Results for *

Displaying results 1 to 21 of 21.

  1. Identitätsräume: Nation, Körper und Geschlecht in den Medien; Eine Topografie
    Contributor: Hipfl, Brigitte (Herausgeber); Klaus, Elisabeth (Herausgeber); Scheer, Uta (Herausgeber)
    Published: 2004
    Publisher:  SSOAR, GESIS – Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften e.V., Mannheim ; transcript Verlag, Bielefeld

    Abstract: Eine der zentralen Debatten der Cultural Studies beschäftigt sich mit dem Zusammenspiel von Medien und Identität. Die vorliegende Aufsatzsammlung liefert hier einen neuen Ansatzpunkt, indem ihre Beiträge Medien als Konstrukteure von... more

     

    Abstract: Eine der zentralen Debatten der Cultural Studies beschäftigt sich mit dem Zusammenspiel von Medien und Identität. Die vorliegende Aufsatzsammlung liefert hier einen neuen Ansatzpunkt, indem ihre Beiträge Medien als Konstrukteure von Identitätsräumen verstehen. Unter dieser Perspektive werden folgende Themen behandelt: Welche »spaces of identity« ergeben sich aufgrund der medientechnologischen Entwicklungen? Kommt es zu einem Wiederaufleben nationaler Identitätsräume? Werden transnationale bzw. translokale Verortungen sichtbar? Welche Körper werden in den Medien repräsentiert und welche Geschlechterkonstruktionen werden damit vermittelt? Welcher Art sind die Identitätsräume, die im Cyberspace und in dessen virtuellen Umgebungen angeboten werden? Welche Bedeutung kommt Verstörungen normativer Muster durch die medialen Präsentationen von Homosexuellen und Transgenders zu? Mit diesen Fragestellungen gibt der Band spannende Impulse zu den Cultural Studies wie auch zu den theoretisch ava

     

    Export to reference management software   RIS file
      BibTeX file
    Source: Union catalogues
    Contributor: Hipfl, Brigitte (Herausgeber); Klaus, Elisabeth (Herausgeber); Scheer, Uta (Herausgeber)
    Language: German
    Media type: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783839401941
    Other identifier:
    DDC Categories: 070
    Series: Cultural Studies ; Bd. 6
    Subjects: Identität; Sozialraum; Medien; Körper; Geschlecht; Sozialtopografie
    Other subjects: (thesoz)Kulturwissenschaft; (thesoz)Geschlechterforschung; (thesoz)Körper; (thesoz)Ästhetik; (thesoz)Geschlecht; (thesoz)Identitätsbildung; (thesoz)Massenmedien; (thesoz)Nation; Body; Cultural Studies; Gender; Gender Studies; Körper; Media; Media Aesthetics; Media Studies; Mediale Identitätsräume; Medien; Medien und Identität; Medienwissenschaft; Medienästhetik
    Scope: Online-Ressource, 372 S.
    Notes:

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet

  2. Doing Identity in Luxemburg: Subjektive Aneignungen - institutionelle Zuschreibungen - sozio-kulturelle Milieus
    Published: 2010
    Publisher:  SSOAR, GESIS – Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften e.V., Mannheim ; transcript Verlag, Bielefeld

    Abstract: Luxemburg - internationaler Finanzplatz, europäisches Verwaltungszentrum, Einwanderungsland? Dieses Buch gibt Einblicke in eine wenig erforschte Gesellschaft und Hinweise auf Identitätskonstruktionen unter globalisierten Bedingungen. Das... more

     

    Abstract: Luxemburg - internationaler Finanzplatz, europäisches Verwaltungszentrum, Einwanderungsland? Dieses Buch gibt Einblicke in eine wenig erforschte Gesellschaft und Hinweise auf Identitätskonstruktionen unter globalisierten Bedingungen. Das interdisziplinäre Autorenteam arbeitet subjektive Aneignungs- und institutionelle Zuschreibungsprozesse auf den Gebieten "Sprache", "Raum", "Alltagskultur" sowie "Selbst-" und "Fremdbild" heraus und ermittelt erstmals sozio-kulturelle Milieus im Großherzogtum. Der materialreiche Band zeigt Ambivalenzen und Dynamiken in einer multikulturellen und mehrsprachigen Gesellschaft auf

     

    Export to reference management software   RIS file
      BibTeX file
    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783839414484
    Other identifier:
    DDC Categories: 301
    Corporations / Congresses:
    IPSE - Identités: Politiques, Sociétés, Espaces (Herausgeber)
    Series: Kultur und soziale Praxis
    Subjects: Kulturelle Identität; Identität; Soziale Identität; Mehrsprachigkeit; Identität <Motiv>; Alltagskultur
    Other subjects: (thesoz)Luxemburg; (thesoz)Sprache; (thesoz)Raum; (thesoz)Alltagskultur; (thesoz)Identität; (thesoz)multikulturelle Gesellschaft; (thesoz)Selbstbild; (thesoz)Fremdbild; (thesoz)Kulturanthropologie; (thesoz)Lebensstil; (thesoz)Identitätsbildung; (thesoz)Europa; (thesoz)Globalisierung; Culture; Gesellschaft; Interculturalism; Interdisziplinarität; Interkulturalität; Kultur; Milieu; Society
    Scope: Online-Ressource, 301 S.
    Notes:

