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  1. Memes - Formen und Folgen eines Internetphänomens
    Published: 2022
    Publisher:  SSOAR, GESIS – Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften e.V., Mannheim ; transcript Verlag, Bielefeld

    Abstract: Memes dienen nicht nur der popkulturellen Unterhaltung oder der Kunst, sie werden auch in der Politik, in lokalen und internationalen Wahlkämpfen oder auf Demonstrationen verwendet. In ihrer typischsten Form sind sie Text-Bild-Gefüge, die... more

     

    Abstract: Memes dienen nicht nur der popkulturellen Unterhaltung oder der Kunst, sie werden auch in der Politik, in lokalen und internationalen Wahlkämpfen oder auf Demonstrationen verwendet. In ihrer typischsten Form sind sie Text-Bild-Gefüge, die sich digital mit viraler Geschwindigkeit verbreiten und transformieren. Die Autor*innen nehmen sich dieses Internetphänomens aus kulturwissenschaftlicher Perspektive an. Sie betreten Neuland, indem sie einzelne Memes kasuistisch analysieren und ihre Erkenntnisse systematisieren, um diese digitale Kommunikationsform definitorisch neu zu bestimmen - in stetem Bezug zu anderen digitalen Phänomenen wie dem trolling

     

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  2. Strukturation: ein neuer Focus auf Medien?
    Published: 2003

    Abstract: Die Ökonomisierung der Medienrealität und Kommerzialisierung der Medienprodukte wurde von der Kommunikationswissenschaft überraschend spät wahrgenommen, denn Medien hatten schon immer auch etwas mit Ökonomie zu tun. Doch insbesondere mit... more

     

    Abstract: Die Ökonomisierung der Medienrealität und Kommerzialisierung der Medienprodukte wurde von der Kommunikationswissenschaft überraschend spät wahrgenommen, denn Medien hatten schon immer auch etwas mit Ökonomie zu tun. Doch insbesondere mit der Zulassung privat-kommerzieller Sender hat die bundesdeutsche öffentliche Sphäre einen wahren Ökonomisierungsschub erfahren, der durch die Digitalisierung und Globalisierung mit den damit einhergehenden Konzentrations- und Konvergenztendenzen sich weiter verstärkt. In den Medienunternehmen selbst setz(t)en sich zunehmend kaufmännische Prinzipien durch, Führung, Organisation und Entwicklung erfolg(t)en mehr und mehr unter dem Primat betriebswirtschaftlicher Kriterien. Die Theorie der Strukturation von Anthony Giddens scheint mit der Integration verschiedener Dimensionen des Sozialen (Sinn, Legitimität, Politik und Ökonomie) einen ergiebigen und erklärungsstarken Zugang auf Formen von Massenkommunikation zu eröffnen und bisherige medienökonomische

     

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    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 3931938662
    Other identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/1027
    DDC Categories: 070; 301
    Series: Arbeitspapiere der Forschungsstelle für Medienwirtschaft und Kommunikationsforschung ; Bd. 1-03
    Subjects: Medien; Strukturation; Medienökonomie
    Other subjects: (thesoz)Bundesrepublik Deutschland; (thesoz)Theorie; (thesoz)privater Rundfunk; (thesoz)Akteur; (thesoz)Giddens, A.; (thesoz)Strukturalismus; (thesoz)Medien; (thesoz)Kommerzialisierung; (thesoz)soziales System; (thesoz)Ökonomisierung; (thesoz)Kommunikationswissenschaft; Ökonomisierung der Medien; Strukturationstheorie; Kommerzialisierung der Medienprodukte
    Scope: Online-Ressource, 20 S.
    Notes:

    Veröffentlichungsversion

    nicht begutachtet

  3. Die Kontingenz des Ästhetischen und die sozialen Arrangements von Künstlern, Designern und Amateuren im Netz
    Published: 2013

    Abstract: Gegenwärtig lässt sich durch Prozesse der Kommerzialisierung und globalen, digitalen Vermarktung von Kunst eine Liberalisierung der Kreativwirtschaft beobachten. Zugleich verwischen die Grenzen zwischen Kunst, Kommerz und Kitsch und lässt... more

     

    Abstract: Gegenwärtig lässt sich durch Prozesse der Kommerzialisierung und globalen, digitalen Vermarktung von Kunst eine Liberalisierung der Kreativwirtschaft beobachten. Zugleich verwischen die Grenzen zwischen Kunst, Kommerz und Kitsch und lässt sich eine Kontingenz des Ästhetischen feststellen. Der folgende Beitrag beschäftigt sich mit der Genese des Social Commerce. Anhand des aktuell in Deutschland größten Online-Marktplatzes für selbstgemachte Produkte wird aufgezeigt, welche Möglichkeiten für Kulturamateure, Künstler und Designer bestehen, ihre Produkte anzubieten, mit Käufern/innen Kontakte aufzubauen und zu pflegen. Explorative Analysen von zwölf Interviews, Profilen und Shops geben Auskunft über den Aufbau von Images und das soziale Arrangement der Akteure

     

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    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/56570
    DDC Categories: 070; 301
    Subjects: Kontingenz; Künstler; Design
    Other subjects: (thesoz)Kulturwirtschaft; (thesoz)Digitalisierung; (thesoz)Kunst; (thesoz)Vermarktung; (thesoz)Kommerzialisierung; (thesoz)Online-Dienst; (thesoz)Eigenarbeit; (thesoz)Künstler; (thesoz)Amateur; (thesoz)Ästhetik; (thesoz)Kontingenz; (thesoz)Design; (thesoz)Kitsch; (thesoz)Kaufverhalten; (thesoz)kommunikatives Handeln; (thesoz)Internet; (thesoz)Bundesrepublik Deutschland; Do-it-yourself; Social Commerce; soziale Arrangements
    Scope: Online-Ressource
    Notes:

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet

    In: Psychologie und Gesellschaftskritik ; 37 (2013) 2 ; 91-112