende zwecks Entscheidungsfindung u.a. die Schwächen des Gesprächspartners zu ergründen sucht, bemüht sich der Bewerbende um eine möglichst positive Selbstdarstellung. Das erfolgreiche Absolvieren eines Bewerbungsgesprächs verlangt ein hohes Maß an interaktivem Geschick. Ostdeutsche Bewerberinnen und Bewerber haben nicht nur weniger Routine im Umgang mit dem Aktivitätstyp, da Bewerbungsgespräche für die ostdeutsche Gesellschaft eine neue 'kommunikative Gattung' darstellen. Sie stecken darüberhinaus in dem Dilemma, einerseits mit dem westlichen Kommunikationsstil für eine positive Selbstdarstellung - der die Norm für ihre Beurteilung

     

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    Source: Union catalogues
    Contributor: Sahner, Heinz (Herausgeber); Schwendtner, Stefan (Herausgeber)
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/17193
    DDC Categories: 301
    Series: 27. Kongreß der Deutschen Gesellschaft für Soziologie - Gesellschaften im Umbruch: Sektionen und Arbeitsgruppen
    Subjects: Gruppe; Kulturkontakt; Stilbruch
    Other subjects: (thesoz)Bundesrepublik Deutschland; (thesoz)Bewerbungsgespräch; (thesoz)Selbstdarstellung; (thesoz)Rhetorik; (thesoz)Kommunikation; (thesoz)neue Bundesländer; (thesoz)Gesprächsführung; (thesoz)Sprachverhalten; (thesoz)Verhalten
    Scope: Online-Ressource, 535-539 S.
    Notes:

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet

    In: Sahner, Heinz (Hg.), Schwendtner, Stefan (Hg.): 27. Kongreß der Deutschen Gesellschaft für Soziologie - Gesellschaften im Umbruch: Sektionen und Arbeitsgruppen. 1995. S. 535-539. ISBN 3-531-12836-1

  5. Positionale Netzwerkanalyse als Beispiel eines soziologischen Zugangs zur Analyse von politischen Chats
    Published: 2006
    Publisher:  Campus Verl, Frankfurt am Main

    Abstract: "Anhand einer netzwerkanalytischen Untersuchung zweier Chats, die im Anschluss an eine Ausstrahlung der Sendung Monitor stattfanden, wird die Struktur dieser Vergesellschaftungsform mit ihren Konsequenzen aufgezeigt. Die Analyse erfolgt... more

     

    Abstract: "Anhand einer netzwerkanalytischen Untersuchung zweier Chats, die im Anschluss an eine Ausstrahlung der Sendung Monitor stattfanden, wird die Struktur dieser Vergesellschaftungsform mit ihren Konsequenzen aufgezeigt. Die Analyse erfolgt unter Bezugnahme auf die Formalsoziologie und strukturalistischer Überlegungen, wie sie wesentlich von Georg Simmel, Claude Lévi-Strauss und Harrison White geäußert wurden. Es wird ein explizit soziologischer Zugang gewählt, der sich auf eine Analyse der sozialen Beziehungen stützt. Georg Simmel unterschied zwischen Form und Inhalt hinsichtlich der Wechselwirkung oder Vergesellschaftung. Obgleich Simmel die Inhalte kaum als von den Formen trennbar erachtete, war ihm für die Soziologie vor allem die Form bedeutsam. Erst durch die 'gedankliche Ablösung von den Inhalten' könne die Form als gesellschaftliche Realität erfasst werden. Für eine Soziologie im engeren Sinne, so Simmel, bliebe 'nur noch die Betrachtung der abstrahierten Formen übrig, die nich

     

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    Source: Union catalogues
    Contributor: Rehberg, Karl-Siegbert (Herausgeber)
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/17232
    DDC Categories: 320; 070
    Series: Soziale Ungleichheit, kulturelle Unterschiede: Verhandlungen des 32. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in München. Teilbd. 1 und 2
    Subjects: Chatten <Kommunikation>; Netzwerkanalyse <Soziologie>; Teilnehmer
    Other subjects: (thesoz)Bundesrepublik Deutschland; (thesoz)Simmel, G.; (thesoz)virtuelle Realität; (thesoz)computervermittelte Kommunikation; (thesoz)Strukturalismus; (thesoz)Kommunikation; (thesoz)formale Soziologie; (thesoz)politische Meinung; (thesoz)Kommunikationsraum; (thesoz)politische Kommunikation; (thesoz)soziale Beziehungen; (thesoz)soziale Wirklichkeit; (thesoz)Gemeinschaft; (thesoz)Internet; (thesoz)Durkheim, E.
    Scope: Online-Ressource, 4769-4785 S.
    Notes:

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet

    In: Rehberg, Karl-Siegbert (Hg.): Soziale Ungleichheit, kulturelle Unterschiede: Verhandlungen des 32. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in München. Teilbd. 1 und 2. 2006. S. 4769-4785. ISBN 3-593-37887-6

  6. Die Bildung des Erwachsenen: Erziehungs- und sozialwissenschaftliche Zugänge
    Contributor: Nittel, Dieter (Herausgeber); Seitter, Wolfgang (Herausgeber)
    Published: 2003
    Publisher:  W. Bertelsmann Verlag, Bielefeld

    Abstract: Die Bildung des Erwachsenen ist mit unter dem Blickwinkel des subjektorientierten Zuganges eng mit Jochen Kade verbunden. Die Herausgeber zeichnen eine aktuelle Ortsbestimmung der deutschen Erwachsenenbildung. Neben grundlegenden... more

     

    Abstract: Die Bildung des Erwachsenen ist mit unter dem Blickwinkel des subjektorientierten Zuganges eng mit Jochen Kade verbunden. Die Herausgeber zeichnen eine aktuelle Ortsbestimmung der deutschen Erwachsenenbildung. Neben grundlegenden Begriffsklärungen zu individuell-biographischen Lern- und Aneignungsformen, steht der zeitliche Bezug des Bildungsverhaltens (Lebenslauf und Biographie) im Vordergrund. Abschließend werden in sozial-räumlicher Hinsicht unterschiedliche Institutionalisierungsformen und (Verweisungs-) Kontexte dargelegt

