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  1. Diskurs
    Published: 2003
    Publisher:  Transcript, Bielefeld

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    Content information
  2. Dezentrierte Positionierung
    Stuart Halls Konzept der Identitätspolitiken
  3. Diskurs
    Published: 2003
    Publisher:  SSOAR - Social Science Open Access Repository, Mannheim ; transcript Verlag, Bielefeld

    Abstract: Mit Michel Foucaults folgenreichem Diktum vom Verschwinden des Subjekts begann die Erfolgsgeschichte des Diskursbegriffs, der seit einigen Jahren auch in der Soziologie an Bedeutung gewinnt, insofern er der "Materialität" und Eigendynamik... more

     

    Abstract: Mit Michel Foucaults folgenreichem Diktum vom Verschwinden des Subjekts begann die Erfolgsgeschichte des Diskursbegriffs, der seit einigen Jahren auch in der Soziologie an Bedeutung gewinnt, insofern er der "Materialität" und Eigendynamik von Kultur Rechnung trägt. Diese Einführung behandelt zunächst die diskurstheoretische Untergrabung strukturalistischer Leitlinien. Anschließend werden zentrale Begriffe wie "Dekonstruktion", "Genealogie", "diskursive Praktiken" und "Performativität" geklärt, um dann den Komplex "Macht-Wissen-Körper-Subjekt" in seiner gesellschaftstheoretischen Dimension in den Blick zu nehmen. Der Text revidiert im Anschluss an Foucault und Butler eine Auffassung von Gesellschaft als gleichsam "äußerer" Macht, die einseitig auf ein Individuum einwirkt, und ersetzt diese Auffassung durch eine Konzeption von Gesellschaft, die dem Individuum eine soziale Existenz zuallererst gewährt und sich, wie das Subjekt, performativ konstituiert

     

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    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783839401286
    Other identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/67438
    DDC Categories: 300; 360; 300; 301
    Series: Einsichten. Themen der Soziologie
    Subjects: Soziologie; Diskurstheorie
    Other subjects: (thesoz)soziale Beziehungen; (thesoz)soziologische Theorie; (thesoz)Dekonstruktivismus; (thesoz)Macht; (thesoz)Sozialität; (thesoz)Strukturalismus; (thesoz)Genealogie; (thesoz)Subjekt; (thesoz)Körper; (thesoz)Diskurstheorie; (VLB-FS)Diskurs; (VLB-FS)Michel Foucault; (VLB-FS)Judith Butler; (BISAC Subject Heading)SOC026000; Einführung; Social Relations,Sociological Theory,Introduction
    Scope: Online-Ressource, 117 S.
    Notes:

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    begutachtet

  4. Dekonstruktion und Herrschaft: politische Implikationen antiessentialistischer Theorie
    Published: 2006
    Publisher:  Verl. Westfäl. Dampfboot, Münster

    Abstract: "Dekonstruktion und Herrschaft: Politische Implikationen antiessentialistischer Theorie Was kann die Dekonstruktion des Prozesses der Konstituierung von Individuen als Subjekte für die Analyse von Produktion und Reproduktion... more

     

    Abstract: "Dekonstruktion und Herrschaft: Politische Implikationen antiessentialistischer Theorie Was kann die Dekonstruktion des Prozesses der Konstituierung von Individuen als Subjekte für die Analyse von Produktion und Reproduktion gesellschaftlicher Herrschaftsverhältnisse leisten? Die Konstituierung von Individuen als Subjekte als performative Praxis zu dekonstruieren, bedeutet Identität in Handlungen und Praxis aufzulösen. Der Begriff der performative acts zeigt die Notwendigkeit der ständigen Aktualisierung und Inszenierung von Identität und betont damit die Prozeßhaftigkeit und potentielle Veränderbarkeit gesellschaftlicher Verhältnisse. Was vom Alltagsverständnis für eine Reflexion der Gegebenheiten gehalten wird, wird als eine performative Konstruktion analysiert." (Autorenreferat)

     

