Results for *

Displaying results 1 to 11 of 11.

  1. Economic sociology and political economy
    a programmatic perspective
  2. Teilzeitarbeit für alle? Eine Untersuchung von Teilzeitpräferenzen in Deutschland und Großbritannien unter beschäftigungspolitischen Gesichtspunkten
    Published: 1997

    Abstract: In dieser Arbeit wird die vereinfachte Dichotomie von "freiwilliger" bzw."unfreiwilliger" Teilzeitarbeit kritisch beleuchtet und gefragt, unter welchen Bedingungen Arbeitnehmer/innen Präferenzen für eine Teilzeitbeschäftigung ausbilden.... more

     

    Abstract: In dieser Arbeit wird die vereinfachte Dichotomie von "freiwilliger" bzw."unfreiwilliger" Teilzeitarbeit kritisch beleuchtet und gefragt, unter welchen Bedingungen Arbeitnehmer/innen Präferenzen für eine Teilzeitbeschäftigung ausbilden. Dabei wird die These vertreten, daß die Ausbildung einer Präferenz für Teilzeitarbeit nur zum Teil mit Hilfe der Annahme nutzenmaximierenden Verhaltens zu erklären ist und daß die "freie Entscheidung" in der Regel durch institutionalisierte "constraints" begrenzt ist. Die empirische Grundlage dieser Untersuchung bildet der Vergleich der Teilzeitbeschäftigten in Deutschland und Großbritannien. Auf der Basis des Sozio-ökonomischen Panels für Deutschland und des britischen Haushaltspanels wird gezeigt, daß in beiden Ländern Idealtypen von Teilzeitbeschäftigten auszumachen sind, die sich als "traditionelle", "postmoderne" und "funktionale" Teilzeitbeschäftigte unterscheiden lassen. Die Gruppe der "postmodernen" Teilzeitbeschäftigten, die ihre Entscheidu

     

    Export to reference management software   RIS file
      BibTeX file
    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/12899
    RVK Categories: QB 910
    DDC Categories: 330
    Series: Discussion Papers / Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung, Forschungsschwerpunkt Arbeitsmarkt und Beschäftigung, Abteilung Arbeitsmarktpolitik und Beschäftigung ; Bd. 97-205
    Subjects: Teilzeitbeschäftigung; Zeitpräferenz; Teilzeitbeschäftigung; Arbeitsangebot; Arbeitnehmerin; Arbeitsmarktpolitik; Beschäftigungspolitik
    Other subjects: (stw)Teilzeitarbeit; (stw)Arbeitsangebot; (stw)Weibliche Arbeitskräfte; (stw)Arbeitsmarktpolitik; (stw)Deutschland; (stw)Großbritannien; (thesoz)Bundesrepublik Deutschland; (thesoz)Beschäftigungspolitik; (thesoz)politische Strategie; (thesoz)Handlungstheorie; (thesoz)Teilzeitarbeitnehmer; (thesoz)Arbeitsmarktpolitik; (thesoz)Großbritannien; (thesoz)Präferenz; (thesoz)Teilzeitarbeit; (thesoz)internationaler Vergleich; Arbeitspapier; Graue Literatur; Buch
    Scope: Online-Ressource, 112 S.
    Notes:

    Veröffentlichungsversion

  3. Differenzierungen der psychologischen Handlungstheorie - Dezentrierungen des reflexiven, autonomen Subjekts
    Published: 2002

    Abstract: Psychologische Handlungstheorien bewegen sich gemeinhin in den engen Grenzen des intentionalistischen oder teleologischen Rationalmodells. Handelnde werden damit als zweckrational vorgehende Akteure aufgefasst. Diese theoretische Fixierung... more

     

    Abstract: Psychologische Handlungstheorien bewegen sich gemeinhin in den engen Grenzen des intentionalistischen oder teleologischen Rationalmodells. Handelnde werden damit als zweckrational vorgehende Akteure aufgefasst. Diese theoretische Fixierung wird kritisiert, und Grundzüge einer theoretischen Typologie, in der das intentionalistische Rationalmodell durch das Modell regelgeleiteten Handelns und das narrative Modell ergänzt wird, werden skizziert. Diese theoretische Typologie soll differenziertere, angemessenere Beschreibungen und Erklärungen von Handlungen ermöglichen. Speziell auch wissenschaftliche Erklärungen folgen demnach nicht einem einzigen formalen Modell, sondern - in Abhängigkeit von der maßgeblichen Typisierung des interessierenden Handelns - verschiedenen Schemata, die als Alternativen zur deduktiv-nomologischen und induktiv-statistischen Erklärung gelten können. Neben den handlungstheoretischen Differenzierungen steht eine Verbindung von Handlungstheorie einerseits und Sub

