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  1. Neue Public Health, Sport und Politik
    Published: 1997
    Publisher:  Westdt. Verl, Opladen

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    Source: Union catalogues
    Contributor: Rehberg, Karl-Siegbert (Herausgeber)
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/16902
    DDC Categories: 300
    Series: Differenz und Integration: die Zukunft moderner Gesellschaften ; Verhandlungen des 28. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie im Oktober 1996 in Dresden ; Band 2: Sektionen, Arbeitsgruppen, Foren, Fedor-Stepun-Tagung
    Subjects: Sportpolitik; Öffentliches Gesundheitswesen; Sport; Gesundheitsförderung
    Other subjects: (thesoz)Gesundheit; (thesoz)Planung; (thesoz)Gesundheitswesen; (thesoz)Interdisziplinarität; (thesoz)Sport; (thesoz)Gesundheitspolitik; (thesoz)Implementation; (thesoz)Gesundheitserziehung; (thesoz)Sportpolitik; (thesoz)Sportwissenschaft
    Scope: Online-Ressource, 578-582 S.
    Notes:

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet

    In: Rehberg, Karl-Siegbert (Hg.): Differenz und Integration: die Zukunft moderner Gesellschaften ; Verhandlungen des 28. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie im Oktober 1996 in Dresden ; Band 2: Sektionen, Arbeitsgruppen, Foren, Fedor-Stepun-Tagung. 1997. S. 578-582. ISBN 3-531-12878-7

  2. Kyoto II and 'Houston Protocol' - on the future of international climate policy
    Published: 2007

    Abstract: "The 'Kyoto Protocol', as the first and only implementation mechanism under the UN Framework Convention on Climate Change (UNFCCC), will expire by the year 2012. There are, however, many good reasons not to abandon this multilateral... more

     

    Abstract: "The 'Kyoto Protocol', as the first and only implementation mechanism under the UN Framework Convention on Climate Change (UNFCCC), will expire by the year 2012. There are, however, many good reasons not to abandon this multilateral approach to climate change, but to soon go for a new round - 'Kyoto II'. In doing so, the treaty must be thoroughly scrutinized for its deficiencies, as regards targets, instruments, and institutions. Particularly, and for various reasons, the Kyoto Protocol which is predominantly an economic concept should be supplemented by a technological companion - the 'Houston Protocol' - under the UN Climate Convention. This paper shows how such an innovative 'double strategy' of future climate policy might look like." (author's abstract)

     

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    Source: Union catalogues
    Language: English
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/19382
    DDC Categories: 327; 320; 577
    Series: Discussion Papers / Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung ; Bd. 2007-004
    Subjects: Klimaschutz; Klimaänderung; Internationaler Umweltschutz
    Other subjects: (stw)Klimaschutz; (stw)Klimawandel; (stw)Umweltabkommen; (stw)Internationale Umweltpolitik; (stw)Welt; (thesoz)Klimaschutz; (thesoz)Klimawandel; (thesoz)Implementation; (thesoz)internationales Abkommen; (thesoz)Multilateralität; (thesoz)Umweltpolitik; (thesoz)internationale Politik; Graue Literatur
    Scope: Online-Ressource, 40 S.
    Notes:

    Veröffentlichungsversion

  3. Kyoto II und 'Houston Protokoll' - neue Impulse für die internationale Klimapolitik
    Published: 2007

    Abstract: Der erste und einzige Implementationsmechanismus der UN-Rahmenkonvention zum Klimawandel, das "Kyoto-Protokoll", läuft im Jahr 2012 aus. Es gibt jedoch viele gute Gründe, diesen multilateralen Ansatz nicht aufzugeben, sondern eine zweite... more

     

    Abstract: Der erste und einzige Implementationsmechanismus der UN-Rahmenkonvention zum Klimawandel, das "Kyoto-Protokoll", läuft im Jahr 2012 aus. Es gibt jedoch viele gute Gründe, diesen multilateralen Ansatz nicht aufzugeben, sondern eine zweite Auflage ("Kyoto II") zu initiieren. Defizite des Abkommens in Bezug auf Ziele, Instrumente und Institutionen müssen ausgemerzt werden. Vor allem muss das primär wirtschaftlich orientierte Kyoto-Protokoll durch ein technologisches Abkommen unter der UN-Klimakonvention ergänzt werden - das "Houston-Protokoll". Der Verfasser zeigt, wie eine solche innovative "Doppelstrategie" einer künftigen Klimapolitik aussehen könnte. (ICEÜbers)

     

