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  1. Der Euro: ökonomische Auswirkungen und Herausforderungen: die Wirtschafts- und Währungsunion als integraler Währungsraum
    Published: 2006

    Abstract: "Sieben Jahre nach der Einführung der gemeinsamen europäischen Währung haben sich die in den Euro gesetzten Hoffnungen auf Dynamisierung des Bruttoinlandsprodukts, Abbau der Arbeitslosigkeit und Haushaltskonsolidierung nicht verwirklicht.... more

     

    Abstract: "Sieben Jahre nach der Einführung der gemeinsamen europäischen Währung haben sich die in den Euro gesetzten Hoffnungen auf Dynamisierung des Bruttoinlandsprodukts, Abbau der Arbeitslosigkeit und Haushaltskonsolidierung nicht verwirklicht. Allerdings ist der Euro keine Fehlentscheidung, sondern vielmehr ein unvermeidbares Ergebnis der EU-Wirtschaftsintegration mit liberalisiertem Kapitalverkehr und Wechselkursbindung. Beide schließen eine autonome Geldpolitik (mit nationaler Notenbank) aus und erzwingen eine Einheitswährung. Die Gewinne und Verluste aus dem Euro verteilen sich ungleichmäßig auf die Teilnehmer. Vor allem die kleinen Euro-Volkswirtschaften werden zu den Gewinnern gezählt. Die Einheitswährung impliziert, dass die Wachstums- und Beschäftigungsprobleme der Eurozone nicht primär geldpolitisch zu lösen sind. Eine herausragende Rolle müssen Strukturreformen in den Teilnehmerländern spielen. Sie müssen die weitere Integration der Produktmärkte fördern, die Kapitalmobilität b

     

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    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/26357
    DDC Categories: 320; 330
    Series: SWP-Studie ; Bd. S 17
    Subjects: Wirtschafts- und Währungsunion; Euro <Währung>; Währungsgebiet; Währung; Optimales Währungsgebiet; Optimales Währungsgebiet; Wirtschaftliche Lage
    Other subjects: (stw)Eurozone; (stw)Optimaler Währungsraum; (stw)Wirtschaftslage; (stw)EU-Staaten; (thesoz)Europäisches Währungssystem; (thesoz)Europäische Zentralbank; (thesoz)wirtschaftliche Integration; (thesoz)EWWU; (thesoz)europäische Integration; (thesoz)EU; (thesoz)Euro; Buch; Graue Literatur
    Scope: Online-Ressource, 28 S.
    Notes:

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet

  2. Adopting the euro in post-communist countries
    an analysis of the attitudes toward the single currency
  3. Der Euro: ökonomische Auswirkungen und Herausforderungen
    die Wirtschafts- und Währungsunion als integraler Währungsraum
  4. Die Rolle des Euro in Rußland
    Folgen für Wirtschaft und Finanzmärkte
  5. Der Euro: ökonomische Auswirkungen und Herausforderungen
    die Wirtschafts- und Währungsunion als integraler Währungsraum
    Published: 2006
    Publisher:  SWP, Berlin

    Zusammenfassung: Sieben Jahre nach der Einführung der gemeinsamen europäischen Währung haben sich die in den Euro gesetzten Hoffnungen auf Dynamisierung des Bruttoinlandsprodukts, Abbau der Arbeitslosigkeit und Haushaltskonsolidierung nicht... more

     

    Zusammenfassung: Sieben Jahre nach der Einführung der gemeinsamen europäischen Währung haben sich die in den Euro gesetzten Hoffnungen auf Dynamisierung des Bruttoinlandsprodukts, Abbau der Arbeitslosigkeit und Haushaltskonsolidierung nicht verwirklicht. Allerdings ist der Euro keine Fehlentscheidung, sondern vielmehr ein unvermeidbares Ergebnis der EU-Wirtschaftsintegration mit liberalisiertem Kapitalverkehr und Wechselkursbindung. Beide schließen eine autonome Geldpolitik (mit nationaler Notenbank) aus und erzwingen eine Einheitswährung.Die Gewinne und Verluste aus dem Euro verteilen sich ungleichmäßig auf die Teilnehmer. Vor allem die kleinen Euro-Volkswirtschaften werden zu den Gewinnern gezählt.Die Einheitswährung impliziert, dass die Wachstums- und Beschäftigungsprobleme der Eurozone nicht primär geldpolitisch zu lösen sind. Eine herausragende Rolle müssen Strukturreformen in den Teilnehmerländern spielen. Sie müssen die weitere Integration der Produktmärkte fördern, die Kapitalmobilität begünstigen und die grenzüberschreitende Arbeitskräftewanderung fördern. Im Policy mix der Wirtschafts- und Währungsunion spielt die Arbeitsmarktpolitik eine zentrale Rolle: Grenzüberschreitende Arbeitsmigration und flexible Arbeitsmärkte unterstützen das Funktionieren der gemeinsamen Währung. Diese Bedingungen sind in der Eurozone als Gemeinschaft von nationalen Volkswirtschaften nur teilweise erfüllt. Es ist nicht zu erwarten, dass die strukturellen Defizite bald überwunden sind. Euroland wird daher noch längerfristig kein integraler Wirtschaftsraum sein.(SWP-Studie / SWP)