     

    Export to reference management software   RIS file
      BibTeX file
    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/2805
    DDC Categories: 150; 300
    Subjects: Handlungstheorie; Subjekt <Philosophie>; Handlung
    Other subjects: (thesoz)Handlung; (thesoz)Rationalität; (thesoz)Handlungstheorie; (thesoz)Subjektivität; (thesoz)Hermeneutik; (thesoz)Psychologie; (thesoz)Narration; (thesoz)Intention; (thesoz)Identität; (thesoz)Erklärung; (thesoz)Autonomie; (thesoz)Subjekt; (thesoz)Interpretation; (thesoz)Kontingenz; (thesoz)Philosophie; 2630 Philosophy
    Scope: Online-Ressource
    Notes:

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet

    In: Journal für Psychologie ; 10 (2002) 4 ; 351-379

  4. Das Arbeitsfeld einer hermeneutischen Wissenssoziologie
    Published: 1999
    Publisher:  UVK Univ.-Verl. Konstanz, Konstanz

    Abstract: Programme sind keine kanonischen Schriften. Programme sind dazu da, nicht eingelöst, sondern ständig modifiziert oder widerlegt zu werden. Programme sind, ähnlich wie Idealtypen, dazu da, gegenüber der Empirie gleichsam systematisch Unrecht... more

     

    Abstract: Programme sind keine kanonischen Schriften. Programme sind dazu da, nicht eingelöst, sondern ständig modifiziert oder widerlegt zu werden. Programme sind, ähnlich wie Idealtypen, dazu da, gegenüber der Empirie gleichsam systematisch Unrecht zu haben (vgl. Soeffner 1989: 62). Die "Empirie", das sind in diesem Falle die hier versammelten Beiträge selber: zum Teil "klassische" Texte, entstanden lange bevor es die Idee zu diesem Band, ja bevor es überhaupt die Idee einer hermeneutischen Wissenssoziologie gegeben hat; zum Teil Texte derer, die, auf bestimmten, durchaus heterogenen Theorie-, Methodologie- und Methodengrundlagen stehend, das Gemeinsame ihrer jeweiligen Befaßtheiten unter das Etikett "Hermeneutische Wissenssoziologie" gestellt haben (zum ersten Mal mit organisierender Absicht in Schröer 1994, siehe aber auch Hitzler/ Honer 1997 und Reichertz 1997), und für die wir hier lediglich stel1vertretend die Editionsarbeit übernommen haben; und schließlich Texte von Kolleginnen und

     

    Export to reference management software   RIS file
      BibTeX file
    Source: Union catalogues
    Contributor: Hitzler, Ronald (Herausgeber); Reichertz, Jo (Herausgeber); Schröer, Norbert (Herausgeber)
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/1321
    DDC Categories: 300; 301
    Series: Hermeneutische Wissenssoziologie : Standpunkte zur Theorie der Interpretation
    Subjects: Wissenssoziologie; Akteur; Arbeitsfeld
    Other subjects: Luckmann, Thomas (1927-2016); (thesoz)Theorie; (thesoz)Methodenforschung; (thesoz)Methodologie; (thesoz)Realität; (thesoz)Handlungstheorie; (thesoz)Gesellschaft; (thesoz)Hermeneutik; (thesoz)Soziologie; (thesoz)Konstruktivismus; (thesoz)Bewertung; (thesoz)Wissenssoziologie; (thesoz)Phänomenologie; (thesoz)Wissenschaftstheorie; (thesoz)Methodik; (thesoz)Lebenswelt; Methoden; Methodenkritik
    Scope: Online-Ressource, 9-13 S.
    Notes:

    Postprint

    begutachtet

    In: Hitzler, Ronald (Hg.), Reichertz, Jo (Hg.), Schröer, Norbert (Hg.): Hermeneutische Wissenssoziologie : Standpunkte zur Theorie der Interpretation. 1999. S. 9-13. ISBN 3-87940-671-5

  5. Kritik und Weiterführung institutionalistischer Theorieansätze in der Arbeits- und Industriesoziologie
    Published: 2011
    Publisher:  SSOAR - Social Science Open Access Repository, Mannheim

    Abstract: In dem Beitrag werden zwei der am häufigsten rezipierten Ansätze des neueren Institutionalismus, der soziologische und ökonomische Neo-Institutionalismus, mit ihren wichtigsten Aussagen vorgestellt und kritisiert (Abschnitte I u. II). Die... more