     

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    Source: Union catalogues
    Contributor: Nittel, Dieter (Herausgeber); Seitter, Wolfgang (Herausgeber)
    Language: German
    Media type: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783763931026
    Other identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/52391
    DDC Categories: 370
    Series: Erwachsenenbildung und lebensbegleitendes Lernen - Grundlagen und Theorie ; Bd. 3
    Subjects: Erwachsenenbildung; Erwachsener; Rezeption
    Other subjects: (thesoz)historische Entwicklung; (thesoz)Erwachsenenbildung; (thesoz)Kommunikation; (thesoz)Medien; (thesoz)lebenslanges Lernen; (thesoz)Unterricht; (thesoz)Bildungseinrichtung; (thesoz)Pädagogik; (thesoz)OECD; (thesoz)Biographie; (thesoz)Erziehungswissenschaft; (thesoz)Bildungsverhalten; (thesoz)Bildung; (thesoz)Ausbildungssystem; (thesoz)Ästhetik; (thesoz)Beruf; (thesoz)Weiterbildung; (thesoz)Lebenslauf; (thesoz)Lebenswelt; (thesoz)Institutionalisierung; (thesoz)Bildungsforschung
    Scope: Online-Ressource, 316 S.
    Notes:

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    begutachtet (peer reviewed)

  7. Die Musik als paradigmatischer Gegenstand der Strukturtheorie des Geistes von Claude Lévi-Strauss
    Published: 2008
    Publisher:  Campus Verl, Frankfurt am Main

    Abstract: "Der Vortrag versucht, drei Themenkomplexe miteinander zu verbinden: 1. Die theoretische Phasenentwicklung, die Lévi-Strauss zum Gegenstand Musik geführt hat, entlang der Hauptbereiche: Verwandtschaftssysteme, Zeichenkommunikation bzw. das... more

     

    Abstract: "Der Vortrag versucht, drei Themenkomplexe miteinander zu verbinden: 1. Die theoretische Phasenentwicklung, die Lévi-Strauss zum Gegenstand Musik geführt hat, entlang der Hauptbereiche: Verwandtschaftssysteme, Zeichenkommunikation bzw. das dialektische Verhältnis von Sprache und Kultur, Denksysteme schriftloser Völker und Mythen. 2. Die sukzessive Zuspitzung einer materialen Theorie des Geistes als leitende Dimension dieser Entwicklung und Hauptgebiet des strukturalistischen Denkens. Die zentrale Bedeutung von Musik für dieses Denken durch ihre Verklammerung von Geist und Natur. 3. Die innere Spannung von Romantik und Szientismus im Denken von Lévi-Strauss und ihre Folgen für seinen strukturalen Begriff von Musik." (Autorenreferat)

     

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    Source: Union catalogues
    Contributor: Rehberg, Karl-Siegbert (Herausgeber)
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/18571
    DDC Categories: 300; 301
    Series: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Subjects: Musik; Geist; Totemismus; Strukturalismus
    Other subjects: Lévi-Strauss, Claude (1908-2009); (thesoz)Theorie; (thesoz)Musik; (thesoz)Kommunikation; (thesoz)Entwicklung; (thesoz)Paradigma; (thesoz)Folgen; (thesoz)Sprache; (thesoz)Struktur; (thesoz)Verwandtschaft; (thesoz)Levi-Strauss, C.; (thesoz)Romantik; (thesoz)Natur; (thesoz)Denken; (thesoz)Zeichen; (thesoz)Kultur
    Scope: Online-Ressource, 4099-4107 S.
    Notes:

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet

    In: Rehberg, Karl-Siegbert (Hg.): Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2. 2008. S. 4099-4107. ISBN 978-3-593-38440-5

  8. Photokopierte Blätter - Ausdrucksformen aus der Welt der Arbeit
    Author: Kutter, Uli
    Published: 1989
    Publisher:  Seismo Verl, Zürich

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    Source: Union catalogues
    Contributor: Hoffmann-Nowotny, Hans-Joachim (Herausgeber)
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/17745
    DDC Categories: 301
    Series: Kultur und Gesellschaft: gemeinsamer Kongreß der Deutschen, der Österreichischen und der Schweizerischen Gesellschaft für Soziologie, Zürich 1988 ; Beiträge der Forschungskomitees, Sektionen und Ad-hoc-Gruppen
    Subjects: Ausdruck; Blatt
    Other subjects: (thesoz)Arbeitswelt; (thesoz)Flugblatt; (thesoz)Kommunikation
    Scope: Online-Ressource, 465-466 S.
    Notes:

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet

    In: Hoffmann-Nowotny, Hans-Joachim (Hg.): Kultur und Gesellschaft: gemeinsamer Kongreß der Deutschen, der Österreichischen und der Schweizerischen Gesellschaft für Soziologie, Zürich 1988 ; Beiträge der Forschungskomitees, Sektionen und Ad-hoc-Gruppen. 1989. S. 465-466. ISBN 3-908239-01-X

  9. Kultur und Kommunikation
    Published: 1989
    Publisher:  Campus Verl, Frankfurt am Main

    Abstract: In diesem Beitrag werden Struktur und Funktion kommunikativer Gattungen im Sinnhaushalt einer Gesellschaft skizziert. Zunächst wird der Frage nachgegangen, welcher wissenschaftstheoretische und gegenständliche Status einer Soziologie der... more

     

    Abstract: In diesem Beitrag werden Struktur und Funktion kommunikativer Gattungen im Sinnhaushalt einer Gesellschaft skizziert. Zunächst wird der Frage nachgegangen, welcher wissenschaftstheoretische und gegenständliche Status einer Soziologie der Kultur und einer Soziologie der Kommunikation zuzuweisen ist. Es wird eine Teiltheorie kommunikativer Vorgänge vorgestellt, die sich für die Analyse des Zusammenhangs zwischen Handlungssionn, seiner kommunikativen Objektivierung und seiner Wirkung in Institution und Alltag eignet. Es werden zwei Strukturebenen bei den kommunikativen Gattungen und gattungsnahmen Verfestigungen kommunikativen Handelns unterschieden: eine Binnenstruktur und eine Außenstruktur. Kommunikative Gattungen werden verstanden als Lösungsmuster der spezifisch kommunikativen Probleme, die in einer Gesellschaft typisch auftreten und sie sind ein wichtiges gesellschaftliches Medium der Objektivierung von Sinn. (GF)