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet

  3. Provincializing Europe? Imaginative Geographien von Europa in arabischen Medien
    Published: 2011

    Abstract: Genauso wie 'der Orient' und 'die arabisch‐islamische Welt' vor allem seit 9/11 in europäischen Massenmedien deutlich präsent sind, spielt auch 'Europa' in arabischen Medien zur der Rahmung und Erklärung von Nachrichten über internationales... more

     

    Abstract: Genauso wie 'der Orient' und 'die arabisch‐islamische Welt' vor allem seit 9/11 in europäischen Massenmedien deutlich präsent sind, spielt auch 'Europa' in arabischen Medien zur der Rahmung und Erklärung von Nachrichten über internationales politisches Geschehen eine wichtige Rolle. Der vorliegende Beitrag untersucht, auf welche Weise Europa in diesen Diskursen erscheint, welche Imagination von ihm (re)produziert werden und wie demgegenüber das Eigene entworfen wird. Vor dem Hintergrund der Debatten um ein Provincializing Europe (CHAKRABARTY 2008) wird dabei diskutiert, inwieweit die herausgearbeiteten imaginativen Geographien Europa provinzialisieren, und inwieweit auch nicht. Die Untersuchung erfolgt am Beispiel von Beiträgen aus den Diskussions‐ und Meinungsforen der panarabischen Printmedien al‐Hayat, al‐Quds al‐Arabi und Asharq Alawsat. Hier kommen arabischsprachige Intellektuelle unterschiedlicher politischer, ideologischer und religiöser Strömungen zu gesellschaftspolitische

     

    Export to reference management software   RIS file
      BibTeX file
    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/31086
    DDC Categories: 070; 301
    Subjects: Geografie; Medien
    Other subjects: (thesoz)Identitätsbildung; (thesoz)Meinungsbildung; (thesoz)Selbstbild; (thesoz)Massenmedien; (thesoz)Diskurs; (thesoz)Konstruktion; (thesoz)Europa; (thesoz)Postkolonialismus; (thesoz)Antikolonialismus; (thesoz)arabische Länder; (thesoz)Macht; (thesoz)Kulturkampf; (thesoz)Berichterstattung; (thesoz)Fremdbild; (thesoz)Hegemonie; (thesoz)USA; (thesoz)Identifikation; (thesoz)Foucault, M.; (thesoz)soziale Funktion
    Scope: Online-Ressource
    Notes:

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet

    In: Europa Regional ; 17.2009 (2011) 4 ; 200-209

  4. Kontinuität und Wandel in Männlichkeitskonstruktionen: ein Modell biographischer Sinnbildung mit Fallmaterial aus Papua-Neuguinea
    Author: Bosse, Hans
    Published: 1997
    Publisher:  Westdt. Verl, Opladen

    Abstract: "Ein vom Autor vorgestelltes allgemeines Modell biographischer Sinnbildung soll die inhaltliche Studie zur Männlichkeitsbildung in Papua Neuguinea ('Der fremde Mann. Jugend, Männlichkeit, Macht', Fischer, Frankfurt 1994) ergänzen. Die... more

     

    Abstract: "Ein vom Autor vorgestelltes allgemeines Modell biographischer Sinnbildung soll die inhaltliche Studie zur Männlichkeitsbildung in Papua Neuguinea ('Der fremde Mann. Jugend, Männlichkeit, Macht', Fischer, Frankfurt 1994) ergänzen. Die Biographieforschung ist mit drei Engpässen soziologischer Theoriebildung konfrontiert. Modernisierung wird gern als historischer Prozeß der Individualisierung von Sinngebung einer Tradition kollektiver Sinnbildung entgegengesetzt; Individualisierungs- und Autonomisierungsprozesse werden nicht hinreichend unterschieden (normativer Bias gegenüber ethnischer Tradition); eine Integration soziologischer und psychoanalytischer Theorie des Geschlechts ist nicht geleistet. Im vorgestellten Modell mit dem Ansatz psychoanalytisch-sozialwissenschafllicher Hermeneutik werden dagegen nicht bereits durch die Modellbildung strukturierte Differenzen zwischen Kulturen oder Modernisierungsstufen festgelegt. Individuelle und kollektive, autonomiefördernde und heterenome

     