     

    Abstract: In dem Beitrag werden zwei der am häufigsten rezipierten Ansätze des neueren Institutionalismus, der soziologische und ökonomische Neo-Institutionalismus, mit ihren wichtigsten Aussagen vorgestellt und kritisiert (Abschnitte I u. II). Die Kritik dieser von Arbeits- und Industriesoziologen zur theoretischen Erklärung von Institutionen vorwiegend herangezogenen Ansätze ist Ausgangspunkt zur Elaboration eines eigenen Ansatzes: eines 'erweiterten (akteurzentrierten) Institutionalismus'. Er verknüpft handlungstheoretische mit strukturalistischen Erklärungen (III). Abschließend wird an einem Fallbeispiel (der Entstehung und Entwicklung der für die deutschen industriellen Beziehungen folgenreichen Institution der paritätischen Unternehmensmitbestimmung in der Montanindustrie) die Erklärungskraft des vorgestellten Theoriegerüsts demonstriert (IV)

     

    Export to reference management software   RIS file
      BibTeX file
    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/64760
    DDC Categories: 301; 300
    Subjects: Organisation
    Other subjects: (thesoz)Arbeitssoziologie; (thesoz)Industriesoziologie; (thesoz)soziologische Theorie; (thesoz)Institutionalismus; (thesoz)Handlungstheorie; (thesoz)Strukturalismus; (thesoz)industrielle Beziehungen; (thesoz)Mitbestimmung; (thesoz)Montan-Union
    Scope: Online-Ressource
    Notes:

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet (peer reviewed)

    In: AIS-Studien ; 4 (2011) 2 ; 5-15

  6. Multilokales Wohnen: Bewegungen und Verortungen
    Published: 2009
    Publisher:  SSOAR - Social Science Open Access Repository, Mannheim

    Abstract: Der Beitrag beschäftigt sich mit multilokalem Wohnen als einer spezifischen Ausprägung von Multilokalität. Multilokal Wohnende prägen durch ihren Alltag an und zwischen mehreren Wohnsitzen zahlreiche individuelle und gesamtgesellschaftliche... more

     

    Abstract: Der Beitrag beschäftigt sich mit multilokalem Wohnen als einer spezifischen Ausprägung von Multilokalität. Multilokal Wohnende prägen durch ihren Alltag an und zwischen mehreren Wohnsitzen zahlreiche individuelle und gesamtgesellschaftliche Bereiche. Multilokale Wohnarrangements werden zunehmend aus berufsbedingten, freizeitbedingten und/ oder anderen Motiven eröffnet, die sich zwischen Zwängen, Chancen und Wünschen bewegen. Entsprechend formenreich zeigt sich das Phänomen, das neben "klassischen" sozialwissenschaftlichen auch zahlreiche darüber hinausgehende Fragen aufwirft - etwa (raum-)planerische und politische - und damit zu einem Paradegegenstand interdisziplinärer Forschung wird. Multilokal Wohnende verbinden im Rahmen ihrer Lebensführung mehrere Orte zu einem sinnvollen Ganzen. Die mehrfache Verortung verweist denn auch stärker auf den Wandel von Orts- und Sozialbezügen als auf deren Erodieren. Mobilität als (räumliche und kulturelle) Bewegung und Beweglichkeit ist Grundvor

     

    Export to reference management software   RIS file
      BibTeX file
    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/65577
    DDC Categories: 301
    Subjects: Wohnen
    Other subjects: (thesoz)Wohnen; (thesoz)Alltag; (thesoz)Mobilität; (thesoz)Transition; (thesoz)Mobilitätsforschung; (thesoz)Ortsbezogenheit; (thesoz)Interdisziplinarität; (thesoz)Transdisziplinarität; (thesoz)Handlungstheorie; (thesoz)Praxeologie; Multilokalität; Wohnbiografie; Lebensführung; raum-zeitliches Arrangement; Mehrörtigkeit; Hauptwohnung; Nebenwohnung; Raumquerung; Transitraum
    Scope: Online-Ressource
    Notes:

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet

    In: Informationen zur Raumentwicklung (2009) 1/2 ; 77-86

  7. Zur Rekonfiguration von Subjektivität in/beim digitalen Spielen
    Published: 2010

    Abstract: "Dieses Working Paper widmet sich den Besonderheiten virtueller Handlungsräume in digitalen Spielen. Die folgenden Ausführungen werden dabei von der Annahme getragen, dass die lebensweltlichen Schwierigkeiten, die Handlungsräume digitaler... more

