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  1. Industrial restructuring and industrial relations in the European car industry: instruments and strategies for employment
    Author: Hancké, Bob
    Published: 1998

    Abstract: "Die vorliegende Studie befaßt sich mit der Situation der europäischen Autoindustrie seit der Krise Anfang der 90er Jahre. Auf eine kurze Beschreibung branchenspezifischer struktureller Probleme sowie der Reaktionen seitens der... more

     

    Abstract: "Die vorliegende Studie befaßt sich mit der Situation der europäischen Autoindustrie seit der Krise Anfang der 90er Jahre. Auf eine kurze Beschreibung branchenspezifischer struktureller Probleme sowie der Reaktionen seitens der Autohersteller folgt eine detaillierte Analyse der gewerkschaftlichen Reaktionen. Diskutiert werden zwei Schritte in diesem Reaktionsprozeß. Der erste Schritt bestand aus traditionellen Sozialplänen und Maßnahmen zum vorzeitigen Ruhestand, die schon vorher ein Kernelement gewerkschaftlicher Strategien ausgemacht hatten. Der zweite Schritt beinhaltet eine breitere Strategie, in welcher Arbeitszeitverkürzung, Arbeitszeitflexibilität und Lohnkonzessionen gegen Arbeitsplatz- und Investitionsgarantien eingetauscht werden sollen. Eine gründliche Untersuchung derartiger Abkommen in fünf europäischen Autoindustrien (Deutschland, Frankreich, Spanien, Großbritannien und Belgien) sowie zwei detaillierte Fallstudien der durch diese Abkommen ausgelösten kompetitiven Dyna

     

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  2. Contribution to productivity or pork barrel? The two faces of infrastructure investment

    Abstract: "This paper proposes a simultaneous-equation approach to the estimation of the contribution of transport infrastructure accumulation to regional growth. We model explicitly the political-economy process driving infrastructure investments;... more

     

    Abstract: "This paper proposes a simultaneous-equation approach to the estimation of the contribution of transport infrastructure accumulation to regional growth. We model explicitly the political-economy process driving infrastructure investments; in doing so, we eliminate a potential source of bias in production-function estimates and generate testable hypotheses on the forces that shape infrastructure policy. Our empirical findings on a panel of France's regions over 1985-92 suggest that electoral concerns and influence activities were, indeed, significant determinants of the crossregional allocation of transportation infrastructure investments. By contrast, we find little evidence of concern for the maximization of economic returns to infrastructure spending, even after controlling for pork-barrel." (author's abstract)

     

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  3. Staat, Sicherheit und Gewalt in Kamerun: Postkoloniale Perspektiven auf den Dekolonisierungsprozess unter französischer UN-Treuhandverwaltung
    Published: 2019
    Publisher:  transcript Verlag, Bielefeld

    Abstract: Der Staatsbildungsprozess in Kamerun entwickelte sich trotz internationaler Beobachtung und UN-mandatierter Treuhandsituation gewaltvoll. Zentral war der Konflikt um die Übergabe des Gewaltmonopols und die Kommunikation von Sicherheit,... more

     

    Abstract: Der Staatsbildungsprozess in Kamerun entwickelte sich trotz internationaler Beobachtung und UN-mandatierter Treuhandsituation gewaltvoll. Zentral war der Konflikt um die Übergabe des Gewaltmonopols und die Kommunikation von Sicherheit, Unsicherheit und Bedrohung, da anti-koloniale Kräfte, lokale Eliten und internationale Verwalter ihre Ansprüche an den zukünftigen Staat über Sicherheitssprechen vermittelten. Im Zusammendenken von postkolonialen Theorien und Sicherheitsforschung entwickelt die Autorin eine Verlaufsperspektive auf den Staatsbildungsprozess, die Erklärungsgehalt für aktuelle Konfliktlagen in Kamerun hat, und ermittelt darüber hinaus Narrative von Sicherheit, die im postkolonialen Staat eine Fortschreibung erfuhren

     

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  4. Macrons 'komplexes Denken' - und seine sehr simple bonapartistische Regierungstechnik
    Published: 2018
    Publisher:  SSOAR, GESIS – Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften e.V., Mannheim

    Abstract: Der Beitrag zeigt, dass es falsch wäre, Macron dem Bonapartismus zuzurechnen, wie Marx diesen Mitte des 19. Jahrhunderts verstanden hat. Vielmehr nützt Macron das Regelwerk der Verfassung der V. Republik für eine plebiszitär-demokratisch... more

     