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    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/10996
    DDC Categories: 327; 320; 577
    Series: Discussion Papers / Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung ; Bd. 2007-003
    Subjects: Klimaänderung; Klimaschutz; Erwärmung <Meteorologie>; Klimaänderung; Klimaschutz; Internationaler Umweltschutz
    Other subjects: (stw)Klimawandel; (stw)Klimaschutz; (stw)Umweltabkommen; (stw)Internationale Umweltpolitik; (stw)Welt; (thesoz)Klimaschutz; (thesoz)Klimawandel; (thesoz)Implementation; (thesoz)internationales Abkommen; (thesoz)Multilateralität; (thesoz)Umweltpolitik; (thesoz)internationale Politik; Graue Literatur
    Scope: Online-Ressource, 38 S.
    Notes:

    Veröffentlichungsversion

  4. Perspektiven einer europäischen Umweltpolitik
    Published: 2004

    Abstract: Der Verfasser zieht im ersten Teil seines Vortrags eine zwiespältige Zwischenbilanz der europäischen Umweltpolitik: Einerseits ist es gelungen, für Europa ein relativ umfassendes Regelwerk zum Schutz der Umwelt zu entwickeln. Andererseits... more

     

    Abstract: Der Verfasser zieht im ersten Teil seines Vortrags eine zwiespältige Zwischenbilanz der europäischen Umweltpolitik: Einerseits ist es gelungen, für Europa ein relativ umfassendes Regelwerk zum Schutz der Umwelt zu entwickeln. Andererseits fällt die Umsetzung dieser Rechtsvorgaben in nahezu allen Mitgliedstaaten defizitär aus. Die Integration von Umweltbelangen in die besonders umweltrelevanten Politiksektoren der Energie-, Agrar- und Verkehrspolitik ist nur unzureichend gelungen. Der zweite Teil des Vortrags ist Perspektiven einer europäischen Umweltpolitik gewidmet, die in drei Thesen gefasst werden: (1) Die europäische Umweltpolitik muss demokratischer und partizipativer werden. (2) Die europäische Umweltpolitik muss kosmopolitischer werden und treibende Kraft einer Weltumweltpolitik sein. (3) Die europäische Umweltpolitik muss sich thematisch erweitern und sich ernsthafter dem Thema Nachhaltigkeit widmen. (ICE2)

     

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    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/11035
    DDC Categories: 320; 577
    Series: Discussion Papers / Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung ; Bd. 2004-006
    Subjects: Umweltpolitik; Erweiterung; Beitritt; Mitgliedschaft; Umweltpolitik
    Other subjects: (stw)EU-Mitgliedschaft; (stw)EU-Staaten; (stw)Osteuropa; (stw)EU-Umweltpolitik; (thesoz)Europäisches Recht; (thesoz)Weltpolitik; (thesoz)nachhaltige Entwicklung; (thesoz)EU-Staat; (thesoz)Implementation; (thesoz)Leitbild; (thesoz)Demokratisierung; (thesoz)Nachhaltigkeit; (thesoz)Umweltpolitik; (thesoz)internationale Politik; (thesoz)EU; Arbeitspapier; Graue Literatur
    Scope: Online-Ressource, 27 S.
    Notes:

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  5. Evaluation of labour market policy: methodological issues
    Published: 1997

    Abstract: 'Aktive Arbeitsmarktpolitik hat in vielen OECD-Ländern an Bedeutung gewonnen, um die Funktionsweise der Arbeitsmärkte zu verbessern und die steigende Arbeitslosigkeit zu bekämpfen. Daher bekommt auch die Frage wachsende Bedeutung, wie diese... more

     

    Abstract: 'Aktive Arbeitsmarktpolitik hat in vielen OECD-Ländern an Bedeutung gewonnen, um die Funktionsweise der Arbeitsmärkte zu verbessern und die steigende Arbeitslosigkeit zu bekämpfen. Daher bekommt auch die Frage wachsende Bedeutung, wie diese Politik effektiver gemacht werden kann. Das Papier gibt einen Überblick über das Feld, und diskutiert welche Prioritätensetzungen und welche Schritte zu einer umfassenden Evaluationspraxis führen können. Es wird gezeigt, daß jede der verschiedenen Arten von Evaluation - Politikanalyse, Wirkungsforschung und Implementationsforschung - ernstgenommen werden müssen. Der Entwicklung der Implementationsforschung sollte Priorität gegeben werden, wobei der Aufbau von guten Monitoring Systemen und von Wirkungsindikatoren wichtige Schritte darstellen. Zwischen der Implementationsanalyse und der Wirkungsanalyse besteht ein enger Zusammenhang, da geeignete Monitoring Systeme und Wirkungsindikatoren notwendige Voraussetzungen für das Verständnis der Wirkunge

     