     

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    Source: Union catalogues
    Contributor: Haller, Max (Herausgeber); Hoffmann-Nowotny, Hans-Joachim (Herausgeber); Zapf, Wolfgang (Herausgeber)
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/17956
    DDC Categories: 301
    Series: Kultur und Gesellschaft: Verhandlungen des 24. Deutschen Soziologentags, des 11. Österreichischen Soziologentags und des 8. Kongresses der Schweizerischen Gesellschaft für Soziologie in Zürich 1988
    Subjects: Handlung
    Other subjects: (thesoz)soziale Beziehungen; (thesoz)Handlung; (thesoz)Sinn; (thesoz)Gesellschaft; (thesoz)Kommunikation; (thesoz)Sozialwissenschaft; (thesoz)Hermeneutik; (thesoz)Alltag; (thesoz)Kultur; (thesoz)kommunikatives Handeln
    Scope: Online-Ressource, 33-45 S.
    Notes:

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet

    In: Haller, Max (Hg.), Hoffmann-Nowotny, Hans-Joachim (Hg.), Zapf, Wolfgang (Hg.): Kultur und Gesellschaft: Verhandlungen des 24. Deutschen Soziologentags, des 11. Österreichischen Soziologentags und des 8. Kongresses der Schweizerischen Gesellschaft für Soziologie in Zürich 1988. 1989. S. 33-45. ISBN 3-593-34156-5

  10. Sprachliche Handlung, sprachliche Variation und Sprachgeschichte als Themen einer soziologisch orientierten Linguistik
    Published: 1979

    Abstract: In dem Beitrag wird aus der Perspektive der Linguistik skizziert, an welchem Punkt eine Zusammenarbeit zwischen Soziologen und Linguisten wünschenswert und notwendig ist. Es werden Fragen formuliert, die bei der Arbeit an linguistischer... more

     

    Abstract: In dem Beitrag wird aus der Perspektive der Linguistik skizziert, an welchem Punkt eine Zusammenarbeit zwischen Soziologen und Linguisten wünschenswert und notwendig ist. Es werden Fragen formuliert, die bei der Arbeit an linguistischer Handlungstheorie und soziolinguistischen Problemen aufgetaucht sind und der Diskussion mit Soziologen bedürfen. Dabei wird eine Art Programmatik für eine mögliche Zusammenarbeit zwischen Linguisten und Soziologen entwickelt. Eine Verständigung mit Soziologen wird auf drei Gebieten vor allem befürwortet: im Bereich (1) sprachlicher Handlungen als Gegenstand der Linguistik; (2) sprachlicher Variation; (3) Sprachgeschichte. Es wird in zwei Schritten vorgegangen. Zunächst werden die drei Forschungsgebiete und die Probleme, die bei der Bearbeitung im Augenblick vordringlich zu sein scheinen, pointiert auf die Interessen der Soziologen hin skizziert. Im zweiten Teil wird ein systematischer Überblick über Möglichkeiten gemeinsamer Betätigung auf verschiede

     

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    Source: Union catalogues
    Contributor: Mackensen, Rainer (Herausgeber); Sagebiel, Felizitas (Herausgeber)
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/16645
    DDC Categories: 150
    Series: Soziologische Analysen: Referate aus den Veranstaltungen der Sektionen der Deutschen Gesellschaft für Soziologie und der ad-hoc-Gruppen beim 19. Deutschen Soziologentag (Berlin, 17.-20. April 1979)
    Subjects: Linguistik; Sprachhandeln; Variation; Sprache
    Other subjects: (thesoz)historische Entwicklung; (thesoz)Handlungstheorie; (thesoz)Interdisziplinarität; (thesoz)Linguistik; (thesoz)Kommunikation; (thesoz)Soziologie; (thesoz)Sprache
    Scope: Online-Ressource, 417-436 S.
    Notes:

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet

    In: Mackensen, Rainer (Hg.), Sagebiel, Felizitas (Hg.): Soziologische Analysen: Referate aus den Veranstaltungen der Sektionen der Deutschen Gesellschaft für Soziologie und der ad-hoc-Gruppen beim 19. Deutschen Soziologentag (Berlin, 17.-20. April 1979). 1979. S. 417-436

  11. Normierungsdiskurse in der Kommunikationsforschung - eine bilanzierende Reflexion
    Published: 1997
    Publisher:  Westdt. Verl, Opladen

    Abstract: "Die historisch wechselnde Konstellierung der Begriffe Autorität, Autorschaft, Wahrheit etc. bildet ein wesentliches Moment des medien- und kommunikationswissenschaftlichen Diskurses über die Beziehungen zwischen Wirklichkeit, Kunst,... more

     

    Abstract: "Die historisch wechselnde Konstellierung der Begriffe Autorität, Autorschaft, Wahrheit etc. bildet ein wesentliches Moment des medien- und kommunikationswissenschaftlichen Diskurses über die Beziehungen zwischen Wirklichkeit, Kunst, Produktion und Rezeption. War die ältere ästhetischen Theorie noch bis zur Aufklärung von den Parametern Nachahmung und Illusion her bestimmt, indem die Referenzebene der Kunst in einer ihrer Produktion vorangehenden Realität verortet wurde, so fokussieren moderne Theorien auf die Figur des werkbegründenden Subjekts, das Autorität im eigenen Namen reklamiert. Im postmodernen Diskurs eines referenzlosen, universalen Gewebes der Zeichen treten schließlich der Text selbst und seine vielgestaltige Rezipierbarkeit aus dem Schatten der 'Realität' und des 'Werkes' hervor. Die diesen verschiedenen Modellen jeweils eigenen Normierungstendenzen werden im Vortrag reflektiert. Insbesondere Konzeptionen, die zentral mit der Figur des Werkes argumentieren (etwa die

     