    Abstract: Der Beitrag zeigt, dass es falsch wäre, Macron dem Bonapartismus zuzurechnen, wie Marx diesen Mitte des 19. Jahrhunderts verstanden hat. Vielmehr nützt Macron das Regelwerk der Verfassung der V. Republik für eine plebiszitär-demokratisch abgesicherte, bonapartistische Regierungstechnik. Dieser bedienten sich vor ihm alle französischen Präsidenten, aber - der Erfinder de Gaulle ausgenommen - keiner so virtuos wie Macron und mit Unterstützung seiner Bewegung von Mitmarschierern

     

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    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    DDC Categories: 320
    Subjects: Politik; Demokratie; Kritik
    Other subjects: Macron, Emmanuel (1977-); (thesoz)Bonapartismus; (thesoz)Herrschaft; (thesoz)Regierung; (thesoz)Verfassung; (thesoz)Rhetorik; (thesoz)Wahlrecht; (thesoz)Autoritarismus; (thesoz)Arbeitsrecht; (thesoz)Frankreich
    Scope: Online-Ressource
    Notes:

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet

    In: Widersprüche : Zeitschrift für sozialistische Politik im Bildungs-, Gesundheits- und Sozialbereich ; 38 (2018) 147 ; 63-73

  5. Contribution to productivity or pork barrel?
    the two faces of infrastructure investment
    Published: 2002
    Publisher:  WZB, Berlin

  6. Industrial restructuring and industrial relations in the European car industry
    instruments and strategies for employment
  7. Insiders, outsiders and the politics of corporate governance
    how ownership shapes party positions in Britain, Germany and France
  8. Zolas Rougon-Macquarts als literarische Quelle für beziehungswissenschaftliche Analysen
    Published: 1927
    Publisher:  Mohr Siebeck, Tübingen

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    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/19019
    DDC Categories: 300
    Series: Verhandlungen des 5. Deutschen Soziologentages vom 26. bis 29. September 1926 in Wien: Vorträge und Diskussionen in der Hauptversammlung und in den Sitzungen der Untergruppen
    Subjects: Beziehungslehre; Verlangen
    Other subjects: (thesoz)Literatur; (thesoz)Erfolg-Misserfolg; (thesoz)Soziologie; (thesoz)soziale Beziehungen; (thesoz)Inhaltsanalyse; (thesoz)19. Jahrhundert; (thesoz)historische Analyse; (thesoz)Revolution; (thesoz)öffentliche Meinung; (thesoz)Roman; (thesoz)Mensch; (thesoz)Analyseverfahren; (thesoz)Funktionsanalyse; (thesoz)Frankreich; (thesoz)sozialer Abstieg; (thesoz)Radikalismus; (thesoz)sozialer Aufstieg; (thesoz)Analyse
    Scope: Online-Ressource, 198-212 S.
    Notes:

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet

    In: Verhandlungen des 5. Deutschen Soziologentages vom 26. bis 29. September 1926 in Wien: Vorträge und Diskussionen in der Hauptversammlung und in den Sitzungen der Untergruppen. 1927. S. 198-212

  9. Frankreichs Wohlfahrtsstaatsregime im Wandel? Erwerbsintegration von Französinnen und familienpolitische Reformen der 90er Jahre
    Published: 2002

    Abstract: "In der vergleichenden Wohlfahrtsstaatsforschung wird Frankreich in der Regel als konservativ-korporatistischer Regimetypus eingeordnet. Dagegen lässt sich jedoch einwenden, dass Frankreich für eine hohe Erwerbsbeteiligung von Müttern und... more

     

    Abstract: "In der vergleichenden Wohlfahrtsstaatsforschung wird Frankreich in der Regel als konservativ-korporatistischer Regimetypus eingeordnet. Dagegen lässt sich jedoch einwenden, dass Frankreich für eine hohe Erwerbsbeteiligung von Müttern und ein institutionelles Nebeneinander von sozialer Grundsicherung und Pflichtbeitragssystemen steht. Basierend auf der Normalitätsannahme eines Zwei-Einkommen-Haushalts fördert die französische Familienpolitik zum einen durch eine neutrale Haltung gegenüber der Erwerbstätigkeit von Müttern und zum anderen durch ein ausgebautes öffentliches Kinderbetreuungsnetz die vollzeitige und kontinuierliche Erwerbsintegration von Frauen. Diese Mischung verschiedener sozialpolitischer Ansätze lässt die Zuordnung des französischen Sozialmodells in den konservativen Wohlfahrtsstaatstypus problematisch erscheinen. Nach Reformen in der französischen Familienpolitik in den 90er Jahren lässt sich auf dem Arbeitsmarkt eine Zunahme neuer ungesicherter Erwerbsformen vor a

     

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  10. Lean Banking als Reorganisationsmuster für deutsche und französische Kreditinstitute? Anmerkungen zur Tragfähigkeit eines leitbildprägenden Managementkonzepts
    Published: 1999