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    Source: Union catalogues
    Language: English
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/22206
    RVK Categories: QV 200 ; QC 310
    DDC Categories: 300; 330
    Series: Reihe Soziologie / Institut für Höhere Studien, Abt. Soziologie ; Bd. 16
    Subjects: Arbeitsmarktpolitik; Beschäftigungspolitik; Wirkungsanalyse; Theorie
    Other subjects: (stw)Arbeitsmarktpolitik; (stw)Wirkungsanalyse; (stw)Theorie; (thesoz)Effizienz; (thesoz)Beschäftigungspolitik; (thesoz)Methodologie; (thesoz)Arbeitslosigkeit; (thesoz)Arbeitsmarktpolitik; (thesoz)Effektivität; (thesoz)Implementation; (thesoz)Evaluation; (thesoz)OECD; (thesoz)EU; Graue Literatur
    Scope: Online-Ressource, 31 S.
    Notes:

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  6. Gender Mainstreaming als neues Prinzip soziologischer Beratung: das Beispiel Hochschulentwicklung
    Published: 2004

    Abstract: Seit einigen Jahren bereichert der Anglizismus 'Gender Mainstreaming' (GM), welcher im internationalen Politikfeld geprägt wurde, die sozialen und sozialwissenschaftlichen Redeweisen und Praxen. Gender Mainstreaming soll gemäß den Vorgaben... more

     

    Abstract: Seit einigen Jahren bereichert der Anglizismus 'Gender Mainstreaming' (GM), welcher im internationalen Politikfeld geprägt wurde, die sozialen und sozialwissenschaftlichen Redeweisen und Praxen. Gender Mainstreaming soll gemäß den Vorgaben der Vereinten Nationen als zentrales Prinzip alle politischen, wissenschaftlichen, verwaltenden und sozialen Aktionen durchziehen, um das Ziel der Geschlechtergleichheit zu erreichen. Die Autorin diskutiert in ihrem Beitrag aus wissens- und organisationssoziologischer Sicht, wie Gender Mainstreaming (GM) als Denkweise und Handlungsorientierung (auch) für die soziologische Beratung von Organisationen bedeutsam ist. Sie argumentiert, dass die gegenwärtig stattfindende Expertise-gestützte Implementation von GM ein Beispiel für die gesellschaftliche Verwendung der sozialwissenschaftlichen Frauen- und Geschlechterforschung und damit für das Praktischwerden der Sozialwissenschaften ist. Sie lotet diese These exemplarisch am soziologischen Beratungsfeld

     

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    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/3837
    DDC Categories: 300; 301
    Subjects: Beratung; Hochschulplanung; Gender Mainstreaming; Geschlechterforschung; Hochschule; Geschlechterrolle
    Other subjects: (thesoz)Gender Mainstreaming; (thesoz)Praxisbezug; (thesoz)Frauenforschung; (thesoz)Hochschule; (thesoz)Organisationen; (thesoz)Implementation; (thesoz)Geschlechterverhältnis; (thesoz)Entwicklung; (thesoz)Geschlechterforschung; (thesoz)Soziologie; (thesoz)Beratung
    Scope: Online-Ressource
    Notes:

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    begutachtet

    In: Sozialwissenschaften und Berufspraxis ; 27 (2004) 4 ; 387-398

  7. Inverse campaigning
    Published: 2002

    Abstract: "It can be advantageous for an office motivated party A to spend effort to make it public that a group of voters will lose from party A's policy proposal. Such effort is called inverse campaigning. The inverse campaigning equilibria are... more

     

    Abstract: "It can be advantageous for an office motivated party A to spend effort to make it public that a group of voters will lose from party A's policy proposal. Such effort is called inverse campaigning. The inverse campaigning equilibria are described for the case where the two parties can simultaneously reveal information publicly to uninformed voters. Inverse campaigning dissipates the parties' rents and causes some inefficiency in expectation. Inverse campaigning also influences policy design. Successful policy proposals hurt small groups of voters who lose much and do not benefit small groups of voters who win much." (author's abstract)

     

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    Source: Union catalogues
    Language: English
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/11307
    RVK Categories: QB 910 ; QB 910
    DDC Categories: 320; 320
    Series: Discussion Papers / Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung, Forschungsschwerpunkt Markt und politische Ökonomie ; Bd. 02-29
    Subjects: Konflikt; Signaling; Ökonomische Theorie der Demokratie; Wahlverhalten; Theorie; Wahlkampf
    Other subjects: (stw)Konflikt; (stw)Signalling; (stw)Ökonomische Theorie der Demokratie; (stw)Wahlverhalten; (stw)Theorie; (stw)Wahlkampf; (thesoz)Politik; (thesoz)Wahlkampf; (thesoz)Informationsverhalten; (thesoz)Informationsvermittlung; (thesoz)Wirkung; (thesoz)Wähler; (thesoz)Partei; (thesoz)Implementation; (thesoz)politisches Programm; (thesoz)Kampagne; (thesoz)politische Kommunikation; Wahlprogramm; Arbeitspapier; Online-Publikation; Als Aufsatz endgültig erschienen; Buch; Graue Literatur
    Scope: Online-Ressource, 17 S.
    Notes:

    Veröffentlichungsversion

  8. Inverse campaigning