    Export to reference management software   RIS file
      BibTeX file
    Source: Union catalogues
    Contributor: Rehberg, Karl-Siegbert (Herausgeber)
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/17006
    DDC Categories: 300
    Series: Differenz und Integration: die Zukunft moderner Gesellschaften ; Verhandlungen des 28. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie im Oktober 1996 in Dresden ; Band 2: Sektionen, Arbeitsgruppen, Foren, Fedor-Stepun-Tagung
    Subjects: Männlichkeit; Sinnkonstitution; Entwicklungssoziologie; Magier; Kontinuität
    Other subjects: (thesoz)Kulturwandel; (thesoz)Identitätsbildung; (thesoz)Sinn; (thesoz)Pazifischer Raum; (thesoz)Geschlechtsrolle; (thesoz)Hermeneutik; (thesoz)Konstruktion; (thesoz)Ozeanien; (thesoz)Biographie; (thesoz)Kontinuität; (thesoz)Papua-Neuguinea; (thesoz)Mann; (thesoz)Entwicklungsland; (thesoz)Männlichkeit; (thesoz)Modernisierung
    Scope: Online-Ressource, 79-83 S.
    Notes:

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet

    In: Rehberg, Karl-Siegbert (Hg.): Differenz und Integration: die Zukunft moderner Gesellschaften ; Verhandlungen des 28. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie im Oktober 1996 in Dresden ; Band 2: Sektionen, Arbeitsgruppen, Foren, Fedor-Stepun-Tagung. 1997. S. 79-83. ISBN 3-531-12878-7

  5. Post-Socialist Fathers 'At Home' and 'Away from Home' in 'Old Europe': Facing the Challenge through Masculine Identity Talk
    Published: 2012

    Abstract: "This article focuses on those Estonian male migrants to ‘Old Europe’ who spend most of their time in the domestic realm as caring fathers and supportive spouses to their wives, who are meanwhile advancing their transnational careers. In... more

     

    Abstract: "This article focuses on those Estonian male migrants to ‘Old Europe’ who spend most of their time in the domestic realm as caring fathers and supportive spouses to their wives, who are meanwhile advancing their transnational careers. In this context, masculine identity talk can be understood in terms of strategies employed in response to the challenge to the men’s masculinity that this atypical life choice is likely to entail. Identity is viewed in this article as a processual phenomenon that is relentlessly, although not always deliberately, (re)formulated in discourse, rather than determined by the assigned social roles. Analysis of in-depth interviews reveals that there are varied discourses in use that efficiently reconstruct the interviewees’ sense of personal significance. Interestingly, men predominantly combine ‘alternative’ discourses (‘caring father’, ‘supportive spouse’, ‘civilised adult’), which potentially undermine Estonian idealised masculinity, with the ‘conservati

     

    Export to reference management software   RIS file
      BibTeX file
    Source: Union catalogues
    Language: English
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/36283
    DDC Categories: 300
    Other subjects: (thesoz)Migration; (thesoz)Europa; (thesoz)Estland; (thesoz)Migrant; (thesoz)Mann; (thesoz)Vater; (thesoz)Ehemann; (thesoz)Männlichkeit; (thesoz)Identität; (thesoz)Rollenbild; (thesoz)Identitätsbildung; (thesoz)berufstätige Frau; (thesoz)Intersektionalität; (thesoz)Poststrukturalismus
    Scope: Online-Ressource
    Notes:

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet (peer reviewed)

    In: Studies of Transition States and Societies ; 4 (2012) 1 ; 31-47

  6. Dezentrierte Positionierung: Stuart Halls Konzept der Identitätspolitiken
    Author: Supik, Linda
    Published: 2005
    Publisher:  transcript Verl, Bielefeld

    Abstract: Der britische Kulturtheoretiker Stuart Hall bietet einen Verständnisrahmen für Debatten über kulturelle Identität von und in Einwanderungsgesellschaften, über Rassismus, sowie Fragen des Multikulturellen und Postkolonialen. Mit diesem Buch... more

     

    Abstract: Der britische Kulturtheoretiker Stuart Hall bietet einen Verständnisrahmen für Debatten über kulturelle Identität von und in Einwanderungsgesellschaften, über Rassismus, sowie Fragen des Multikulturellen und Postkolonialen. Mit diesem Buch liegt erstmals eine ausführliche und kritische deutschsprachige Auseinandersetzung vor. Halls spannungsvolle Gratwanderung zwischen Antirassismus und Multikulturalismus wird aus verstreuten Aufsätzen, Vorträgen und Interviews herausgearbeitet und in Bezug zu Dekonstruktion, postkolonialer Theorie und historischer Konjunktur gesetzt. Warum ist die Frage der Identität nie eindeutig zu beantworten? Wie kann dennoch identitätsstiftende Praxis aussehen?