    Abstract: "In den 1990er Jahren haben im deutschen und französischen Kreditgewerbe Restukturierungsempfehlungen international agierender Unternehmensberatungen Konjunktur. Der wohl prominenteste dieser Managementansätze firmiert unter der Bezeichnung... more

     

    Abstract: "In den 1990er Jahren haben im deutschen und französischen Kreditgewerbe Restukturierungsempfehlungen international agierender Unternehmensberatungen Konjunktur. Der wohl prominenteste dieser Managementansätze firmiert unter der Bezeichnung Lean Banking und basiert auf einer vermeintlich produktiveren Bankorganisation in Japan, Großbritannien und den USA. Vorliegende Studien weisen darauf hin, daß die Konzepte der Unternehmensberater eine gewisse Relevanz bei betrieblichen Reorganisationen erlangen, da ihnen eine orientierende und legitimierende Funktion als Unternehmensleitbild zukommt, obwohl sie keinen 'Königsweg' markieren. In diesem Beitrag wird die empirische und konzeptionelle Tragfähigkeit solcher Managementansätze kritisch untersucht. Problematische Produktivitätsmessungen und eingeschränkt aussagekräftige Indikatoren sowie die fehlende Berücksichtigung länderspezifischer Funktionen von Filialnetzen, Bankensystemen und Arbeitsmarktkonstellationen liefern Argumente, die geg

     

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  11. Insiders, outsiders and the politics of corporate governance: how ownership shapes party positions in Britain, Germany and France
    Published: 2007

    Abstract: Dieses Papier argumentiert, dass Unterschiede in der Streuung von Unternehmensbesitz miterklären, warum Parteipositionen zum Thema Corporate Governance in verschiedenen Ländern und über Zeit stark variieren. Meist wird davon ausgegangen,... more

     

    Abstract: Dieses Papier argumentiert, dass Unterschiede in der Streuung von Unternehmensbesitz miterklären, warum Parteipositionen zum Thema Corporate Governance in verschiedenen Ländern und über Zeit stark variieren. Meist wird davon ausgegangen, dass Links/Rechts-Konflikte Kapital und Arbeit gegenüberstellen. Dabei wird übersehen, dass „Kapital“ in Bezug auf Unternehmenskontrolle kein homogenes Ganzes ist. Zwei Gruppen mit divergierenden Interessen müssen unterschieden werden: „Insiders“, die ein direktes Mitspracherecht in der Unternehmensführung haben, und „Outsiders“, die indirekt Kontrolle ausüben, indem sie mit Ausstieg drohen. Parteipositionen unterscheiden sich mit dem Größenverhältnis der Insider- und Outsider-Gruppen, die wiederum von der Struktur des Unternehmenseigentums abhängt. Das Papier stützt sich auf politische Debatten zur Übernahmeregulierung in Großbritannien, Deutschland und Frankreich seit den 1950er-Jahren. Es leistet einen Beitrag zur Forschung über Parteienwettbewe

     

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  12. Europa - wo sind deine Legionen? Gut gemeinte Rhetorik reicht in der Sicherheits- und Verteidigungspolitik nicht aus
    Published: 2017

    Abstract: Sicherheit und Verteidigung sind Schlüsselthemen für die Zukunft Europas. Doch was die Europäer bis zum EU-Gipfel in Rom und danach geplant haben, beeindruckt weder Washington noch Moskau. Schlimmer noch: es reicht nicht, um eigenständig... more

     

    Abstract: Sicherheit und Verteidigung sind Schlüsselthemen für die Zukunft Europas. Doch was die Europäer bis zum EU-Gipfel in Rom und danach geplant haben, beeindruckt weder Washington noch Moskau. Schlimmer noch: es reicht nicht, um eigenständig die Sicherheit Europas zu garantieren. Deshalb müssen die europäischen Staaten nach dem Gipfel eine Initiative für die Sicherheit Europas starten und sie auch ernsthaft umsetzen

     

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    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/53277
    DDC Categories: 320
    Series: DGAP-Standpunkt ; Bd. 4
    Subjects: Sicherheitspolitik; Gemeinsame Sicherheits- und Verteidigungspolitik
    Other subjects: (thesoz)Bundesrepublik Deutschland; (thesoz)Militärpolitik; (thesoz)europäische Zusammenarbeit; (thesoz)Verteidigungspolitik; (thesoz)Sicherheitspolitik; (thesoz)Rhetorik; (thesoz)Rüstung; (thesoz)Kompetenz; (thesoz)Frankreich; (thesoz)Europapolitik; (thesoz)Verantwortung; (thesoz)EU; EU-Gipfel
    Scope: Online-Ressource, 3 S.
    Notes:

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  13. Arbeitsmarkt, Wohlfahrtsstaat, Familienpolitik und die Geschlechterfrage - deutsch-französische Konvergenzen und Divergenzen
    Contributor: Achcar, Gilbert (Herausgeber); Simon, Dagmar (Herausgeber); Veil, Mechthild (Herausgeber)
    Published: 2005

    Abstract: "Das Geschlechterverhältnis ist in den letzten drei Jahrzehnten in Bewegung geraten, ausgelöst durch erhebliche Bildungsinvestitionen von Frauen und ihre weit reichende Integration in den Arbeitsmarkt. Sich zwischen Familie und Beruf... more

     

    Abstract: "Das Geschlechterverhältnis ist in den letzten drei Jahrzehnten in Bewegung geraten, ausgelöst durch erhebliche Bildungsinvestitionen von Frauen und ihre weit reichende Integration in den Arbeitsmarkt. Sich zwischen Familie und Beruf entscheiden zu müssen, findet zunehmend weniger Akzeptanz. Diese gesellschaftlichen Differenzierungsprozesse spiegeln sich auch in veränderten Anforderungen an Institutionen wider, in wohlfahrtsstaatlichen Systemen sind veränderte Handlungsorientierungen und Regelungen erforderlich geworden. Tradierte Vorstellungen über geschlechtliche Arbeitsteilung und Zuständigkeiten für Betreuungsleistungen haben sich gewandelt. In einer deutsch-französisch vergleichenden Perspektive werden wohlfahrtsstaatliche Konzeptionen, arbeitsmarkt- und familienpolitische Regulierungen, ihre Konstruktionsprinzipien und Prämissen unter der Geschlechterperspektive untersucht. Im Hinblick auf Konvergenzen und Divergenzen kann im Vergleich gezeigt werden, dass das deutsche Sozial

     

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    Source: Union catalogues
    Contributor: Achcar, Gilbert (Herausgeber); Simon, Dagmar (Herausgeber); Veil, Mechthild (Herausgeber)
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/11030
    DDC Categories: 300; 330; 301
    Corporations / Congresses:
    Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung gGmbH (Herausgeber)
    Series: Discussion Papers / Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung ; Bd. 2005-007
    Subjects: Familienpolitik; Arbeitsmarkt; Geschlechterforschung; Wohlfahrtsstaat; Geschlechterverhältnis
    Other subjects: (thesoz)Bundesrepublik Deutschland; (thesoz)Betreuung; (thesoz)Familienpolitik; (thesoz)Sozialstaat; (thesoz)Familie-Beruf; (thesoz)Geschlechtsrolle; (thesoz)Geschlecht; (thesoz)Handlungsorientierung; (thesoz)Kind; (thesoz)berufliche Integration; (thesoz)soziale Gerechtigkeit; (thesoz)berufstätige Frau; (thesoz)Wohlfahrtsstaat; (thesoz)Arbeitsmarkt; (thesoz)Arbeitsmarktpolitik; (thesoz)Technik; (thesoz)Frankreich; (thesoz)Geschlechterverhältnis; (thesoz)europäische Sozialpolitik; (thesoz)Frauenerwerbstätigkeit; (thesoz)Sozialpolitik
    Scope: Online-Ressource, 106 S.
    Notes:

    Veröffentlichungsversion

  14. Die Nachfrage nach empirischer Forschung im Schnittfeld von Familiensoziologie und Familienrecht: neuere Entwicklungen bei unseren westeuropäischen Nachbarn
    Published: 1979

    Abstract: Gegenstand dieses Überblicks ist die Forschungssituation in dem interdisziplinären Arbeitsfeld von Familiensoziologie und Familienrecht: Im Mittelpunkt steht dabei die empirische Projektforschung, soweit sie einen ausdrücklich... more

     

    Abstract: Gegenstand dieses Überblicks ist die Forschungssituation in dem interdisziplinären Arbeitsfeld von Familiensoziologie und Familienrecht: Im Mittelpunkt steht dabei die empirische Projektforschung, soweit sie einen ausdrücklich familienrechtlichen Forschungsgegenstand oder -bezug aufweist. Der Zweck ist, ein paar systematische Informationen über die Inhalte, Bedingungen, Methoden sowie über den Stand der empirischen Familienrechtsforschung zu geben. Ausgangspunkt der Überlegungen ist, daß die Sozialwissenschaften im Problemfeld des Familienrechts ein umfangreiches Defizit aufzuweisen haben. Die Analyse steht daher unter der Perspektive der folgenden Fragen: Wie sind jeweils die Gewichte der beteiligten Disziplinen verteilt? Wo läßt sich die stärkste Nachfrage lokalisieren? In welchem Umfang bestimmt diese Nachfrage die Art und Beschaffenheit dieser Forschung? Nach einigen kurzen Hinweisen auf die Bedeutung und die Attraktivität dieses Forschungsfeldes erfolgt eine Auflistung familie