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    Source: Union catalogues
    Contributor: Rehberg, Karl-Siegbert (Herausgeber)
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/16975
    DDC Categories: 070
    Series: Differenz und Integration: die Zukunft moderner Gesellschaften ; Verhandlungen des 28. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie im Oktober 1996 in Dresden ; Band 2: Sektionen, Arbeitsgruppen, Foren, Fedor-Stepun-Tagung
    Subjects: Diskurs; Kommunikationsforschung
    Other subjects: (thesoz)Theorie; (thesoz)Ästhetik; (thesoz)Kommunikationsforschung; (thesoz)Komplexität; (thesoz)Rezeption; (thesoz)Medien; (thesoz)Kommunikation; (thesoz)Diskurs; (thesoz)Differenzierung; (thesoz)Normierung; (thesoz)Reflexivität; (thesoz)Kommunikationswissenschaft
    Scope: Online-Ressource, 230-234 S.
    Notes:

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet

    In: Rehberg, Karl-Siegbert (Hg.): Differenz und Integration: die Zukunft moderner Gesellschaften ; Verhandlungen des 28. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie im Oktober 1996 in Dresden ; Band 2: Sektionen, Arbeitsgruppen, Foren, Fedor-Stepun-Tagung. 1997. S. 230-234. ISBN 3-531-12878-7

  12. Sind Medien Kanäle? Ist Kommunikation Informationstransport? Das mathematisch/ technische Kommunikationsmodell und die sozialwissenschaftliche Kommunikationsforschung
    Published: 2008
    Publisher:  Campus Verl, Frankfurt am Main

    Abstract: "'Who says what to whom, through what channel and with what effect?' - damit wollte Harold Lasswell 1948 das Feld der Kommunikationswissenschaft beschreiben. In die gleiche Richtung weist das mathematische Kommunikationsmodell von Shannon... more

     

    Abstract: "'Who says what to whom, through what channel and with what effect?' - damit wollte Harold Lasswell 1948 das Feld der Kommunikationswissenschaft beschreiben. In die gleiche Richtung weist das mathematische Kommunikationsmodell von Shannon und Weaver: Sie wird bei ihnen zu einem Konzept der Nachrichtentechniker, die Medien als Kanäle verstehen und über Signalgebungen und technische Informationsbegriffe grübeln. So entsteht ein naturwissenschaftlich inspiriertes Kommunikationsmodell, das in der sozialwissenschaftlichen Kommunikationswissenschaft vorherrschend wird. Es hat auch deswegen soviel Akzeptanz gefunden, weil es für die quantitative Kommunikationsforschung gut verwendbar war. Sozialwissenschaftlich inspirierte Ansätze blieben demgegenüber randständig. - Sie konzipieren Kommunikation als soziales Handeln im Sinne Max Webers oder untersuchen sie wie die Cultural Studies von den jeweiligen Handlungskontexten her, schließen an Meads Vorstellungen von Interaktion als wechselseitig

     

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    Source: Union catalogues
    Contributor: Rehberg, Karl-Siegbert (Herausgeber)
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/18351
    DDC Categories: 070; 301
    Series: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Subjects: Kommunikationsforschung; Kommunikation; Kommunikationsmodell; Medien; Naturwissenschaften; Sozialwissenschaften
    Other subjects: (thesoz)Telefon; (thesoz)Kommunikationstheorie; (thesoz)soziologische Theorie; (thesoz)Handlung; (thesoz)computervermittelte Kommunikation; (thesoz)Kommunikation; (thesoz)Medien; (thesoz)Computerspiel; (thesoz)Informationsfluss; (thesoz)Theorievergleich; (thesoz)Information; (thesoz)Kommunikationsmedien; (thesoz)Fernsehen; (thesoz)Cultural Studies Approach; (thesoz)kommunikatives Handeln; (thesoz)Weber, M.; (thesoz)Kommunikationswissenschaft; (thesoz)Sozialwissenschaft; (thesoz)Naturwissenschaft; (thesoz)Interaktion; (thesoz)Mead, G.
    Scope: Online-Ressource, 1044-1059 S.
    Notes:

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet

    In: Rehberg, Karl-Siegbert (Hg.): Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2. 2008. S. 1044-1059. ISBN 978-3-593-38440-5

  13. Die Naturen der Gesellschaft: zur Differenz von naturwissenschaftlichem und ökologischem Naturbild
    Published: 1997
    Publisher:  Westdt. Verl, Opladen

    Abstract: "Die Soziologie beschäftigt sich mit den Selbstorganisationsleistungen sinnhafter Kommunikation, mit Gesellschaft als dem Ensemble aller Kommunikationen. Die Natur kommuniziert nicht, weder mit sich selbst noch mit der Gesellschaft. Also... more

     

    Abstract: "Die Soziologie beschäftigt sich mit den Selbstorganisationsleistungen sinnhafter Kommunikation, mit Gesellschaft als dem Ensemble aller Kommunikationen. Die Natur kommuniziert nicht, weder mit sich selbst noch mit der Gesellschaft. Also ist die Natur das Außen der Gesellschaft, nicht einmal (mehr) das Gegenüber. Allerdings ist die Natur Thema einer Vielzahl von kommunikativen Bemühungen, ihr eine (sinnhafte) Ordnung zuzuschreiben. Natur wird als Ensemble von Naturgesetzen in den (von der Physik bestimmten) theoretischen Naturwissenschaften modelliert. Sie wird als 'Lebensgemeinschaft' von Lebewesen mit ihrer unbelebten Umwelt in den beschreibenden Naturwissenschaften wie etwa der Ökologie gefaßt. Sie wird als lebender Organismus ('Gaia') in der Sprache der Umweltschutzbewegung oder der Literatur gedacht. Diese Versuche der gesellschaftlichen Beobachtung der Natur, die sich oft als Beobachtungen der Gesellschaft von der Natur aus verstehen, gehen implizit oder explizit von der Diff

     