     

    Export to reference management software   RIS file
      BibTeX file
  7. Erbschaft einer Zeit: zur Persistenz der sozialistischen Metaerzählung nach dem Systemwechsel
    Published: 1998

    Abstract: Im folgenden werden Metaerzählungen als Sozialisationsinstanzen für personale und kollektive Identitätsbildung diskutiert. Es wird skizziert, warum und wie die sozialistische Metaerzählung in der DDR dominant wurde. Als Ursachen für die... more

     

    Abstract: Im folgenden werden Metaerzählungen als Sozialisationsinstanzen für personale und kollektive Identitätsbildung diskutiert. Es wird skizziert, warum und wie die sozialistische Metaerzählung in der DDR dominant wurde. Als Ursachen für die Annahme und Gültigkeit dieser Metaerzählung werden sowohl die propagandistisch und institutionell bewährte Indoktrination beschrieben, wie auch der Umstand, daß die sozialistische Metaerzählung in spezifischer Weise die Bedürfnisse verschiedener gesellschaftlicher Gruppen des Landes artikulierte und legitimierte. Für die Jahre nach dem Beitritt der DDR zur Bundesrepublik listet die Darstellung Belege für die Persistenz der sozialistischen Metaerzählung im Denken und Werten der ostdeutschen Neubundesbürger auf. Dabei wird vor allem auf Homologien zwischen der Struktur autobiographischer Narrationen sowie der Struktur logischen Operierens einerseits und der Struktur der sozialistischen Metaerzählung andererseits hingewiesen

     

    Export to reference management software   RIS file
      BibTeX file
    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/1905
    DDC Categories: 320
    Subjects: Persistenz; Erbschaft; Politischer Wandel; Volk; Intellektueller; Umerziehung
    Other subjects: (thesoz)Bundesrepublik Deutschland; (thesoz)Literatur; (thesoz)Sozialismus; (thesoz)Sozialisationsinstanz; (thesoz)Identitätsbildung; (thesoz)Erbschaft; (thesoz)neue Bundesländer; (thesoz)Wert; (thesoz)Bedürfnis; (thesoz)Zeit; (thesoz)Denken; (thesoz)DDR; (thesoz)Kollektiv; (thesoz)Wende; (thesoz)Dogma; Metaerzählung
    Scope: Online-Ressource
    Notes:

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet

    In: Psychologie und Gesellschaftskritik ; 22 (1998) 1 ; 55-71

  8. "Erinnerungswerkstätten": was die zeitgeschichtlich-biographische Forschung und Bildungsarbeit aus der Lektüre von Christa Wolfs 'Kindheitsmuster' gewinnen kann
    Published: 2006

    Abstract: Vor dem Hintergrund der Auseinandersetzung mit Christa Wolffs 'Kindheitsmuster' untersucht der Verfasser den geschichtswissenschaftlichen Wert von autobiographischen Erinnerungen. Er betont, dass das Bedürfnis nach Erzählen bei einer... more

     

    Abstract: Vor dem Hintergrund der Auseinandersetzung mit Christa Wolffs 'Kindheitsmuster' untersucht der Verfasser den geschichtswissenschaftlichen Wert von autobiographischen Erinnerungen. Er betont, dass das Bedürfnis nach Erzählen bei einer wachsenden Zahl älterer Menschen ausgesprochen groß ist, und plädiert für eine Aufwertung dieser Quelle in der wissenschaftlichen Forschung. Er argumentiert, dass auch die Entwicklungen seit dem Ende der 1980er Jahre aus dieser Sicht intensiver untersucht werden sollen, und zeigt, dass es an der Zeit ist, dies von Betroffenen, die ihr biographische Gepäck mit aktuellen gesellschaftlichen Situationen und auch wissenschaftlichen Diskursen kompatibel machen müssen, nicht nur einfach phrasenhaft und moralisch einzufordern, sondern konkrete Angebote für 'Erinnerungswerkstätten' mit zu kreieren. (ICG2)

     

    Export to reference management software   RIS file
      BibTeX file
    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/27054
    DDC Categories: 900; 301
    Other subjects: (thesoz)Datengewinnung; (thesoz)Krise; (thesoz)Identitätsbildung; (thesoz)Erkenntnis; (thesoz)Biographie; (thesoz)biographische Methode; (thesoz)Orientierung; (thesoz)Generation; (thesoz)Fremdbild; (thesoz)Interview; (thesoz)Alltag; (thesoz)Lebenswelt; (thesoz)Oral History; (thesoz)Reflexivität
    Scope: Online-Ressource
    Notes:

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet

    In: BIOS - Zeitschrift für Biographieforschung, Oral History und Lebensverlaufsanalysen ; 19 (2006) 2 ; 283-299

  9. "Erwachsenwerden bedeutet: die Lüge werden." - Weibliche Adoleszenz und Feminismus in Jutta Heinrichs "Das Geschlecht der Gedanken"
    Published: 1996

    Export to reference management software   RIS file
      BibTeX file
    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/31860
    DDC Categories: 300; 800
    Other subjects: (thesoz)Literatur; (thesoz)Analyse; (thesoz)Roman; (thesoz)Frau; (thesoz)Identitätsbildung; (thesoz)Adoleszenz; (thesoz)Feminismus; (thesoz)Geschlecht; (thesoz)Theoriebildung
    Scope: Online-Ressource
    Notes:

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet

    In: Freiburger FrauenStudien (1996) 1 ; 33-53

  10. Performance Ethnography und Autoethnography: Trend, Turn oder Schisma in der qualitativen Forschung?
    Published: 2011