     

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    Source: Union catalogues
    Contributor: Mackensen, Rainer (Herausgeber); Sagebiel, Felizitas (Herausgeber)
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/16668
    DDC Categories: 301
    Series: Soziologische Analysen: Referate aus den Veranstaltungen der Sektionen der Deutschen Gesellschaft für Soziologie und der ad-hoc-Gruppen beim 19. Deutschen Soziologentag (Berlin, 17.-20. April 1979)
    Subjects: Familienrecht; Forschung; Familiensoziologie; Nachbar
    Other subjects: (thesoz)Italien; (thesoz)Nachfrage; (thesoz)Familienrecht; (thesoz)Dänemark; (thesoz)Schweden; (thesoz)Interdisziplinarität; (thesoz)Großbritannien; (thesoz)Frankreich; (thesoz)Belgien; (thesoz)empirische Forschung; (thesoz)Schweiz; (thesoz)Familiensoziologie; (thesoz)Westeuropa
    Scope: Online-Ressource, 116-129 S.
    Notes:

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet

    In: Mackensen, Rainer (Hg.), Sagebiel, Felizitas (Hg.): Soziologische Analysen: Referate aus den Veranstaltungen der Sektionen der Deutschen Gesellschaft für Soziologie und der ad-hoc-Gruppen beim 19. Deutschen Soziologentag (Berlin, 17.-20. April 1979). 1979. S. 116-129

  15. Das Sakrale, die Gabe und die Wirkungen der Durkheim-Schule: die Aufhebung des kulturellen Unterschieds zwischen fremder und eigener Kultur am Collège de Sociologie
    Published: 2006
    Publisher:  Campus Verl, Frankfurt am Main

    Abstract: "'Das Primitive ist nicht so weit von der Sorbonne entfernt, wie sie vielleicht denkt', so einer der Gründer des 1937 ins Leben gerufenen Collège de Sociologie. Stark geprägt von den Arbeiten von Émile Durkheim, Robert W. Hertz und Marcel... more

     

    Abstract: "'Das Primitive ist nicht so weit von der Sorbonne entfernt, wie sie vielleicht denkt', so einer der Gründer des 1937 ins Leben gerufenen Collège de Sociologie. Stark geprägt von den Arbeiten von Émile Durkheim, Robert W. Hertz und Marcel Mauss - einige hatten bei Mauss studiert - wollten die Mitglieder des Collège de Sociologie unterschiedliche kulturelle Praktiken und Imaginationen fremder Völker sowohl in der eigenen Kultur aufspüren als auch in die eigene Kultur hereinholen. Ein anvisiertes Ziel dieser Hybridiserung des kulturellen Unterschieds zwischen fremder und eigener Kultur war es, die krisengeschüttelte und atomisierte Gesellschaft Frankreichs mit Hilfe vergemeinschaftender Praktiken kollektiver Efferveszenz, wie sie die Durkheim-Schule in unterschiedlichen Kulturen und Gesellschaften erforscht hatte, radikal zuverändern. Es spielten hierbei insbesondere die von der Durkheim-Schule untersuchten kollektiven Repräsentationen eines bipolaren Sakralen (Durkheim/ Hertz) und d

     

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    Source: Union catalogues
    Contributor: Rehberg, Karl-Siegbert (Herausgeber)
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/17357
    DDC Categories: 301
    Series: Soziale Ungleichheit, kulturelle Unterschiede: Verhandlungen des 32. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in München. Teilbd. 1 und 2
    Subjects: Collège <Frankreich>; Soziologie; Das Sakrale
    Other subjects: (thesoz)Theorie; (thesoz)Moderne; (thesoz)Gesellschaft; (thesoz)Wirkung; (thesoz)Menschheit; (thesoz)traditionelle Gesellschaft; (thesoz)Krieg; (thesoz)Frankreich; (thesoz)Fest; (thesoz)Kultur; (thesoz)Durkheim, E.; (thesoz)Vergleich; (thesoz)Bindung
    Scope: Online-Ressource, 3249-3259 S.
    Notes:

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet

    In: Rehberg, Karl-Siegbert (Hg.): Soziale Ungleichheit, kulturelle Unterschiede: Verhandlungen des 32. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in München. Teilbd. 1 und 2. 2006. S. 3249-3259. ISBN 3-593-37887-6

  16. The politics of pensions in European social insurance countries
    Published: 2001

    Abstract: "Die vorliegende Arbeit analysiert rentenpolitische Entscheidungsprozesse in Ländern, deren Alterssicherungssysteme weitgehend dem Bismarckmodell folgen (Deutschland, Frankreich, Italien, Österreich, Schweden). Da sie typischerweise... more