     

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    Content information
  6. Die Rolle des Euro in Russland: Folgen für Wirtschaft und Finanzmärkte
    Published: 2003

    Abstract: Die geographische Nähe der Staaten der Eurozone zu Rußland und ihre wirtschaftlichen Verbindungen mit diesem Land lassen erwarten, daß der Euro in den nächsten Jahren auf dem russischen Finanzmarkt eine deutlich wichtigere Rolle spielen... more

     

    Abstract: Die geographische Nähe der Staaten der Eurozone zu Rußland und ihre wirtschaftlichen Verbindungen mit diesem Land lassen erwarten, daß der Euro in den nächsten Jahren auf dem russischen Finanzmarkt eine deutlich wichtigere Rolle spielen wird. Die Dominanz des US-Dollars dürfte demgegenüber allmählich abnehmen. Diese auf mittlere Sicht gravierende Veränderung der Devisenstruktur wird sowohl für die makroökonomische Stabilität als auch für das Bankensystem in Rußland sowie für die Entwicklung der russischen Beziehungen zu den EU-Ländern einige Herausforderungen mit sich bringen. Die gestiegene Euro-Relevanz auf dem russischen Finanzmarkt eröffnet nicht nur neue Perspektiven für weitere Direktinvestitionen und die Aufnahme von Krediten in Europa, sie stellt auch praktisch alle Wirtschaftssubjekte in der Russischen Föderation vor neue Aufgaben. So muß die Zentralbank für den Rubel einen neuen Währungsanker finden, der die makroökonomische Stabilität unter den Bedingungen zweier konkurr

     

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    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/26206
    DDC Categories: 330; 380; 650; 670; 327; 330
    Series: SWP-Studie ; Bd. S 35
    Subjects: Euro <Währung>; Kreditmarkt; Wirtschaftsbeziehungen; US-Dollar; Währung; Euro <Währung>; Währungswettbewerb; Wirtschaftsbeziehungen
    Other subjects: (stw)Euro; (stw)Währungswettbewerb; (stw)Internationale Wirtschaftsbeziehungen; (stw)EU-Staaten; (stw)Russland; (thesoz)internationale Wirtschaftsbeziehungen; (thesoz)Kreditwesen; (thesoz)Währung; (thesoz)Währungspolitik; (thesoz)Russland; (thesoz)Finanzmarkt; (thesoz)Wechselkurs; (thesoz)EU; (thesoz)Euro; Graue Literatur
    Scope: Online-Ressource, 21 S.
    Notes:

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    begutachtet

  7. Das 20. Jahrhundert: eine wirtschaftliche Retrospektive
    Published: 2005

    Abstract: "In einer retrospektiven Betrachtung der Entwicklung der Weltwirtschaft im Verlauf der letzten hundert Jahre konzentriert sich der Autor auf die westliche Welt. Die Ereignisse werden mit Hilfe eines Zeitschemas erfasst, insbesondere durch... more

     

    Abstract: "In einer retrospektiven Betrachtung der Entwicklung der Weltwirtschaft im Verlauf der letzten hundert Jahre konzentriert sich der Autor auf die westliche Welt. Die Ereignisse werden mit Hilfe eines Zeitschemas erfasst, insbesondere durch die Einteilung in drei Perioden: Die erste Periode reicht von etwa 1895 bis 1914, die letzte Phase des so genannten 'langen 19. Jahrhunderts' mit dem Wachstumshöhepunkt der liberalen Weltwirtschaft. Die zweite Periode (1914 bis 1945) wird als langwierige Krise charakterisiert und die dritte Periode von 1945 bis heute steht im Zeichen der kräftigen Wiederbelebung der Weltwirtschaft, die primär national ausgerichtet war, durchaus aber mit Bestrebungen zur Internationalisierung weltwirtschaftlicher Aktivitäten vereinbart werden konnte. Nach einer strukturellen Krise, die bis Mitte der achtziger Jahre andauerte, wurde durch neo-liberale Maßnahmen in der Wirtschaftspolitik der Weg für den Durchbruch einer zunehmend globalisierten Ökonomie geebnet. Das