    Abstract: "Dieser Beitrag versteht sich als methodologische Reflexion aktueller Entwicklungen in der qualitativen Sozialforschung. Im Zentrum steht das relativ neue Forschungsprogramm der Performance Ethnography (PE) und Autoethnography (AE), das... more

     

    Abstract: "Dieser Beitrag versteht sich als methodologische Reflexion aktueller Entwicklungen in der qualitativen Sozialforschung. Im Zentrum steht das relativ neue Forschungsprogramm der Performance Ethnography (PE) und Autoethnography (AE), das etwa seit den 80ern des letzten Jahrhunderts in der (nord-)amerikanischen, qualitativen Forschung als Erneuerung der qualitativen Forschung zunehmend an Bedeutung gewinnt (ohne dass dies in Deutschland abseits der Cultural Studies registriert wird). Methodologische Grundlagen der AE/ PE, v.a. deren postmodern bzw. poststrukturalistisch geprägte Ausrichtung an einer Politik der Interpretation und einer Politik der Identität, werden im Beitrag vor dem Hintergrund der deutschen Tradition qualitativer Forschung diskutiert. Davon ausgehend wird ein kritischer Blick auf die eigenen Traditionen qualitativer Forschung geworfen und insofern auch Selbstkritik geübt, etwa an ontologischen Engführungen in Methodologien und entsprechenden epistemologischen Rahme

     

    Export to reference management software   RIS file
      BibTeX file
    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/38681
    DDC Categories: 300
    Other subjects: (thesoz)Krise; (thesoz)Methodenforschung; (thesoz)Identitätsbildung; (thesoz)Methodologie; (thesoz)Realität; (thesoz)Ethnographie; (thesoz)Forschungsprojekt; (thesoz)Wissenschaftlerin; (thesoz)Konstruktion; (thesoz)Wissenschaftler; (thesoz)Cultural Studies Approach; (thesoz)Chicago-Schule; (thesoz)Methodenvergleich; (thesoz)Repräsentation; (thesoz)Verstehen; (thesoz)qualitative Methode; (thesoz)Forschung; (thesoz)Poststrukturalismus
    Scope: Online-Ressource
    Notes:

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet (peer reviewed)

    In: Zeitschrift für Qualitative Forschung ; 12 (2011) 2 ; 299-320

  11. Warum spielen wir Computerspiele? Von Counter Strike bis World of Warcraft: wie sich Identität in Online-Spielen konstituiert
    Published: 2015

    Abstract: Seit der Entstehung der ersten Computerspiele in den achtziger Jahren sind diese mittlerweile aus dem Alltag kaum mehr wegzudenken. Im Rahmen dieser Arbeit soll der Frage nachgegangen werden, wie sich Identitäten in Online-Spielen... more

     

    Abstract: Seit der Entstehung der ersten Computerspiele in den achtziger Jahren sind diese mittlerweile aus dem Alltag kaum mehr wegzudenken. Im Rahmen dieser Arbeit soll der Frage nachgegangen werden, wie sich Identitäten in Online-Spielen konstruieren. Hierfür wurden verschiedene Identitätskonzepte auf ihre Relevanz für Online-Spieler-Identitäten untersucht, es wurden sieben Leitfadeninterviews mit langjährigen Spielern von Online-Rollenspielen (MMORPGs), Strategiespielen (MOBAs) und Ego-Shootern durchgeführt und im Hinblick auf die Identitätskonstruktion ausgewertet

     

    Export to reference management software   RIS file
      BibTeX file
    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/49304
    DDC Categories: 150; 070
    Series: Working Papers kultur- und techniksoziologische Studien ; Bd. 04/2015
    Subjects: Identität; Online-Spiel; Computerspiel; World of Warcraft
    Other subjects: (thesoz)soziale Beziehungen; (thesoz)Motivation; (thesoz)Identitätsbildung; (thesoz)Computerspiel; (thesoz)Gruppenzugehörigkeit; (thesoz)Interaktion; (thesoz)Online-Medien
    Scope: Online-Ressource, 35 S.
    Notes:

    Veröffentlichungsversion

  12. Transsexualität - Transidentität - Transdifferenz
    Published: 2007

    Abstract: 'Es wird der Versuch unternommen, Beziehungen zwischen dem Phänomen der Transsexualität/ Transidentität (der Überzeugung eines Menschen, dem Gegengeschlecht anzugehören, mit dem Wunsch der Angleichung an das Gegengeschlecht) und dem... more

     

    Abstract: 'Es wird der Versuch unternommen, Beziehungen zwischen dem Phänomen der Transsexualität/ Transidentität (der Überzeugung eines Menschen, dem Gegengeschlecht anzugehören, mit dem Wunsch der Angleichung an das Gegengeschlecht) und dem Transdifferenzkonzept herzustellen. Das Transdifferenzkonzept bietet in verschiedener Hinsicht ein theoretisches Bezugssystem zum Verständnis der Transidentität: Transidente Menschen stellen ein Beispiel für das 'Doing Identity' und die 'Gleichzeitigkeit von Differenzerhaltung und Differenzveränderung' dar und überschreiten die Begrenztheit, die in der ausschließlich die Differenz (es gibt Frauen oder Männer) betonenden Einstellung liegt.' (Autorenreferat)