     

    Abstract: "Die vorliegende Arbeit analysiert rentenpolitische Entscheidungsprozesse in Ländern, deren Alterssicherungssysteme weitgehend dem Bismarckmodell folgen (Deutschland, Frankreich, Italien, Österreich, Schweden). Da sie typischerweise definierte Leistungen im Wege des Umlageverfahrens gewähren und sich primär über lohnabhängige Sozialbeiträge finanzieren, erweisen sich diese Systeme als vergleichsweise anfällig gegenüber ökonomischem und demographischem Problemdruck. Vor diesem Hintergrund hat das Thema “Rentenreform” in diesen Ländern spätestens seit Anfang der 90er-Jahre erheblich an Bedeutung gewonnen. Obgleich aus international vergleichender Perspektive große Gemeinsamkeiten in der Grundausrichtung der Reformen erkennbar sind, lassen sich – auch in Ländern mit ähnlich konzipierten Alterssicherungssystemen – erhebliche Unterschiede im Grad der vorgenommenen Veränderungen feststellen. Wie eine eingehendere Betrachtung der nationalen Reformpfade auf dem Feld der Rentenpolitik zeigt

     

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  17. Dekonstruktion von Korruption: die Bedeutung des EU-Beitritts für die westeuropäische Medienberichterstattung über Korruption in Rumänien
    Published: 2009

    Abstract: "Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Darstellung von Korruption in Rumänien im zeitlichen Umfeld des EU-Beitritts (01.01.2006 bis 31.12.2007) in neun ausgewählten Publikationen aus Frankreich, Deutschland, Großbritannien und der... more

     

    Abstract: "Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Darstellung von Korruption in Rumänien im zeitlichen Umfeld des EU-Beitritts (01.01.2006 bis 31.12.2007) in neun ausgewählten Publikationen aus Frankreich, Deutschland, Großbritannien und der Schweiz. Die Untersuchung verbindet qualitative mit quantitativen Untersuchungsmethoden, um unterschiedliche Diskurse aufdecken zu können. Gibt es einen westeuropäischen Diskurs über Korruption in Rumänien? Die Untersuchungsergebnisse belegen, dass der Beitritt zur EU die kommunikative Struktur innerhalb des westeuropäischen Diskurses und die Wahrnehmung Rumäniens im Korruptionsdiskurs verändert haben. Durch die mangelhafte Darstellung der Tatbestände in Rumänien einerseits und das Verschweigen der Entwicklungen nach dem EU-Beitritt andererseits ist der Diskurs über Korruption seinem entwicklungstheoretischen Anspruch nicht gerecht geworden. Die Medien erweisen sich in diesem Fall als Abbild der politischen Situation und nicht als neutrale Kontr

     

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  18. Zwischen Lebensutopie und Lebensrealität - die 'Briefe einer Peruanerin' von Francoise de Grafigny
    Published: 1998

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    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/32513
    DDC Categories: 800; 300
    Other subjects: (thesoz)Roman; (thesoz)Frau; (thesoz)Lebensplanung; (thesoz)Frankreich; (thesoz)18. Jahrhundert; (thesoz)Liebe; (thesoz)Selbständigkeit
    Scope: Online-Ressource
    Notes:

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet

    In: Freiburger FrauenStudien (1998) 2 ; 25-37

  19. Der biographische Ansatz in Frankreich: Entstehung und aktuelle Entwicklungen
    Author: Pape, Elise
    Published: 2009

    Abstract: Die Entwicklung des biografischen Ansatzes lässt sich zum einen durch die Bedeutung des Strukturalismus erklären, der ca. 30 Jahre lang die französische soziologische Szene stark dominierte. Ein wissenschaftsgläubiger Ansatz entwickelte... more

     

    Abstract: Die Entwicklung des biografischen Ansatzes lässt sich zum einen durch die Bedeutung des Strukturalismus erklären, der ca. 30 Jahre lang die französische soziologische Szene stark dominierte. Ein wissenschaftsgläubiger Ansatz entwickelte sich, der danach strebte, die Methodik der Sozialwissenschaften an den naturwissenschaftlichen Forschungsmethoden zu orientieren. Bourdieus provokanter Satz: "Es ist vielleicht gerade der Fluch der Humanwissenschaften, dass sie es mit einem sprechenden Objekt zu tun haben", zeugt von dieser Stimmung. In diesem Zusammenhang wird nachvollziehbar, weshalb Bourdieu mit einer solchen Vehemenz auf den biografischen Ansatz reagierte und weshalb Lebenserzählungen nur sehr eingeschränkt von den Soziologen verwendet wurden, die zwischen 1960 und 1990 das Establishment der französischen Soziologie dominierten. Zum anderen ist eine lange Unkenntnis der deutschen verstehenden Soziologie zu beobachten, die erklärt, weshalb die Begründer des biografischen Ansatzes