     

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    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/11438
    DDC Categories: 900; 330
    Series: Discussion Papers / Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung ; Bd. 2005-003
    Subjects: Weltwirtschaft; Wirtschaft; Industrielle Revolution; Wirtschaft; :z Geschichte; :z Geschichte 1895-1999
    Other subjects: Wee, Herman van der (1928-); (stw)1895-1999; (stw)Wirtschaftsgeschichte; (stw)Europa; (thesoz)20. Jahrhundert; (thesoz)Wachstum; (thesoz)Internationalisierung; (thesoz)Globalisierung; (thesoz)Konjunkturzyklus; (thesoz)Zukunft; (thesoz)Entwicklung; (thesoz)Europa; (thesoz)westliche Welt; (thesoz)Weltwirtschaft; (thesoz)EU; (thesoz)Euro; Arbeitspapier; Graue Literatur
    Scope: Online-Ressource, 30 S.
    Notes:

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  8. The Role of Uncertainty in the Euro Crisis - a Reconsideration of Liquidity Preference Theory
    Published: 2012

    Abstract: An active role of fiscal policy has been rediscovered as a crisis remedy at the beginning of the financial crisis all over Europe. More recently, the Euro Crisis with its mounting governments' funding costs for a number of Southern EU... more

     

    Abstract: An active role of fiscal policy has been rediscovered as a crisis remedy at the beginning of the financial crisis all over Europe. More recently, the Euro Crisis with its mounting governments' funding costs for a number of Southern EU member states and Ireland has called this strategy into question. As opposed to this view, the main point of this contribution is to elaborate a link between rising sovereign risk premia in the Eurozone and a major feature of the financial crisis - which culminated in elevated uncertainty after the Lehman collapse. Theoretically, this link is developed with a reference to Keynes' liquidity preference theory. Empirically, a high explanatory power of rising uncertainty in financial markets and detrimental effects of fiscal austerity for the evolution of sovereign risk spreads are demonstrated by means of panel regressions and supplementary correlation analyses

     

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  9. Governance without government or: the Euro Crisis and what went wrong with European Economic Governance?
    Author: Heise, Arne
    Published: 2012

    Abstract: The Great Recession after 2008 did not turn out to be as deep and severe as the Great Depression of the 1930s. According to the European Commission, this positive result is due to the fact that economic policymakers around the world learnt... more

     

    Abstract: The Great Recession after 2008 did not turn out to be as deep and severe as the Great Depression of the 1930s. According to the European Commission, this positive result is due to the fact that economic policymakers around the world learnt their lessons from the Great Depression in stabilizing their financial systems and, moreover, that particularly the European Union and its economic governance system has become a shelter against negative external shocks in coordinating stabilization policies to maintain aggregate demand. This paper argues that the claim of the European Commission needs some qualifications: on the one hand, the lessons have not been applied appropriately in all EU and, particularly, Eurozone Member States. This is, on the other hand, not merely the result of mismanagement of individual governments but the systematic outcome of an ineffective and even counterproductive European economic governance system. Although, in the wake of the Euro Crisis some crisis control

     

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  10. Adopting the Euro in post-communist countries: an analysis of the attitudes toward the single currency
    Published: 2008

    Abstract: "Unter gewaltigen Anstrengungen haben es die postkommunistischen Regierungen in Ost- und Mitteleuropa geschafft, ihre Länder sicher zum EU-Beitritt zu führen. Als Nächstes sehen sie sich mit der Einführung des Euro als Gemeinschaftswährung... more

     

    Abstract: "Unter gewaltigen Anstrengungen haben es die postkommunistischen Regierungen in Ost- und Mitteleuropa geschafft, ihre Länder sicher zum EU-Beitritt zu führen. Als Nächstes sehen sie sich mit der Einführung des Euro als Gemeinschaftswährung konfrontiert. Infolgedessen wird für demokratische Politiker die öffentliche Meinung über die Euro-Einführung enorm wichtig. Die Autoren testen drei theoretische Schulen (ökonomisch, politisch und historisch) in Bezug auf ihre Erklärungskraft für das Verständnis individueller Einstellungen zum Euro. Als empirische Evidenz dienen individuelle Umfragedaten aus acht Ländern. Die Autoren stellen fest, dass bei dem kombinierten Modell aller Theorieschulen der Verständnisgewinn am größten ist. Im Kontext postkommunistischer Volatilität haben auf der gesellschaftlichen Ebene die wirtschaftlichen und historischen Faktoren den größten Einfluss. Auf der Individualebene haben die Variablen, die materielles Eigeninteresse messen, nur geringe Aussagekraft. Fo

     

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