     

    Export to reference management software   RIS file
      BibTeX file
    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/28746
    DDC Categories: 150
    Other subjects: (thesoz)Individuum; (thesoz)Identitätsbildung; (thesoz)Doing Gender; (thesoz)Mensch; (thesoz)Transsexualität; (thesoz)Identität; (thesoz)Geschlechtsrolle; (thesoz)Geschlecht; (thesoz)Geschlechterforschung; (thesoz)Konzeption; (thesoz)Homosexualität
    Scope: Online-Ressource
    Notes:

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet

    In: Psychologie und Gesellschaftskritik ; 31 (2007) 2/3 ; 109-125

  13. Mediensozialisation zwischen gesellschaftlicher Entwicklung und Identitätskonstruktion
    Published: 2006
    Publisher:  Campus Verl, Frankfurt am Main

    Abstract: "Ausgehend von repräsentativen empirischen Erhebungen und qualitativen Zusatzstudien zum Medienalltag von Kindern und Jugendlichen in der Schweiz zwischen 1996 und 2003 wurden Dimensionen der Mediensozialisation im Kontext des Wandels von... more

     

    Abstract: "Ausgehend von repräsentativen empirischen Erhebungen und qualitativen Zusatzstudien zum Medienalltag von Kindern und Jugendlichen in der Schweiz zwischen 1996 und 2003 wurden Dimensionen der Mediensozialisation im Kontext des Wandels von Gesellschaft und Medien herausgearbeitet. Die Befunde wurden mit Schweizer Studien seit den frühen 1970er-Jahren und mit internationalen Studien am Ende des letzten Jahrhunderts verglichen. Dadurch konnte ein Vergleich von mehreren Generationsgestalten und Generationslagen gezogen werden, aus welchem Konstanten und Wandel der Mediensozialisation sichtbar werden. In einem Modell wird das Verhältnis von Selbstsozialisation und Fremdsozialisation im Bereich des Medienalltags dargestellt, ebenso die Interaktionen zwischen Medienkompetenzen und Medieneffekten. Es werden präkommunikative, kommunikative und postkommunikative Variablen des Medienalltags zueinander in Beziehung gesetzt. Basistheorien aus Soziologie, Psychologie und Kommunikationswissenscha

     

    Export to reference management software   RIS file
      BibTeX file
    Source: Union catalogues
    Contributor: Rehberg, Karl-Siegbert (Herausgeber)
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/17348
    DDC Categories: 070
    Series: Soziale Ungleichheit, kulturelle Unterschiede: Verhandlungen des 32. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in München. Teilbd. 1 und 2
    Subjects: Medien; Identität
    Other subjects: (thesoz)Junge; (thesoz)Identitätsbildung; (thesoz)Medien; (thesoz)Computerspiel; (thesoz)Mobiltelefon; (thesoz)Sozialisation; (thesoz)Geschlecht; (thesoz)Jugendlicher; (thesoz)Kind; (thesoz)Rollenbild; (thesoz)Medienkompetenz; (thesoz)Mädchen; (thesoz)Identität; (thesoz)Peer Group; (thesoz)internationaler Vergleich; (thesoz)Schweiz; (thesoz)Internet; (thesoz)Alltag
    Scope: Online-Ressource, 3370-3380 S.
    Notes:

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet

    In: Rehberg, Karl-Siegbert (Hg.): Soziale Ungleichheit, kulturelle Unterschiede: Verhandlungen des 32. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in München. Teilbd. 1 und 2. 2006. S. 3370-3380. ISBN 3-593-37887-6

  14. Filmen im Alltag: Handyfilme in der Perspektive einer medienweltlichen Ethnografie
    Published: 2013

    Abstract: "Auf der Basis einer empirischen Untersuchung mit Schweizer Jugendlichen befasst sich der Aufsatz mit dem audiovisuellen Artefakt 'Handyfilm' und den mit seiner Herstellung, Verbreitung, Archivierung und Rezeption verknüpften sozialen... more

     

    Abstract: "Auf der Basis einer empirischen Untersuchung mit Schweizer Jugendlichen befasst sich der Aufsatz mit dem audiovisuellen Artefakt 'Handyfilm' und den mit seiner Herstellung, Verbreitung, Archivierung und Rezeption verknüpften sozialen Praktiken. Aufgezeigt wird, wie diese Praktiken sowohl mit der Kameratechnik des Handys als auch mit ästhetischen und formalen Aspekten von Handyfilmen verknüpft werden und wie sich jugendliche Akteure durch das Filmen und Gefilmt-Werden populär- und jugendkulturelle Diskurse aneignen und für ihr Identitätsmanagement fruchtbar machen. Handyfilme werden dazu historisch kontextualisiert und aus der Perspektive einer medienweltlichen Ethnografie interpretiert: Als integraler Bestandteil einer subjektivierten Dokumentation des Alltags und alltäglicher Kommunikation, die - so die These - sowohl Alltage konstituieren als auch als Instrument zur Alltagsbewältigung dienen." (Autorenreferat)