     

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    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/33550
    DDC Categories: 300; 301
    Other subjects: (thesoz)Frankreich; (thesoz)Forschungsansatz; (thesoz)historische Entwicklung; (thesoz)Aktualität; (thesoz)Bourdieu, P.; (thesoz)Strukturalismus; (thesoz)Analyseverfahren; (thesoz)Diskussion; (thesoz)Erzählung; (thesoz)Generation; (thesoz)Aktionsforschung; (thesoz)Migrationsforschung; (thesoz)biographische Methode
    Scope: Online-Ressource
    Notes:

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet

    In: BIOS - Zeitschrift für Biographieforschung, Oral History und Lebensverlaufsanalysen ; 22 (2009) 2 ; 283-292

  20. Feminismen in der postkolonialen Republik: Debatten um das Kopftuchverbot in Frankreich
    Published: 2009

    Abstract: "Die französische Debatte um das Kopftuchverbot im öffentlichen Raum verweist auf den Bezug feministischer Aktivistinnen auf die Prinzipien des republikanischen Universalismus trotz ihrer konträren politischen Positionen. Dieser Bezug wird... more

     

    Abstract: "Die französische Debatte um das Kopftuchverbot im öffentlichen Raum verweist auf den Bezug feministischer Aktivistinnen auf die Prinzipien des republikanischen Universalismus trotz ihrer konträren politischen Positionen. Dieser Bezug wird von postkolonialen Kritikerinnen radikal in Frage gestellt, die das gesetzliche Kopftuchverbot in der Tradition kolonialer Herrschaftsmuster sehen. Überlegenswert erscheint die Anregung, den republikanischen Laizismus als tatsächlich neutralen Raum zu verstehen, in dem Religionen als Stimmen der Zivilgesellschaft zum Ausdruck kommen, aber auch das Recht auf Nicht-Religiosität anerkannt wird." (Autorenreferat)

     

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    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/39349
    DDC Categories: 340; 300; 900; 301
    Other subjects: (thesoz)Frankreich; (thesoz)Frau; (thesoz)Feminismus; (thesoz)Demonstration; (thesoz)gesetzliche Regelung; (thesoz)Schülerin; (thesoz)Unterricht; (thesoz)Verbot; (thesoz)Laizismus; (thesoz)Religion; (thesoz)Symbol; (thesoz)katholische Kirche; (thesoz)Staat; (thesoz)Republik; (thesoz)Mädchen; (thesoz)Islam; (thesoz)Sexualität; (thesoz)soziale Frage; (thesoz)Exklusion; (thesoz)Universalismus; (thesoz)Postkolonialismus
    Scope: Online-Ressource
    Notes:

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet (peer reviewed)

    In: GENDER - Zeitschrift für Geschlecht, Kultur und Gesellschaft ; 1 (2009) 2 ; 9-27

  21. Madeleine de Scudéry - Intellektuelle avant la lettre?
    Published: 2015

    Abstract: Intellektuelles Engagement wird in Frankreich häufig mit männlichen Akteuren und einem couragierten Eintreten für die universellen Werte der Aufklärung assoziiert. Schon im frühmodernen Frankreich des 17. Jahrhunderts waren jedoch auch... more

     

    Abstract: Intellektuelles Engagement wird in Frankreich häufig mit männlichen Akteuren und einem couragierten Eintreten für die universellen Werte der Aufklärung assoziiert. Schon im frühmodernen Frankreich des 17. Jahrhunderts waren jedoch auch Frauen - entgegen bestehender Standes- und Geschlechterkonventionen - intellektuell tätig. Als Schriftstellerinnen und Salonbetreiberinnen thematisierten einige von ihnen die Ungleichheit von Frauen und Männern und entwarfen Modelle für respektvollere Geschlechterbeziehungen. Eine dieser - sowohl in anerkennendem wie auch in spöttischem Sinne - als "Preziöse" bezeichneten Frauen war die Schriftstellerin Madeleine de Scudéry. Da sie sich in ihrem literarischen Werk und auch in ihren persönlichen Lebensentscheidungen in unkonventioneller und reflektierter Weise mit für Frauen sehr problematischen Themen wie "Bildung", "Ehe" oder "Schreiben und Publizieren" auseinandersetzte, stellt sie gleichzeitig eine Ausnahmefigur ihrer Zeit und den Prototyp einer f

     

