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  1. Wirtschaftliche Situation und Perspektiven der Bürger
    Published: 2016

    Abstract: Die robuste deutsche Konjunktur und die gute Verfassung des Arbeitsmarktes prägen die Situation und Erwartungen der großen Mehrheit der Bevölkerung. 53 Prozent gehen für die nächsten sechs Monate von einem stabilen ökonomischen Umfeld aus,... more

     

    Abstract: Die robuste deutsche Konjunktur und die gute Verfassung des Arbeitsmarktes prägen die Situation und Erwartungen der großen Mehrheit der Bevölkerung. 53 Prozent gehen für die nächsten sechs Monate von einem stabilen ökonomischen Umfeld aus, knapp jeder Fünfte rechnet sogar mit einer signifikanten Aufwärtsentwicklung; lediglich 18 Prozent befürchten, dass sich die konjunkturellen Rahmendaten in den nächsten Monaten negativ entwickeln könnten. Auch die Situation und die Perspektiven des eigenen Unternehmens werden von den in der Privatwirtschaft Beschäftigten weit überwiegend positiv bilanziert. So stufen 70 Prozent der Beschäftigten die Situation des eigenen Unternehmens zurzeit als gut oder sogar sehr gut ein, weitere 19 Prozent als "einigermaßen"; lediglich 9 Prozent beschreiben die Lage des eigenen Unternehmens als instabil oder schlecht. Der Anteil, der die Lage des eigenen Unternehmens sogar als sehr gut bewertet, ist über die letzten Jahre hinweg kontinuierlich angestiegen

     

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    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/51671
    DDC Categories: 330
    Corporations / Congresses:
    Institut für Demoskopie Allensbach (IfD) (Herausgeber)
    Series: Berichte für das Bundespresseamt
    Subjects: Wirtschaftliche Lage; Erzählperspektive; Freihandelsabkommen
    Other subjects: (thesoz)Bundesrepublik Deutschland; (thesoz)Erwartung; (thesoz)öffentlicher Haushalt; (thesoz)wirtschaftliche Lage; (thesoz)Russland; (thesoz)Freihandel; (thesoz)Sparpolitik; (thesoz)finanzielle Situation; (thesoz)Fragebogen; (thesoz)nationale Entwicklung; (thesoz)Sanktion; (thesoz)öffentliche Meinung; (thesoz)Wirtschaftsabkommen; (thesoz)Befragung; (thesoz)Zukunft; (thesoz)Konjunktur; (thesoz)Bevölkerung; (thesoz)Einstellung; Transatlantic Trade and Investment Partnership; TTIP; Comprehensive Economic and Trade Agreement; CETA
    Scope: Online-Ressource, 131 S.
    Notes:

    Erstveröffentlichung

    nicht begutachtet

  2. Vom Gatt zur Welthandelsorganisation
    Published: 1994
    Publisher:  SSOAR, GESIS – Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften e.V., Mannheim ; Hessische Stiftung Friedens- und Konfliktforschung, Frankfurt am Main

  3. Stabiles Land durch stabile Landwirtschaft in Tunesien?
    Effekte des neuen EU-Handelsabkommens (DCFTA) im Agrarsektor
    Published: [2019]
    Publisher:  Stiftung Wissenschaft und Politik, Deutsches Institut für Internationale Politik und Sicherheit, Berlin

  4. Vom Gatt zur Welthandelsorganisation
  5. Stabiles Land durch stabile Landwirtschaft in Tunesien?
    Effekte des neuen EU-Handelsabkommens (DCFTA) im Agrarsektor
    Published: [November 2019]
    Publisher:  SWP, Berlin

    Zusammenfassung: Der Agrarsektor besitzt hohe Bedeutung für Tunesiens wirtschaftliche und gesellschaftliche Stabilität. Das neu verhandelte vertiefte und umfassende Handelsabkommen (DCFTA) mit der EU bietet Chancen für die Landwirtschaft, birgt aber... more

     

    Zusammenfassung: Der Agrarsektor besitzt hohe Bedeutung für Tunesiens wirtschaftliche und gesellschaftliche Stabilität. Das neu verhandelte vertiefte und umfassende Handelsabkommen (DCFTA) mit der EU bietet Chancen für die Landwirtschaft, birgt aber auch Risiken für das gesamte Land. In Tunesien bestehen starke emotionale Widerstände gegenüber dem DCFTA. Sie sind ähnlich massiv wie die Vorbehalte, die in Deutschland dem Transatlantischen Freihandelsabkommen (TTIP) entgegengebracht wurden. Jenseits der Kritik an konkreten Verhandlungsinhalten speist sich die pauschale Ablehnung aus mehreren Quellen. Das sind die Angst vor europäischer Dominanz, schlechte Erfahrungen mit Transformationen im Agrarsektor, vor allem beim Landeigentum, sowie die in ganz Nordafrika vorherrschende Tradition, die Nahrungsversorgung durch protektionistische Handelspolitik zu sichern. Die vorliegenden Wirkungsanalysen weisen positive Wohlfahrtseffekte aus. Dennoch erscheinen viele Bedenken wegen ökologischer und sozialer Auswirkungen des DCFTA berechtigt. Die befürchteten negativen Effekte ließen sich aber durch konkrete Lösungen im Abkommen und besonders durch begleitende tunesische Politiken vermeiden. Dem pauschalen Widerstand nahezu aller Akteursgruppen in Tunesien kann die EU mit besserer Verhandlungskommunikation begegnen. Dabei sind Sensibilität und Respekt im Umgang mit tunesischen Befindlich­keiten ebenso wichtig wie der Appell an Verbindlichkeit und Eigenverantwortung auf tunesischer Seite. Vor allem sollten tunesische Wissenschaftler verstärkt an Wirkungs­analysen zum DCFTA beteiligt werden und sich dabei einem öffentlichen Austausch stellen. Unabhängig vom Erfolg oder Misserfolg der Verhandlungen ist ohnehin geboten, die tunesische Landwirtschaft intensiver zu fördern. So eröffnet der Bio-Sektor große Absatzchancen für Tunesien und attraktive Beschäftigungsmöglichkeiten für junge Menschen

     

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