     

    Export to reference management software   RIS file
      BibTeX file
    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/36187
    DDC Categories: 070; 301
    Subjects: Film; Handy; Alltag; Kurzfilm; Mobiles Endgerät
    Other subjects: (thesoz)Ästhetik; (thesoz)neue Technologie; (thesoz)Identitätsbildung; (thesoz)audiovisuelle Medien; (thesoz)Kommunikation; (thesoz)Mobiltelefon; (thesoz)Jugendlicher; (thesoz)Film; (thesoz)Interaktion; (thesoz)Alltag
    Scope: Online-Ressource
    Notes:

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet

    In: kommunikation @ gesellschaft ; 14 (2013) ; 27

  15. Relative Deprivation, Identity Politics and the Neo-Biafran Movement in Nigeria: Critical Issues of Nation-Building in a Postcolonial African State
    Published: 2016

    Abstract: This study examines the linkages between relative deprivation and identity politics in a postcolonial state. It further investigates the relationship among these variables and nation-building challenges in the postcolony. It is a case study... more

     

    Abstract: This study examines the linkages between relative deprivation and identity politics in a postcolonial state. It further investigates the relationship among these variables and nation-building challenges in the postcolony. It is a case study of the Nigerian state in West Africa, which typically harbours the attributes of postcoloniality and indeed, large measures of relative deprivation in her sociopolitical and economic affairs. The study is also an interrogation of the neo-Biafran agitations in Nigeria. It has been attempted in the study to offer distinctive explanations over the problematique of nation-building in the postcolonial African state of Nigeria, using relative deprivation, identity politics and the neo-Biafran movement as variables. In framing the study’s theoretical trajectories and in historicizing the background of the research, ample resort has been made to a significant range of qualitative secondary sources. A particularly salient position of the study is that it

     

    Export to reference management software   RIS file
      BibTeX file
    Source: Union catalogues
    Language: English
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/56370
    DDC Categories: 320
    Other subjects: (thesoz)Staatenbildung; (thesoz)Nigeria; (thesoz)Postkolonialismus; (thesoz)nationale Identität; (thesoz)Identitätsbildung; (thesoz)politische Bewegung; African State; Identity Politics; Nation-Building; Neo-Biafra Movement; Nigeria; Postcolonial State; Relative Deprivation
    Scope: Online-Ressource
    Notes:

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet (peer reviewed)

    In: International Letters of Social and Humanistic Sciences (2016) 66 ; 73-80

  16. Identity Politics under National Communist Rule: the Rhetoric Manifestations of Nicolae Ceauşescu's "Nationality Policy" in 1970s Romania
    Published: 2009

    Abstract: This article aims to identify and analyze the variations of Nicolae Ceauşescu’s rhetoric concerning the ”co-inhabiting nationalities” during the 1970s as a legitimacy-seeking gambit. The article argues that two of the key explanatory... more

     

    Abstract: This article aims to identify and analyze the variations of Nicolae Ceauşescu’s rhetoric concerning the ”co-inhabiting nationalities” during the 1970s as a legitimacy-seeking gambit. The article argues that two of the key explanatory variables that influenced the escalation of anti-minority discourse and measures were the Romanian-Hungarian interstate relations and the resistance of the ethnic Hungarians in Romania to aggressively assimilationist strategies. This analysis is inscribed into a wider field of research (Critical Discourse Analysis), and is aimed at ascertaining political discourse as a key generator and projector of political-societal developments and determinant of identity formation

     

    Export to reference management software   RIS file
      BibTeX file
    Source: Union catalogues
    Language: English
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/42867
    DDC Categories: 321; 320; 900
    Other subjects: (thesoz)Kommunismus; (thesoz)Rhetorik; (thesoz)Ungar; (thesoz)Minderheit; (thesoz)Rumänien; (thesoz)Assimilation; (thesoz)nationale Identität; (thesoz)kulturelle Identität; (thesoz)Identitätsbildung; (thesoz)Nationalismus; (thesoz)bilaterale Beziehungen; (thesoz)Minderheitenpolitik; (thesoz)Nationalitätenfrage
    Scope: Online-Ressource
    Notes:

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet (peer reviewed)

    In: Studia Politica: Romanian Political Science Review ; 9 (2009) 1 ; 105-117

  17. Rezension zu: Wolfgang Kraus: Das erzählte Selbst. Die narrative Konstruktion von Identität in der Spätmodeme. Pfaffenweiler 1996
    Author: Ahbe, Thomas
    Published: 1998