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    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/46081
    DDC Categories: 300; 900
    Other subjects: (thesoz)Engagement; (thesoz)Intellektueller; (thesoz)Frankreich; (thesoz)17. Jahrhundert; (thesoz)Feminismus; (thesoz)Geschlechterverhältnis; (thesoz)Schriftsteller; (thesoz)Frau; (thesoz)soziale Ungleichheit; (thesoz)Geschlechtsrolle; (thesoz)Stereotyp; (thesoz)Männlichkeit; (thesoz)historische Entwicklung; (thesoz)Biographie; (thesoz)Ehe; (thesoz)Autor; Preziöse; Scudéry
    Scope: Online-Ressource
    Notes:

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet (peer reviewed)

    In: GENDER - Zeitschrift für Geschlecht, Kultur und Gesellschaft ; 7 (2015) 3 ; 61-76

  22. Sozialstaat in der Krise: Sozialversicherungsreform der Regierung Juppé
  23. L'impact du Brexit sur l'Afrique francophone
    Published: 2019

    Abstract: Alors que l’impact du Brexit sur l’Afrique anglophone était un sujet majeur dans les discussions controversées britanniques sur les avantages et les inconvénients du Brexit, les répercussions possibles sur l’Afrique francophone ont rarement... more

     

    Abstract: Alors que l’impact du Brexit sur l’Afrique anglophone était un sujet majeur dans les discussions controversées britanniques sur les avantages et les inconvénients du Brexit, les répercussions possibles sur l’Afrique francophone ont rarement été mentionnées. Pourtant, la gamme d'effet possible du Brexit est impressionnante, y inclut la renaissance des réseaux sociaux progressistes en Afrique francophone. Ces derniers demandent déjà plus de souveraineté politique et économique, par exemple vis-à-vis de la monnaie de plus en plus anachronique du F CFA. Cependant, compte tenu du manque de puissance compensatrice de la Grande-Bretagne au sein de l'UE dans le cas du Brexit, le réseau trouble de la Françafrique pourrait également être revitalisé et consolidé. Enfin, le Brexit et ses effets de propagation pourraient également avoir une incidence négative sur les droits de l'homme acquis, tant en Europe qu'en Afrique. Le retrait du Royaume-Uni en général aura des implications sur l‘ éthique

     

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  24. L'imaginaire du complot: discours d'extrême droite en France et aux Etats-Unis
    Published: 2009
    Publisher:  Amsterdam Univ. Press, Amsterdam

    Abstract: This book explores the importance of conspiracy rhetoric within populist and far right speeches in Europe and the United States. It shows how a "New World Order" plot give to populist and far right parties an opportunity to develop a... more

     

    Abstract: This book explores the importance of conspiracy rhetoric within populist and far right speeches in Europe and the United States. It shows how a "New World Order" plot give to populist and far right parties an opportunity to develop a rhetoric based on the rescue of democracy despite their obvious rejection of the values and principles which set up democracy

     

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    Source: Union catalogues
    Language: French
    Media type: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9789089640482
    Other identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/27104
    DDC Categories: 320
    Series: IMISCoe Dissertations
    Other subjects: (thesoz)Rhetorik; (thesoz)Diskurs; (thesoz)rechtsextreme Partei; (thesoz)Populismus; (thesoz)USA; (thesoz)Frankreich; (thesoz)Rechtsradikalismus
    Scope: Online-Ressource, 343 S.
    Notes:

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet (peer reviewed)

  25. Regionale Infrastrukturpolitik und ihre Auswirkung auf die Produktivität: ein Vergleich von Deutschland und Frankreich
    Published: 2000

    Abstract: "Die Arbeit beschreibt die unterschiedlichen institutionellen Rahmenbedingungen, unter welchen Planung und Finanzierung von Infrastruktur in Deutschland und Frankreich realisiert werden. Weiterhin werden die wirtschaftlichen Effekte von... more

     

    Abstract: "Die Arbeit beschreibt die unterschiedlichen institutionellen Rahmenbedingungen, unter welchen Planung und Finanzierung von Infrastruktur in Deutschland und Frankreich realisiert werden. Weiterhin werden die wirtschaftlichen Effekte von Infrastruktur ökonmetrisch für deutsche und französische Regionen geschätzt. Es wird Evidenz dafür gefunden, dass regionale Straßeninfrastruktur in den meisten der getesteten Spezifikationen einen signifikanten Einfluss auf den regionalen Output hat. Wird allerdings auch Heterogenität der Parameter zwischen deutschen und französischen Regionen berücksichtigt, zeigt sich, dass nur für Frankreich der Produktivitätseffekt von Straßeninfrastruktur signifikant ist, während die Ergebnisse für die 11 deutschen Bundesländer, in Abhängigkeit von der verwendeten Spezifikation, nicht eindeutig sind." (Autorenreferat)

     

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