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  1. Israeli business in transition
    Author: Udler, Emily
    Published: 1999

    Abstract: "In den zurückliegenden Jahrzehnten hatte Israels Wirtschaft mit beträchtlicher finanzieller Unterstützung aus dem Ausland, einer starken Bildungsförderung sowie einer staatlichen Industriepolitik enorme Wachstumsraten erzielt. Seit den... more

     

    Abstract: "In den zurückliegenden Jahrzehnten hatte Israels Wirtschaft mit beträchtlicher finanzieller Unterstützung aus dem Ausland, einer starken Bildungsförderung sowie einer staatlichen Industriepolitik enorme Wachstumsraten erzielt. Seit den letzten 10-15 Jahren ist auch Israels Wirtschaft mit einer neuen weltpolitischen Situation und mit Deregulierungen im eigenen Wirtschaftssystem konfrontiert. Ob Israels wirtschaftliche Wachstumsraten der Vergangenheit erhöht oder auch nur gehalten werden können, wird stark von der Fähigkeit der einzelnen Unternehmen abhängen, sich an diese neuen Bedingungen anzupassen. Um die Lernfaktoren und Lernmechanismen in israelischen Unternehmen zu verstehen, wurden Topmanager in Firmen mit über 500 Beschäftigten befragt. Eine Analyse der Interviews ließ zwei charakteristische Lernmuster, nämlich das „zentralisierte“ und das „dezentralisierte“ Lernmuster, erkennbar werden. Diese Lernmuster definieren sich jeweils über drei charakteristische Elemente: die Ausp

     

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    Source: Union catalogues
    Language: English
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/12553
    DDC Categories: 330; 301
    Series: Schriftenreihe / Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung, Forschungsschwerpunkt Technik - Arbeit - Umwelt, Abteilung Organisation und Technikgenese ; Bd. 99-101
    Subjects: Change Agent; Organisationswandel; Restrukturierung; Change Management; Führungskraft; Lernkurve; Strukturanpassungspolitik
    Other subjects: (stw)Organisatorischer Wandel; (stw)Führungskräfte; (stw)Lernprozess; (stw)Wirtschaftliche Anpassung; (stw)Israel; (thesoz)Förderung; (thesoz)Entwicklung; (thesoz)Organisationsentwicklung; (thesoz)Lernen; (thesoz)Israel; (thesoz)Asien; (thesoz)Unternehmen; (thesoz)Bildung; (thesoz)Lernerfolg; (thesoz)Wirtschaftsentwicklung; (thesoz)Wachstum; (thesoz)Wirtschaftspolitik; (thesoz)ökonomischer Wandel; (thesoz)Industriepolitik; (thesoz)Unternehmenskultur; (thesoz)lernende Organisation; (thesoz)Nahost; (thesoz)Weiterbildung; (thesoz)Wirtschaft; Arbeitspapier; Graue Literatur; Buch
    Scope: Online-Ressource, 48 S.
    Notes:

    Veröffentlichungsversion

  2. Anatomy of cluster development in China: the case of Health Biotech Clusters
    Published: 2012

    Abstract: Purpose: The purpose of this paper is to analyze the dynamics of China's health biotech clusters from an interregional perspective. By treating clustering as the result of firms' localization choices, the paper examines whether and why... more

     

    Abstract: Purpose: The purpose of this paper is to analyze the dynamics of China's health biotech clusters from an interregional perspective. By treating clustering as the result of firms' localization choices, the paper examines whether and why different types of firms agglomerate in the various locations. Design/methodology/approach: The paper employs a demographic approach that is inspired by the 2006 work of Romanelli and Feldman on cluster development in the USA. It categorizes China's clusters based on differences in the degree of policy support and the nature of the science base. Then, it draws a sample of 75 of China's most visible firms and analyses them in terms of entrepreneurial origin, their location and, if applicable, the location of their subsidiaries. By matching types of firms with types of clusters, the paper highlights some characteristics of China's regional development. Findings: Studies on China's high‐tech agglomerations unanimously complain about a lack of "creative

     

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  3. Challenges of a resource boom: review of the literature
  4. Challenges of a resource boom
    review of the literature
  5. Eine europäische Wirtschaftspolitik im Werden
    Erfolge mit bescheidenen Mitteln
  6. Eine europäische Wirtschaftspolitik im Werden
    Erfolge mit bescheidenen Mitteln
    Published: [August 2020]
    Publisher:  SWP, Berlin

    Zusammenfassung: Obgleich die Wurzeln der Europäischen Union in der wirtschaftlichen Integration liegen, sind den wirtschaftspolitischen Zuständigkeiten und Möglichkeiten der EU im europäischen Vertragsrecht enge Grenzen gesetzt. Dennoch ist der... more

     

    Zusammenfassung: Obgleich die Wurzeln der Europäischen Union in der wirtschaftlichen Integration liegen, sind den wirtschaftspolitischen Zuständigkeiten und Möglichkeiten der EU im europäischen Vertragsrecht enge Grenzen gesetzt. Dennoch ist der Einfluss der EU und insbesondere der Euro­päischen Kommission auf die Wirtschaftspolitiken der Mitgliedstaaten deutlich sicht- und spürbar. Der Schwerpunkt der europäischen Wirtschaftspolitik liegt auf der Ko­ordinierung der mitgliedstaatlichen Politiken durch die Europäische Kommission. Sie bedient sich dabei strategischer Steuerungsinstrumente wie Zehnjahres-Strategien, Leitlinien und Reformempfehlungen, die sie im Rahmen des Europäischen Semesters bündelt. Die europäische Wirtschaftspolitik steht vor der Aufgabe, zum einen die akuten sozioökonomischen Folgen der Covid-19-Pandemie zu begrenzen und zum anderen Antworten auf die strukturellen Herausforderungen durch Globalisierung, Digitalisierung und Klimawandel zu finden. Eine gemeinschaftliche europäische Wirtschaftspolitik wird zusehends notwendiger, die daran geknüpften Erwartungen werden größer. Die Europäische Kommission versucht, diese beiden Aufgaben - die Ankurbelung der europäischen Konjunktur und die nachhaltige Transformation der Volkswirtschaften - mit dem neuen europäischen Wiederaufbau-Fonds "Next Generation EU" zu verbinden. Der europäische Green Deal wird dabei zur Leitlinie sowohl der wirtschaftspolitischen Koordinierung als auch der Wirtschaftspolitik auf nationaler Ebene. Diese Neuausrichtung der europäischen Wirtschaftspolitik auf nachhaltiges und dekarbonisiertes Wachstum wird die Europäisierung und langfristig die Unitarisierung der nationalen Wirtschaftspolitiken vorantreiben

     

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