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    Source: Union catalogues
    Contributor: Rehberg, Karl-Siegbert (Herausgeber)
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/16880
    DDC Categories: 577
    Series: Differenz und Integration: die Zukunft moderner Gesellschaften ; Verhandlungen des 28. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie im Oktober 1996 in Dresden ; Band 2: Sektionen, Arbeitsgruppen, Foren, Fedor-Stepun-Tagung
    Subjects: Natur; Gesellschaft; Naturdarstellung
    Other subjects: (thesoz)Natur; (thesoz)Kommunikation; (thesoz)Beobachtung; (thesoz)Differenzierung; (thesoz)Konstruktion; (thesoz)Naturgesetz; (thesoz)Umwelt; (thesoz)Naturwissenschaft; (thesoz)Ökologie; (thesoz)Selbstbeobachtung; (thesoz)Weltbild; (thesoz)Erleben
    Scope: Online-Ressource, 691-695 S.
    Notes:

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet

    In: Rehberg, Karl-Siegbert (Hg.): Differenz und Integration: die Zukunft moderner Gesellschaften ; Verhandlungen des 28. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie im Oktober 1996 in Dresden ; Band 2: Sektionen, Arbeitsgruppen, Foren, Fedor-Stepun-Tagung. 1997. S. 691-695. ISBN 3-531-12878-7

  14. Das frühneuzeitliche Japan in der Medien- und Literaturgeschichte: zur Erweiterung der gesellschaftstheoretischen Perspektive Niklas Luhmanns
    Published: 2011

    Abstract: "Das Ziel der vorliegenden Skizze besteht darin, die kommunikativen Rahmenbedingungen für die Entwicklung der Semantik im frühneuzeitlichen Japan zu ergründen. Dort entstand im zweiten Viertel des 17. Jahrhunderts neben einem... more

     

    Abstract: "Das Ziel der vorliegenden Skizze besteht darin, die kommunikativen Rahmenbedingungen für die Entwicklung der Semantik im frühneuzeitlichen Japan zu ergründen. Dort entstand im zweiten Viertel des 17. Jahrhunderts neben einem marktorientierten Verlagsgewerbe auch die populäre Unterhaltungsliteratur. Im ausgehenden 18. und beginnenden 19. Jahrhundert schritt die Kommerzialisierung der Literatur voran. Zu jener Zeit verkaufte sich ein Titel der Unterhaltungsliteratur bis zu 10 000 Mal, wobei jedes Jahr zwischen 50 bis 70 neue Titel erschienen. Damit einhergehend setzte sich die Gewohnheit der extensiven Lektüre durch. Dies wurde ab den 20er und 30er Jahren des 17. Jahrhunderts durch die Leihbuchhändler erleichtert. Diese Entwicklungen wurden zwar von manchen Kulturhistorikern und Literaturwissenschaftlern berücksichtigt und erforscht, ihre gesellschaftstheoretische Relevanz blieb bislang jedoch in der Soziologie weitgehend unreflektiert. Der Beitrag soll diese Lücke zwischen soziolog

     

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    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/38298
    DDC Categories: 800; 301
    Series: Workingpaper des Soziologischen Seminars ; Bd. 01/2011
    Subjects: Literatur; Medien
    Other subjects: Luhmann, Niklas (1927-1998); (thesoz)Mediengeschichte; (thesoz)Literaturgeschichte; (thesoz)Japan; (thesoz)Luhmann, N.; (thesoz)Gesellschaftstheorie; (thesoz)Kommunikation; (thesoz)Kommunikationsbedingung; (thesoz)soziologische Theorie; (thesoz)Empirie; (thesoz)Moderne; (thesoz)Relevanz; (thesoz)soziale Entwicklung; (thesoz)Modernisierung; (thesoz)Semantik; (thesoz)Leseverhalten
    Scope: Online-Ressource, 19 S.
    Notes:

    Veröffentlichungsversion

  15. Characteristics of narrative interventions and health effects: a review of the content, form, and context of narratives in health-related narrative persuasion research

    Abstract: In recent years, many studies have been conducted on persuasive effects of narratives in a health context. A striking feature of this research area is the diversity of the narratives that are used in the various studies. Narratives that... more

     

    Abstract: In recent years, many studies have been conducted on persuasive effects of narratives in a health context. A striking feature of this research area is the diversity of the narratives that are used in the various studies. Narratives that convey a health message differ widely on a large number of dimensions related to the content, form and context. We expect that these characteristics are potential explanatory factors in the effectiveness of the narratives. To provide an overview of the different characteristics of narratives in health effects research and of the persuasive effects that were found, we review 153 experimental studies on health-related narrative persuasion with a focus on the narrative stimuli. The results show that: a) with regard to the content, showing the healthy behavior in a narrative (as opposed to the unhealthy behavior with negative consequences) may be associated with effects on intention. Narratives that contain high emotional content are more often shown to

     

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    Source: Union catalogues
    Language: English
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/46065
    DDC Categories: 070; 300
    Other subjects: (thesoz)Gesundheit; (thesoz)Kommunikation; (thesoz)Erzählung; (thesoz)Gesundheitsverhalten; (thesoz)Emotionalität; (thesoz)Einstellungsänderung; (thesoz)Gesundheitsförderung; (thesoz)Risiko; (thesoz)Wahrnehmung; (thesoz)Prophylaxe; narrative persuasion; narrative engagement; framing
    Scope: Online-Ressource
    Notes:

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    begutachtet (peer reviewed)

    In: Review of Communication Research ; 4 (2016) ; 88-131

  16. Gesprächsverhalten und Gesprächswahrnehmung innerhalb gemischtgeschlechtlicher Gruppen
    Published: 2011

    Abstract: "Es existieren mittlerweile zahlreiche empirische Untersuchungen zum Gesprächsverhalten von Männern und Frauen. Und doch ist es keinesfalls gelungen, pauschal ein grundsätzlich unterschiedliches geschlechtsspezifisches Gesprächsverhalten... more

     

