Gender and the EU's Support for Security Sector Reform in Fragile Contexts
Abstract: How does the European Union (EU) include 'gender' within its support to security sector reform (SSR) programmes? The EU has committed to include gender perspectives by implementing the Women, Peace and Security agenda (WPS) within its...
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Abstract: How does the European Union (EU) include 'gender' within its support to security sector reform (SSR) programmes? The EU has committed to include gender perspectives by implementing the Women, Peace and Security agenda (WPS) within its foreign security practices. While researchers and practitioners recognise the importance of integrating gender issues into SSR operational effectiveness, there is limited knowledge about how this functions within the EU's security architecture. This article uses Feminist Institutionalism (FI) to understand the process of gender mainstreaming within the EU's support to SSR programmes. It does this by using two crucial theory‐testing cases of SSR programmes - Ukraine and Afghanistan. It finds that the EU's ability to promote gender inclusive approaches to SSR is limited by the structure of the EU's own assumptions and capabilities, and institutional constraints in third countries. At the same time, the cases underscore the importance of individuals as a
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Myanmars Friedensprozess: die Bedeutung föderaler Reformen und eines inklusiven Nationalen Dialogs
Abstract: Ethnische Konflikte und anti-muslimische Unruhen sind die größten Hindernisse für die von der Regierung Thein Sein im Jahr 2011 eingeleitete Demokratisierung und wirtschaftliche Entwicklung in Myanmar. Eine Analyse der aktuellen politischen...
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Abstract: Ethnische Konflikte und anti-muslimische Unruhen sind die größten Hindernisse für die von der Regierung Thein Sein im Jahr 2011 eingeleitete Demokratisierung und wirtschaftliche Entwicklung in Myanmar. Eine Analyse der aktuellen politischen Tendenzen im Land zeigt, dass Deutschland und die EU derzeit im Wesentlichen zwei Möglichkeiten haben, den Aussöhnungsprozess der Regierung mit den ethnischen und religiösen Minderheiten zu fördern: indem sie zum einen die Einführung föderaler Strukturen und zum anderen einen nationalen politischen Dialog unterstützen. Beides sollte Hand in Hand gehen, denn da die ethnischen und religiösen Konflikte sehr vielschichtig sind, reicht die Einführung eines föderalen Systems nicht aus, um nachhaltig Frieden in Myanmar zu schaffen. Vielmehr müssen föderale Verfassungsreformen in einen offen angelegten Nationalen Dialog eingebettet werden, der möglichst alle politischen, ethnischen und religiösen Konfliktparteien an einen Tisch bringt. Dabei sollten Deu
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