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  1. Collusion with private and aggregate information
    Author: Jin, Jim Y.
    Published: 1999
    Publisher:  WZB, Forschungsschwerpunkt Marktprozess und Unternehmensentwicklung, Berlin

  2. Quality and location choices under price regulation
  3. Testing dynamic oligopolistic interaction
    evidence from the semiconductor industry
    Published: 1999
    Publisher:  WZB, Forschungsschwerpunkt Marktprozeß und Unternehmensentwicklung, Berlin

  4. Testing dynamic oligopolistic interaction: evidence from the semiconductor industry
    Published: 1999

    Abstract: "In diesem Arbeitspapier wird der Einfluß einer dynamischen Spezifikation auf die Schätzung des Verhaltensparameters in einem oligopolistischen Marktes untersucht. Verschiedene empirische Studien haben gezeigt, daß die Halbleiterindustrie,... more

     

    Abstract: "In diesem Arbeitspapier wird der Einfluß einer dynamischen Spezifikation auf die Schätzung des Verhaltensparameters in einem oligopolistischen Marktes untersucht. Verschiedene empirische Studien haben gezeigt, daß die Halbleiterindustrie, im speziellen der Dynamic Random Access Memory (DRAM) Markt, von dynamischen Elementen wie Learning-by-doing in Unternehmen und Learning spillovers zwischen Unternehmen geprägt ist. Das wirft die Frage auf, ob sich Unternehmen in einem dynamischen Sinne strategisch verhalten und wie open-loop beziehungsweise closed-loop als Gleichgewichtskonzepte die Größe der geschätzten Parameter verändern. In diesem Papier wird ein strukturelles oligopolistisches Modell in einem dynamischen Kontext betrachtet, indem Unternehmen Mengen setzten und Learning-by-doing und Learning spillovers relevant sind. Die Theorie zeigt, daß Learning-by-doing und Learning spillovers wichtige Konsequenzen für das Verhalten von Unternehmen haben. Ob die Unternehmen in der DRAM I

     

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    Source: Union catalogues
    Language: English
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/19473
    DDC Categories: 330; 380; 650; 670; 330
    Series: Discussion Papers / Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung, Forschungsschwerpunkt Marktprozeß und Unternehmensentwicklung, Abteilung Wettbewerbsfähigkeit und industrieller Wandel ; Bd. 99-17
    Subjects: Mikroelektronikindustrie; Oligopol; Spieltheorie; Lernkurve; Spill-over-Effekt; Schätzung; Theorie; :z Geschichte 1974-1996
    Other subjects: (stw)1974-1996; (stw)Halbleiterindustrie; (stw)Oligopol; (stw)Spieltheorie; (stw)Lernprozess; (stw)Spillover-Effekt; (stw)Schätzung; (stw)Theorie; (stw)Welt; (thesoz)Oligopol; (thesoz)ökonomisches Modell; (thesoz)elektronische Industrie; (thesoz)Markt; (thesoz)Produktpolitik; (thesoz)Gleichgewicht; (thesoz)Interaktion; (thesoz)Strategie; (thesoz)Unternehmen; (thesoz)Spieltheorie; Arbeitspapier; Graue Literatur; Buch; Online-Publikation; Als Aufsatz endgültig erschienen
    Scope: Online-Ressource, 32 S.
    Notes:

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  5. Quality and location choices under price regulation

    Abstract: "In a model of spatial competition, we analyse the equilibrium outcomes in markets where the product price is exogenous. Using an extended version of the Hotelling model, we assume that firms choose their locations and the quality of the... more

     

    Abstract: "In a model of spatial competition, we analyse the equilibrium outcomes in markets where the product price is exogenous. Using an extended version of the Hotelling model, we assume that firms choose their locations and the quality of the product they supply. We derive the optimal price set by a welfarist regulator and find that this (second-best) price causes over-investment in quality and an insufficient degree of horizontal differentiation (compared with the first-best solution) if the cost of investing in product quality, or the transportation cost of consumers, is sufficiently high. By comparing the case of price competition, we also identify a hitherto unnoticed benefit of regulation, namely improved locational efficiency." (author's abstract)

     

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    Source: Union catalogues
    Language: English
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/11314
    DDC Categories: 330; 380; 650; 670; 330
    Series: Discussion Papers / Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung, Forschungsschwerpunkt Markt und politische Ökonomie ; Bd. 02-28
    Subjects: Räumliche Konkurrenz; Qualität; Standort; Administrierter Preis; Preisüberwachung; Staatliche Preispolitik; Theorie
    Other subjects: (stw)Räumlicher Wettbewerb; (stw)Produktqualität; (stw)Standort; (stw)Preisregulierung; (stw)Theorie; (thesoz)Produkt; (thesoz)Auswirkung; (thesoz)Preisbildung; (thesoz)Regulierung; (thesoz)Standortwahl; (thesoz)Wettbewerb; (thesoz)Qualität; (thesoz)Interdependenz; (thesoz)Produktpolitik; (thesoz)Gleichgewicht; (thesoz)gesetzliche Regelung; (thesoz)Modellentwicklung; Arbeitspapier; Graue Literatur; Buch; Online-Publikation; Als Aufsatz endgültig erschienen
    Scope: Online-Ressource, 24 S.
    Notes:

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  6. Multimarket contact, collusion and the internal structure of firms
    Published: 1999

    Abstract: "Im Rahmen von unendlich wiederholten Spielen kann gezeigt werden, daß der Kontakt von Firmen auf mehreren Märkten kooperatives Verhalten und Kollusion beeinflußt. Grund ist, dass ein Aggressor nicht nur auf einem Markt, sondern auf allen... more

     

    Abstract: "Im Rahmen von unendlich wiederholten Spielen kann gezeigt werden, daß der Kontakt von Firmen auf mehreren Märkten kooperatives Verhalten und Kollusion beeinflußt. Grund ist, dass ein Aggressor nicht nur auf einem Markt, sondern auf allen Kontaktm ärkten 'bestraft' werden kann. Die Literatur geht dabei von der Existenz eines einzelnen Entscheidungsträgers aus, der Vergeltungsstrategien in den einzelnen Märkten koordiniert. Mehrmarktfirmen sind jedoch oft durch divisionalisierte Organisationsstrukturen gekennzeichnet, in welcher Entscheidungen über einzelne Märkte auf Manager übertragen wird. In diesem Beitrag wird daher der Einfluß von Delegationsentscheidungen auf die Stabilität kooperativer Gleichgewichte im Rahmen eines Zweimarktduopols untersucht. Durch das Vorliegen einer gemeinsamen Kostenfunktion sind die Märkte miteinander verbunden. Es kann gezeigt werden, daß Delegation die Stabilität kooperativer Gleichgewichte erhöht, wenn die Kostenfunktion 'economies of scope' aufweis

     

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    Source: Union catalogues
    Language: English
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/12489
    DDC Categories: 330
    Series: Discussion Papers / Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung, Forschungsschwerpunkt Marktprozeß und Unternehmensentwicklung ; Bd. 99-25
    Subjects: Dyopol; Mehrproduktbetrieb; Mehrproduktfertigung; Wettbewerbsbeschränkung; Organisationsstruktur; Organisation; Dezentralisation; Organisationsentwicklung; Skalenertrag; Theorie; Unendliches Spiel
    Other subjects: (stw)Duopol; (stw)Mehrproduktfertigung; (stw)Wettbewerbsbeschränkung; (stw)Organisationsstruktur; (stw)Dezentrale Organisation; (stw)Verbundvorteil; (stw)Theorie; (stw)Wiederholte Spiele; (thesoz)Kooperation; (thesoz)Organisationsstruktur; (thesoz)Gleichgewicht; (thesoz)Unternehmen; (thesoz)Markt; Kollusion; Arbeitspapier; Graue Literatur; Buch; Online-Publikation
    Scope: Online-Ressource, 35 S.
    Notes:

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  7. Collusion with private and aggregate information
    Author: Jin, Jim Y.
    Published: 1999

    Abstract: "Der Beitrag untersucht drei linear asymmetrische Oligopol-Modelle mit (i) einem repräsentativen Verbraucher, (ii) horizontaler Differenzierung und (iii) vertikaler Differenzierung. Es wird gezeigt, daß Firmen in der Lage sind, den... more

     

    Abstract: "Der Beitrag untersucht drei linear asymmetrische Oligopol-Modelle mit (i) einem repräsentativen Verbraucher, (ii) horizontaler Differenzierung und (iii) vertikaler Differenzierung. Es wird gezeigt, daß Firmen in der Lage sind, den Gesamtprofit allein auf der Grundlage privater und gemeinschaftlicher Information zu maximieren. Sie können zur 'richtigen' Absprache des Preises gelangen, ohne die Nachfrage- oder Gewinn-Funktion zu kennen. Die Absprache stellt einen natürlichen Gleichgewichtspunkt dar, ungeachtet asymmetrischer Verhältnisse. Die Absprache kann anreizkompatibel sein, auch wenn individuelle Aktionen (Preise) nicht beobachtet werden." (Autorenreferat)

     

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    Source: Union catalogues
    Language: English
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/19450
    DDC Categories: 330; 380; 650; 670; 330
    Series: Discussion Papers / Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung, Forschungsschwerpunkt Marktprozeß und Unternehmensentwicklung, Abteilung Wettbewerbsfähigkeit und industrieller Wandel ; Bd. 99-10
    Subjects: Oligopol; Produktdifferenzierung; Wettbewerbsbeschränkung; Informationsverhalten; Unternehmenskooperation; Unternehmenszusammenschluss; Theorie
    Other subjects: (stw)Oligopol; (stw)Produktdifferenzierung; (stw)Wettbewerbsbeschränkung; (stw)Informationsverhalten; (stw)Unternehmenskooperation; (stw)Theorie; (thesoz)Oligopol; (thesoz)Profit; (thesoz)ökonomisches Modell; (thesoz)Preisbildung; (thesoz)Gewinn; (thesoz)Differenzierung; (thesoz)Information; (thesoz)Verbraucher; (thesoz)Nachfrage; (thesoz)Gleichgewicht; (thesoz)Unternehmen; (thesoz)Profitmaximierung; Arbeitspapier; Graue Literatur; Buch; Online-Publikation
    Scope: Online-Ressource, 17 S.
    Notes:

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