    Abstract: "Es existieren mittlerweile zahlreiche empirische Untersuchungen zum Gesprächsverhalten von Männern und Frauen. Und doch ist es keinesfalls gelungen, pauschal ein grundsätzlich unterschiedliches geschlechtsspezifisches Gesprächsverhalten nachzuweisen. Auch wurde in diesem Zusammenhang vielfach die Gesprächswahrnehmung der Teilnehmerinnen und Teilnehmer vernachlässigt. An diesen Punkten setzt die vorliegende Masterarbeit an und ergründet in einer empirischen Studie die Fragestellungen, ob und inwieweit „Geschlecht“ innerhalb einer konkreten Interaktionssituation ausschlaggebend ist, inwieweit es im Gespräch konstruiert wird und Geschlechterdifferenzen aktiviert werden. Ebenfalls wird der Frage nachgegangen, inwieweit die Wahrnehmung und Beurteilung von Situation und Gesprächspartnern durch das eigene Geschlecht und das der Gesprächspartner beeinflusst und von einer stereotypen Geschlechtervorstellung gesteuert wird. Die theoretische Grundlage der Arbeit bildet der Ansatz des „Doing

     

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    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/28397
    DDC Categories: 800; 070; 300
    Subjects: Gespräch; Eingeschworene Jungfrau; Differenzhypothese <Linguistik>
    Other subjects: (thesoz)Kommunikationsverhalten; (thesoz)Inhaltsanalyse; (thesoz)Gesprächsanalyse; (thesoz)geschlechtsspezifische Faktoren; (thesoz)Kommunikation; (thesoz)Geschlechterforschung; (thesoz)Situation; (thesoz)Interaktion; (thesoz)qualitatives Interview; (thesoz)Verhalten
    Scope: Online-Ressource, 110 S.
    Notes:

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    nicht begutachtet

  17. Dialog-Konsens-Methoden zur Rekonstruktion Subjektiver Theorien: die Heidelberger Struktur-Lege-Technik (SLT), konsuale Ziel-Mittel-Argumentation und kommunikative Flußdiagramm-Beschreibung von Handlungen
    Published: 1988
    Publisher:  Francke, Tübingen

    Abstract: Mit diesem Band wird nicht nur die historisch erste Dialog-Konsens-Methode zur rekonstruierenden Beschreibung Subjektiver Theorien, die Heidelberger Struktur-Lege-Technik, wieder aufgelegt, sondern es werden außerdem zwei weitere Verfahren... more

     

    Abstract: Mit diesem Band wird nicht nur die historisch erste Dialog-Konsens-Methode zur rekonstruierenden Beschreibung Subjektiver Theorien, die Heidelberger Struktur-Lege-Technik, wieder aufgelegt, sondern es werden außerdem zwei weitere Verfahren solcher kommunikativen Validierung ausgearbeitet: eine Dialog-Konsens-Variante der Ziel-Mittel-Argumentation zur Einigung über Subjektive Theorien, die (auch) Wertungen, Ziele etc. enthalten, sowie die konsensuale Beschreibung von Handlungen (vor allem Handlungsabläufen) durch Flußdiagramm-Darstellung. Dabei werden diese dialogischen Forschungsmethoden sowohl in ihrem Bezug zum metatheoretischen Modell einer zweiphasigen Forschungsstruktur (kommunikative - explanative Validierung) als auch im objekttheoretischen Rahmen des Forschungsprogramms Subjektive Theorien eingeführt

     

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    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 377201769X
    Other identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/1029
    DDC Categories: 150; 070; 300
    Subjects: Konsens; Dialog; Subjektive Theorie; Handlung; Argumentation
    Other subjects: (thesoz)Theorie; (thesoz)Erkenntnistheorie; (thesoz)Dialog; (thesoz)Alltagstheorie; (thesoz)Kommunikation; (thesoz)Kognition; (thesoz)Methode; (thesoz)Konsens; (thesoz)qualitative Methode; (thesoz)Verfahren; (thesoz)Argumentation
    Scope: Online-Ressource, 168 S.
    Notes:

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    begutachtet

  18. Introduction: Post-normal climate science

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    Source: Union catalogues
    Language: English
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/39508
    DDC Categories: 070; 301
    Other subjects: (thesoz)Klimawandel; (thesoz)Wissenschaft; (thesoz)Kommunikation; (thesoz)Interdisziplinarität; (thesoz)Mediatisierung; Klimaforschung; Post-Normal
    Scope: Online-Ressource
    Notes:

    Veröffentlichungsversion

    nicht begutachtet

    In: Nature and Culture ; 7 (2012) 2 ; 121-132

  19. Transnationales linguistisches Kapital der Bürger und der Prozess der europäischen Integration
    Published: 2009

    Abstract: "Der politische Prozess der europäischen Integration hat entscheidend zu einer Europäisierung der Gesellschaften Europas beigetragen. Ob dieser systemische Prozess der Europäisierung von einer lebensweltlichen Europäisierung im Sinne einer... more

     

    Abstract: "Der politische Prozess der europäischen Integration hat entscheidend zu einer Europäisierung der Gesellschaften Europas beigetragen. Ob dieser systemische Prozess der Europäisierung von einer lebensweltlichen Europäisierung im Sinne einer Zunahme der Kommunikation zwischen den Bürgern verschiedener Mitgliedsländer begleitet wird, hängt entscheidend von der Mehrsprachigkeit der Bürger ab. In welchem Maße die Bürger der 27 Länder mehrsprachig sind und wie man die Unterschiede in der Ausstattung mit transnationalem, linguistischem Kapital erklären kann, ist das Thema des Artikels. In einem ersten Schritt werde ich die Sprachpolitik der Europäischen Union beschreiben. Diese ist durch zwei Merkmale gekennzeichnet: Die Akzeptanz der sprachlichen Heterogenität der Europäischen Union und der Verzicht auf eine Politik der sprachlichen Homogenisierung einerseits und die Förderung der Mehrsprachigkeit der Bürger Europas zur Verbesserung der Integration Europas andererseits. Im zweiten Schrit

     

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    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/19590
    DDC Categories: 320; 301
    Series: Berliner Studien zur Soziologie Europas / Berlin Studies on the Sociology of Europe (BSSE) ; Bd. 17
    Subjects: Bürger; Kapital; Europäisierung; Mehrsprachigkeit; Sprachpolitik
    Other subjects: (thesoz)Sprachbarriere; (thesoz)Kommunikation; (thesoz)Globalisierung; (thesoz)Kommunikationsfähigkeit; (thesoz)europäische Integration; (thesoz)Mehrsprachigkeit; (thesoz)Sprache; (thesoz)Europäisierung; (thesoz)kulturelle Beziehungen; (thesoz)Integrationsbereitschaft; (thesoz)Kommunikationsbarriere; (thesoz)EU; (thesoz)Integration; (thesoz)Sprachkenntnisse; (thesoz)kulturelles Kapital
    Scope: Online-Ressource, 28 S.
    Notes:

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  20. Multilingualism and social inclusion
    Published: 2017

    Abstract: This is a thematic issue on the relation between multilingualism and social inclusion. Due to globalization, Europeanization, supranational and transnational regulations linguistic diversity and multilingualism are on the rise. Migration... more

     

    Abstract: This is a thematic issue on the relation between multilingualism and social inclusion. Due to globalization, Europeanization, supranational and transnational regulations linguistic diversity and multilingualism are on the rise. Migration and old and new forms of mobility play an important role in these processes. As a consequence, English as the only global language is spreading around the world, including Europe and the European Union. Social and linguistic inclusion was accounted for in the pre-globalization age by the nation-state ideology implementing the "one nation-one people-one language" doctrine into practice. This lead to forced linguistic assimilation and the elimination of cultural and linguistic heritage. Now, in the present age of globalization, linguistic diversity at the national state level has been recognized and multilingual states have been developing where all types of languages can be used in governance and daily life protected by a legal framework. This does

     

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    Source: Union catalogues
    Language: English
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/55325
    DDC Categories: 300; 301
    Other subjects: (thesoz)Sprache; (thesoz)englische Sprache; (thesoz)Kommunikation; (thesoz)Globalisierung; (thesoz)Bildung; (thesoz)Inklusion; (thesoz)Minderheit; (thesoz)Mehrsprachigkeit; (thesoz)Migration; (thesoz)soziale Integration
    Scope: Online-Ressource
    Notes:

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    begutachtet

    In: Social Inclusion ; 5 (2017) 4 ; 1-4

  21. Sinn und Bedeutung des Internets für Kinder: Fallstudien auf der Grundlage von Zeichnungen und erzählgenerierenden Interviews
    Published: 2006

    Abstract: 'Das Internet hält zunehmend Einzug in die Kinderkulturwelt. Bisher existieren jedoch nur wenige Erkenntnisse darüber, welche Bedürfnisse und Interessen Kinder mit dem Medium verbinden. Der vorliegende Beitrag stellt medienbezogene... more

     

    Abstract: 'Das Internet hält zunehmend Einzug in die Kinderkulturwelt. Bisher existieren jedoch nur wenige Erkenntnisse darüber, welche Bedürfnisse und Interessen Kinder mit dem Medium verbinden. Der vorliegende Beitrag stellt medienbezogene Zeichnungen in Verbindung mit anschließenden erzählgenerierenden Interviews als geeignete Verfahren vor, mit denen im Rahmen der qualitativen Kindheitsforschung subjektive Sinnstrukturen von Kindern in Bezug auf das Internet nachvollzogen werden können und die damit verbundene Konstitution von Bedeutung rekonstruierbar wird. Durch Fallvergleich und Fallkontrastierung generierte Sinn- und Bedeutungsbereiche (Kinderkulturen und Medienverbund, Kommunikation und Freunde, ästhetische Erfahrungen, Vertiefung eigener Interessen) werden aufgezeigt und im Zusammenhang mit (medien-)pädagogischen Ansätzen der letzten Jahre diskutiert.' (Autorenreferat)

     

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    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/27809
    DDC Categories: 070; 301
    Other subjects: (thesoz)Bundesrepublik Deutschland; (thesoz)Methodologie; (thesoz)Sinn; (thesoz)Kommunikation; (thesoz)Medien; (thesoz)Erfahrung; (thesoz)Kindheit; (thesoz)Konstruktion; (thesoz)Chat; (thesoz)Kind; (thesoz)Bedeutung; (thesoz)Selbstsicherheit; (thesoz)Ästhetik; (thesoz)Internet; (thesoz)Forschung
    Scope: Online-Ressource
    Notes:

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet

    In: Zeitschrift für qualitative Bildungs-, Beratungs- und Sozialforschung ; 7 (2006) 1 ; 115-138

  22. Auf dem Weg zu einer Analyse visueller Gattungen: theoretische und methodologische Skizzen
    Published: 2016

    Abstract: "Welchen Beitrag kann die soziologische Gattungstheorie, die mit der Analyse kommunikativer Gattungen eine eigenständige Methodik ausgebildet hat, zur Erforschung visueller Kommunikation leisten, die in modernen Gesellschaften zunehmend an... more

     

    Abstract: "Welchen Beitrag kann die soziologische Gattungstheorie, die mit der Analyse kommunikativer Gattungen eine eigenständige Methodik ausgebildet hat, zur Erforschung visueller Kommunikation leisten, die in modernen Gesellschaften zunehmend an Bedeutung gewinnt? Der Aufsatz sucht im größeren Zusammenhang der Analyse von Gattungen nach Anschlussmöglichkeiten für eine gattungstheoretisch orientierte visuelle Methodik freizulegen. Hierfür werden zunächst der gattungstheoretische Bezugsrahmen und das beobachtungsleitende Vokabular der Gattungsanalyse skizziert. Anschlüsse für die Erforschung von Visualisierungen werden aufgenommen und mit allgemeinen bildtheoretischen Diskussionen verbunden. Was es heißt, visuelle Gattungen zu analysieren, wird abschließend umrissen, indem auf Gestalt, Chancen und Grenzen dieser Methodik eingegangen wird." (Autorenreferat)

     

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    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/51104
    DDC Categories: 301; 300
    Other subjects: (thesoz)Kommunikation; (thesoz)Visualisierung; (thesoz)Analyse; (thesoz)Methodik; Analyse visueller Gattungen; soziologische Gattungstheorie; allgemeine Bildtheorie; Visuelle Soziologie
    Scope: Online-Ressource
    Notes:

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    begutachtet (peer reviewed)

    In: Zeitschrift für Qualitative Forschung ; 17 (2016) 1-2 ; 149-167

  23. Historische Texte der DDR aus der Perspektive des linguistic turn

    Abstract: "Though the second German state existed only four decades, it was well on its way to developing an odd language of its own, not immediately understandable to a Western audience. Inspired by the linguistic turn, this article attempted to... more