     

    Abstract: "Dieses Working Paper widmet sich den Besonderheiten virtueller Handlungsräume in digitalen Spielen. Die folgenden Ausführungen werden dabei von der Annahme getragen, dass die lebensweltlichen Schwierigkeiten, die Handlungsräume digitaler Spiele als soziale Räume wahrzunehmen bzw. anzuerkennen, vor allem der (im herkömmlichen Sinne) 'Körperlosigkeit' dieser Interaktionsräume geschuldet ist. Zudem stellt das Verhältnis des/der Spielers/in zu "seiner"/"ihrer" Spielfigur die soziologische Handlungstheorie, mithin philosophisch anthropologische Entwürfe, vor großen Herausforderungen: Handelnde/r und Handlung treten auf eine eigentümliche Weise auseinander, so dass elementare Annahmen bezüglich der Konstitution des Subjektes und von Subjektivität nicht mehr greifen oder den Sachverhalt unangemessen verkürzend darstellen. Die Kernelemente, um die die folgenden Überlegungen vor dem Hintergrund digitaler Spielhandlungen kreisen, sind das Verhältnis des/der Handelnden zu seiner/ihrer Handlu

     

    Export to reference management software   RIS file
      BibTeX file
    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/42217
    DDC Categories: 100; 070; 301
    Series: Working Papers kultur- und techniksoziologische Studien ; Bd. 06/2010
    Subjects: Computerspiel; Spieler; Subjektivität; Spielerin; Avatar <Informatik>
    Other subjects: (thesoz)Digitale Medien; (thesoz)Computerspiel; (thesoz)Subjektivierung; (thesoz)Körper; (thesoz)Philosophie; (thesoz)Anthropologie; (thesoz)sozialer Raum; (thesoz)Wahrnehmung; (thesoz)Handlungstheorie; (thesoz)Soziologie; (thesoz)computervermittelte Kommunikation
    Scope: Online-Ressource, 25 S.
    Notes:

    Veröffentlichungsversion

  8. Sprachliche Handlung, sprachliche Variation und Sprachgeschichte als Themen einer soziologisch orientierten Linguistik
    Published: 1979

    Abstract: In dem Beitrag wird aus der Perspektive der Linguistik skizziert, an welchem Punkt eine Zusammenarbeit zwischen Soziologen und Linguisten wünschenswert und notwendig ist. Es werden Fragen formuliert, die bei der Arbeit an linguistischer... more

     

    Abstract: In dem Beitrag wird aus der Perspektive der Linguistik skizziert, an welchem Punkt eine Zusammenarbeit zwischen Soziologen und Linguisten wünschenswert und notwendig ist. Es werden Fragen formuliert, die bei der Arbeit an linguistischer Handlungstheorie und soziolinguistischen Problemen aufgetaucht sind und der Diskussion mit Soziologen bedürfen. Dabei wird eine Art Programmatik für eine mögliche Zusammenarbeit zwischen Linguisten und Soziologen entwickelt. Eine Verständigung mit Soziologen wird auf drei Gebieten vor allem befürwortet: im Bereich (1) sprachlicher Handlungen als Gegenstand der Linguistik; (2) sprachlicher Variation; (3) Sprachgeschichte. Es wird in zwei Schritten vorgegangen. Zunächst werden die drei Forschungsgebiete und die Probleme, die bei der Bearbeitung im Augenblick vordringlich zu sein scheinen, pointiert auf die Interessen der Soziologen hin skizziert. Im zweiten Teil wird ein systematischer Überblick über Möglichkeiten gemeinsamer Betätigung auf verschiede

     

    Export to reference management software   RIS file
      BibTeX file
    Source: Union catalogues
    Contributor: Mackensen, Rainer (Herausgeber); Sagebiel, Felizitas (Herausgeber)
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/16645
    DDC Categories: 150
    Series: Soziologische Analysen: Referate aus den Veranstaltungen der Sektionen der Deutschen Gesellschaft für Soziologie und der ad-hoc-Gruppen beim 19. Deutschen Soziologentag (Berlin, 17.-20. April 1979)
    Subjects: Linguistik; Sprachhandeln; Variation; Sprache
    Other subjects: (thesoz)historische Entwicklung; (thesoz)Handlungstheorie; (thesoz)Interdisziplinarität; (thesoz)Linguistik; (thesoz)Kommunikation; (thesoz)Soziologie; (thesoz)Sprache
    Scope: Online-Ressource, 417-436 S.
    Notes:

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet

    In: Mackensen, Rainer (Hg.), Sagebiel, Felizitas (Hg.): Soziologische Analysen: Referate aus den Veranstaltungen der Sektionen der Deutschen Gesellschaft für Soziologie und der ad-hoc-Gruppen beim 19. Deutschen Soziologentag (Berlin, 17.-20. April 1979). 1979. S. 417-436

  9. Environmental sociology in search of profile
    Published: 2002

    Abstract: "Die meisten Richtungen soziologischer Theorie hätten Voraussetzungen dafür mitgebracht, als Vorreiter der sozialwissenschaftlichen Umweltforschung aufzutreten - institutionelle Soziologie, Marxismus, Frankfurter Schule, die Ansätze von... more

     

    Abstract: "Die meisten Richtungen soziologischer Theorie hätten Voraussetzungen dafür mitgebracht, als Vorreiter der sozialwissenschaftlichen Umweltforschung aufzutreten - institutionelle Soziologie, Marxismus, Frankfurter Schule, die Ansätze von Parsons und Luhmann, nicht zu vergessen die Industriesoziologie. Tatsächlich erwiesen sie sich als Nachzügler. Zu lernen ist daraus u.a., dass Ideologiekritik selbst ideologische Hürden errichten kann, und dass die Analyse von gesellschaftlichen Strukturen und Funktionen in dem Maße gegenstandslos wird, wie sie die leibhaftigen und mit Bewusstsein ausgestatteten Menschen und Bevölkerungen aus dem Blick verliert. Stattdessen sollte auf eine neue Synthese von Handlungs- und Systemtheorie hingearbeitet werden. Darüber hinaus konfrontiert die Umweltforschung die Soziologie einmal mehr mit ihrem alten Dilemma, ob sie nur eine unter etlichen sozialwissenschaftlichen Disziplinen darstellt, die speziell die divisionale Struktur der Gesellschaft untersucht (

     

    Export to reference management software   RIS file
      BibTeX file
    Source: Union catalogues
    Language: English
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/12160
    DDC Categories: 577; 301
    Other subjects: (thesoz)Gesellschaftstheorie; (thesoz)soziologische Theorie; (thesoz)Umweltforschung; (thesoz)Industriesoziologie; (thesoz)Handlungstheorie; (thesoz)Interdisziplinarität; (thesoz)Forschungsgegenstand; (thesoz)interdisziplinäre Forschung; (thesoz)Umweltsoziologie
    Scope: Online-Ressource
    Notes:

    Postprint

    begutachtet

    In: Soziologie : Forum der Deutschen Gesellschaft für Soziologie ; 31 (2002) 3 ; 16

  10. Buchbesprechung zu: Jürgen Straub & Hans Werbik (Hrsg.) (1999): Handlungstheorie. Begriff und Erklärung des Handelns im interdisziplinären Diskurs. Frankfurt/Main: Campus
    Published: 2000

    Export to reference management software   RIS file
      BibTeX file
    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/3366
    DDC Categories: 100; 300; 301
    Subjects: Handlungstheorie; Diskurs; Handlung
    Other subjects: (thesoz)Handlung; (thesoz)Begriff; (thesoz)Handlungstheorie; (thesoz)Diskurs; (thesoz)Menschenbild; (thesoz)Psychologie; (thesoz)Soziologie; (thesoz)Sprache; (thesoz)Interdisziplinarität; (thesoz)Verstehen; (thesoz)Erklärung; (thesoz)Umwelt; (thesoz)Ökologie; (thesoz)Methodik; (thesoz)Philosophie
    Scope: Online-Ressource
    Notes:

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet

    In: Journal für Psychologie (2000) 4 ; 90-92

  11. Rezension zu: Strübing, Jörg: Pragmatistische Wissenschafts- und Technikforschung. Theorie und Methode. Frankfurt 2005
    Author: Zeini, Sam
    Published: 2006

    Export to reference management software   RIS file
      BibTeX file
    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/4451
    DDC Categories: 300; 301
    Subjects: Wissenschaft; Literarische Technik; Theorie; Rezension
    Other subjects: (thesoz)soziologische Theorie; (thesoz)Erkenntnistheorie; (thesoz)Pragmatismus; (thesoz)Methodologie; (thesoz)Handlungstheorie; (thesoz)Techniksoziologie; (thesoz)Grounded Theory; (thesoz)Wissenschaftsforschung; (thesoz)Interaktionismus
    Scope: Online-Ressource
    Notes:

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet

    In: Sozialwissenschaften und Berufspraxis ; 29 (2006) 1 ; 139-141