    Export to reference management software   RIS file
      BibTeX file
    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/1909
    DDC Categories: 150
    Subjects: Identität; Selbst; Kohärenz <Psychologie>; Avantgarde
    Other subjects: Kraus, Wolfgang (1923-2005); (thesoz)Selbstdarstellung; (thesoz)Krise; (thesoz)Moderne; (thesoz)Identitätsbildung; (thesoz)Identität; (thesoz)Postmoderne; (thesoz)Lebenslauf; Erzählung, Selbst, narrativ, Konstruktion, Identität
    Scope: Online-Ressource
    Notes:

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet

    In: Psychologie und Gesellschaftskritik ; 22 (1998) 1 ; 91-96

  18. Sammelrezension: Mehrsprachigkeit und Förderung der sprachlichen Entwicklung aus interdisziplinärer Perspektive
    Author: Ilić, Vesna
    Published: 2013

    Abstract: Sammelrezension: (1) Vivien Heller (2012): Kommunikative Erfahrungen von Kindern in Familie und Unterricht. Passungen und Divergenzen. Tübingen: Stauffenburg Brigitte Narr, 307 S. ISBN 978-3860571125. (2) Peter Siemund, Ingrid Gogolin,... more

     

    Abstract: Sammelrezension: (1) Vivien Heller (2012): Kommunikative Erfahrungen von Kindern in Familie und Unterricht. Passungen und Divergenzen. Tübingen: Stauffenburg Brigitte Narr, 307 S. ISBN 978-3860571125. (2) Peter Siemund, Ingrid Gogolin, Monika Edith Schulz, Julia Davydova (Eds.) (2013): Multilingualism and Language Diversity in Urban Areas. Acquisition, identities, space, education (Vol. 1). Amsterdam: Benjamins, 379 S. ISBN 978-9027214140. (3) Seda Tunç (2012): Der Einfluss der Erstsprache auf den Erwerb der Zweitsprache. Eine empirische Untersuchung zum Einfluss erstsprachlicher Strukturen bei zweisprachig türkisch-deutschen, kroatisch-deutschen und griechisch-deutschen Hauptschülern und Gymnasiasten. Münster: Waxmann, 260 S. ISBN 978-3830927143

     

    Export to reference management software   RIS file
      BibTeX file
    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/39263
    DDC Categories: 800; 301
    Other subjects: (thesoz)Bildungsungleichheit; (thesoz)Identitätsbildung; (thesoz)Diskurs; (thesoz)Spracherwerb; (thesoz)Kommunikationsfähigkeit; (thesoz)Sozialisation; (thesoz)Mehrsprachigkeit; (thesoz)Deutsch als Zweitsprache; (thesoz)Sprachförderung; (thesoz)Familie; (thesoz)Schule; (thesoz)Interaktion; (thesoz)Argumentation
    Scope: Online-Ressource
    Notes:

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet (peer reviewed)

    In: Diskurs Kindheits- und Jugendforschung / Discourse. Journal of Childhood and Adolescence Research ; 8 (2013) 4 ; 513-518

  19. Belgiens Bildungspolitik vor dem Hintergrund personenbezogener Föderalisierung
  20. Der deutsche Sieg bei der Weltmeisterschaft 1954: Mythos und Wunder oder historisches Ereignis?

    Abstract: Still today for great parts of the German public the German victory at the football world cup in Bern/Switzerland in 1954 is a point of reference when national identification is concerned. On the occasion of its 50th anniversary, plenty of... more

     

    Abstract: Still today for great parts of the German public the German victory at the football world cup in Bern/Switzerland in 1954 is a point of reference when national identification is concerned. On the occasion of its 50th anniversary, plenty of belletristic and scientific literary publications, a feature film and audio as well as picture documentations have been produced. Without reference to the respective genre, the majority of these works tends to regard the winning of the world cup as a „myth”, some even take it for an origo myth of a national foundation. Apart from that, a striking feature is the personifying point of view, putting special emphasis on the performance of individual figures (Sepp Herberger, Fritz Walter, Herbert Zimmermann). Approaches that focus on „Bern 1954” as a historic event are rare: Attempts to present the winning of the title against the background of the political history of the young Federal Republic of Germany can sometimes be discovered. Examinations wit

     

    Export to reference management software   RIS file
      BibTeX file
    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Article (journal)
    Format: Online
    Other identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/5010
    Parent title:
    Veröffentlichungsversion
    begutachtet (peer reviewed)
    Enthalten in: Historical social research; Mannheim : GESIS, 1979-; 30, Heft 4 (2005), 263-287; Online-Ressource
    DDC Categories: 300; 900
    Other subjects: (thesoz)Literatur; (thesoz)Akteur; (thesoz)Sportler; (thesoz)Identitätsbildung; (thesoz)Trainer; (thesoz)Biographie; (thesoz)Geschichtsschreibung; (thesoz)Belletristik; (thesoz)Fußball; (thesoz)Mythos; (thesoz)Wettkampf; (thesoz)nationale Identität; (thesoz)Weltmeisterschaft
    Scope: Online-Ressource
  21. Dezentrierte Positionierung
    Stuart Halls Konzept der Identitätspolitiken