Gender-Dynamiken in der Rekonstruktion von Bildungsprozessen in Medienprojekten
Abstract: "Dieser Beitrag basiert auf Erfahrungen aus einem aktuellen Praxisforschungsprojekt des tifs (Tübinger Institut für frauenpolitische Sozialforschung). Es wurde in Auftrag gegeben von der Landesstiftung Baden-Württemberg zur Evaluation ihres...
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Abstract: "Dieser Beitrag basiert auf Erfahrungen aus einem aktuellen Praxisforschungsprojekt des tifs (Tübinger Institut für frauenpolitische Sozialforschung). Es wurde in Auftrag gegeben von der Landesstiftung Baden-Württemberg zur Evaluation ihres Programms 'Jugend und verantwortungsvolle Mediennutzung', mit dem sie medienpädagogische Projekte in unterschiedlichen Jugendhilfe-Kontexten (Projekte der offenen und der verbandlichen Jugendarbeit, der Hilfen zur Erziehung, der Jugendberatung etc.) förderte." (Autorenreferat)
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"Wir beschäftigen uns eigentlich nur mit nicht-idealen Adressaten...": eine sozialwissenschaftlich-hermeneutische Perspektive auf Konstruktionen von Kindern als Adressat/-innen der Kinder- und Jugendhilfe
Abstract: "Im Zentrum des Beitrags steht die Frage, wie Professionelle der Kinder- und Jugendhilfe anhand von Kategorisierungen Kinder als Adressat/-innen Sozialer Arbeit konstruieren. Als Grundlage der Auseinandersetzung dient eine...
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Abstract: "Im Zentrum des Beitrags steht die Frage, wie Professionelle der Kinder- und Jugendhilfe anhand von Kategorisierungen Kinder als Adressat/-innen Sozialer Arbeit konstruieren. Als Grundlage der Auseinandersetzung dient eine qualitativ-rekonstruktive Studie, in deren Rahmen zur Untersuchung der interessierenden Fragestellung Repertory Grid Interviews mit Professionellen der Kinder- und Jugendhilfe geführt wurden. Ein zentrales Ergebnis der sozialwissenschaftlich-hermeneutischen Rekonstruktion ist, dass Konstruktionen von Kindern als Adressat/-innen durch die sozialpädagogischen Professionellen (auch) anhand essentialistischer Negativkategorisierungen erfolgen, deren Sinn für Soziale Arbeit als professionalisierte Hilfe abschließend diskutiert wird." (Autorenreferat)
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