     

    Abstract: "Though the second German state existed only four decades, it was well on its way to developing an odd language of its own, not immediately understandable to a Western audience. Inspired by the linguistic turn, this article attempted to analyze the effect of this separation of speech on historical research. To begin with, GDR publications used a different vocabulary which was characterized by a kind of double-speak, a noticeable difference between official declarations and personal communications. There was a clean hierarchy with political pronouncements in the lead, ideological transmission texts in the middle and actual daily usage following behind. The SED version of Marxism-Leninism created a new master narrative of German history, led by the working class and culminating in the creation of the GDR which had the effect of creating a public norm. This mixture of ideology, Soviet phrases and party-speak constrained methodological innovation and also led to the swift disappearance

     

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    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/37909
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    begutachtet (peer reviewed)
    Enthalten in: Historical social research / Supplement. Supplement; Mannheim : GESIS, 1988-; Heft 24 (2012), 229-248; Online-Ressource
    DDC Categories: 900; 800
    Other subjects: (thesoz)DDR; (thesoz)DDR-Forschung; (thesoz)Sprache; (thesoz)Sprachwandel; (thesoz)historische Analyse; (thesoz)Geschichtswissenschaft; (thesoz)Text; (thesoz)Textanalyse; (thesoz)Kommunikation; (thesoz)SED; (thesoz)Marxismus-Leninismus; (thesoz)Erzählung; (thesoz)Ideologie; (thesoz)Linguistik; (thesoz)Auswirkung; (thesoz)Diktatur; (thesoz)Weltanschauung; (thesoz)politischer Einfluss; (thesoz)Diskurs; (thesoz)Rhetorik
    Scope: Online-Ressource
  24. Conference report: carnival of invention

    Abstract: In diesem Tagungsbericht stellen wir den 1. "Carnival of Invention" vor, der vom Collaborative Poetics Network am 15. Juni 2018 an der University of Brighton, England, ausgerichtet wurde. Kollaborative Poetik ist ein kunstbasiertes... more

     

    Abstract: In diesem Tagungsbericht stellen wir den 1. "Carnival of Invention" vor, der vom Collaborative Poetics Network am 15. Juni 2018 an der University of Brighton, England, ausgerichtet wurde. Kollaborative Poetik ist ein kunstbasiertes Verfahren, bei dem Künstler/innen, Akademiker/innen und Lai/innen zusammenarbeiten und ihr Wissen miteinander mit dem Ziel sozialer Veränderungen austauschen. Während des Carnival nahmen über 40 Beitragende aus unterschiedlichsten Ländern an Workshops, Präsentationen, Installationen usw. teil. In diesem Beitrag stellen wir die behandelten Themen und die in interaktiven und empirischen Sessions genutzten Medien vor. Wir zeigen, in welcher Weise die Veranstaltung durch die Entwicklung, Analyse und Kommunikation reicher Datensets zur Veranschaulichung der Benefits kunstbasierter Verfahren beigetragen hat und enden mit einer abschließenden Reflektion und Evaluation des Events

     

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    Source: Union catalogues
    Language: English
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/62860
    DDC Categories: 301; 070; 300
    Other subjects: (thesoz)Kommunikation; (thesoz)Kunst; (thesoz)Forschung; (thesoz)qualitative Methode; (thesoz)sozialer Wandel; (thesoz)Wissen; kollaborative Poetik
    Scope: Online-Ressource
    Notes:

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    begutachtet (peer reviewed)

    In: Forum Qualitative Sozialforschung / Forum: Qualitative Social Research ; 20 (2019) 2 ; 11

  25. Geständnismotivierung in Beschuldigtenvernehmungen: zur hermeneutischen und diskursanalytischen Rekonstruktion von Wissen
    Published: 2004

    Abstract: In einem Forschungsprojekt beschäftigten wir uns mit der Frage, unter welchen Bedingungen ein Beschuldigter dazu motiviert werden kann, seine Tat im Prozess der Vernehmung zu gestehen. Um das Ineinandergreifen kultureller, rechtlicher und... more

     

    Abstract: In einem Forschungsprojekt beschäftigten wir uns mit der Frage, unter welchen Bedingungen ein Beschuldigter dazu motiviert werden kann, seine Tat im Prozess der Vernehmung zu gestehen. Um das Ineinandergreifen kultureller, rechtlicher und sozialer Beweggründe aufzuklären, wurde das Problemfeld unter drei Aspekten erschlossen. Erstens wurde das diskursive Umfeld untersucht, mit dem die Geständnispraxis verknüpft ist. Zweitens wurden Vernehmungstranskripte einer Sequenzanalyse unterzogen, um über die allmählich herbeigeführten Motivationen zum Geständnis Aufschluss zu erhalten. Und drittens wurde die Entwicklung der Geständnispraxis in einem historischen Längsschnitt seit Abschaffung der Folter untersucht. Zu diesem Zweck wurden zwei verschiedene methodologische Konzepte kombiniert: Hermeneutische Wissenssoziologie und historische Diskursanalyse. Es sollte gezeigt werden, dass diese beiden Konzepte kompatibel sind und sich gegenseitig ergänzen können. Wir kamen zu dem Ergebnis, dass

     

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    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/1587
    DDC Categories: 340; 301
    Subjects: Vernehmung; Beschuldigung; Geständnis; Rekonstruktion
    Other subjects: (thesoz)Dialog; (thesoz)Methodologie; (thesoz)Kooperationsbereitschaft; (thesoz)Kommunikation; (thesoz)Praxis; (thesoz)Diskurs; (thesoz)Hermeneutik; (thesoz)Polizei; (thesoz)Polizeibeamter; (thesoz)Strategie; (thesoz)historische Analyse; (thesoz)Täter; (thesoz)Strafverfahren; (thesoz)Straftat; (thesoz)Analyse; (thesoz)Wissen; historische Diskursanalyse; Hermeutische Wissenssoziologie; Polizeiforschung; Vernehmungstechnik; Geständnis
    Scope: Online-Ressource
    Notes:

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet

    In: Sozialer Sinn ; 5 (2004) 1 ; 71-93