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    Source: Union catalogues
    Contributor: Schulze, Detlef Georgia (Herausgeber); Berghahn, Sabine (Herausgeber); Wolf, Frieder Otto (Herausgeber)
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/12703
    DDC Categories: 320
    Series: Politisierung und Ent-Politisierung als performative Praxis ; Bd. 1
    Neue Analysen zu Staat, Recht und Politik. Serie A: Sammelbände und Monographien ; Bd. 1
    Subjects: Herrschaft; Dekonstruktion; Subjekt <Philosophie>; Staat; Geschlechtsidentität
    Other subjects: (thesoz)Dekonstruktivismus; (thesoz)politische Folgen; (thesoz)Individuum; (thesoz)Handlung; (thesoz)Praxis; (thesoz)Identität; (thesoz)Reproduktion; (thesoz)Herrschaft; (thesoz)Subjekt
    Scope: Online-Ressource, 42-57 S.
    Notes:

    Veröffentlichungsversion

    In: Schulze, Detlef Georgia (Hg.), Berghahn, Sabine (Hg.), Wolf, Frieder Otto (Hg.): Politisierung und Ent-Politisierung als performative Praxis. 2006. S. 42-57. ISBN 3-89691-649-1

  5. Der gestrauchelte Souverän: zur Frage nach dem Subjekt in den Post-Theorien der Moderne
    Published: 1994

    Abstract: Es geht den Post-Theoretikern der Moderne, so der Ausgangspunkt der Überlegungen, weder um die Ankündigung einer neuen Epoche noch um die Liquidierung des Subjekts, sondern um dessen Dezentrierung. In einem ersten Schritt werden mit... more

     

    Abstract: Es geht den Post-Theoretikern der Moderne, so der Ausgangspunkt der Überlegungen, weder um die Ankündigung einer neuen Epoche noch um die Liquidierung des Subjekts, sondern um dessen Dezentrierung. In einem ersten Schritt werden mit Foucault die historischen Koordinaten der Herausbildung des modemen Subjekts und der Entstehung der Psychologie skizziert sowie die theoretischen Schwierigkeiten dieser Position benannt. Im zweiten Schritt werden dann mit Hilfe der Derridaschen Freudlektüre die Charakteristika eines Subjekts des Unbewußten beschrieben, das sich zeitlich immer schon vorweg ist und sich nicht in einer geschlossenen Identität finden kann. Doch auch die Psychoanalyse, das zeigt ihre Weiblichkeitstheorie, ist dem verfallen, was sie im besten Falle verwirft, die gewalttätige Illusion eines Subjekts, das nichts Anderes außer sich duldet

     

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    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/2041
    DDC Categories: 150
    Subjects: Subjekt <Philosophie>; Moderne
    Other subjects: (thesoz)Theorie; (thesoz)Derrida, J.; (thesoz)Dekonstruktivismus; (thesoz)Moderne; (thesoz)Freud, S.; (thesoz)Postmoderne; (thesoz)Psychologie; (thesoz)Psychiatrie; (thesoz)Psychoanalyse; (thesoz)Individuum; (thesoz)Foucault, M.; (thesoz)Poststrukturalismus; (thesoz)Subjekt
    Scope: Online-Ressource
    Notes:

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet

    In: Journal für Psychologie ; 2 (1994) 2 ; 8-18

  6. Zur Methodologisierung der Foucaultschen Diskursanalyse

    Abstract: In diesem Beitrag wird eine methodologische Position für die Foucault'sche Diskursanalyse vorgestellt und eine darauf aufbauende Schrittfolge für eine empirische Diskursanalyse skizziert. Anhand eines Anwendungsbeispiels wird diese... more

     

    Abstract: In diesem Beitrag wird eine methodologische Position für die Foucault'sche Diskursanalyse vorgestellt und eine darauf aufbauende Schrittfolge für eine empirische Diskursanalyse skizziert. Anhand eines Anwendungsbeispiels wird diese Methodologie veranschaulicht. Es wird hervorgehoben, dass Diskursanalysen - um vollständige Analysen zu sein - soweit vorangetrieben werden müssen, dass sie (1) den Systemcharakter des Regelsystems in einer diskursiven Formation erfassen und (2) daran anschließend die Tiefenstruktur der diskursiven Formation freilegen. Zur Theoriebasis der Foucault'schen Diskursanalyse zählt der französische Kontext des Strukturalismus/ Poststrukturalismus. Es wird argumentiert, dass der Poststrukturalismus nicht als Überwindung des Strukturalismus, sondern als eine kritische Öffnung des Strukturalismus zu verstehen ist. Damit können Strukturen in Diskursen auf eine diskursive Praxis bezogen werden und das Strukturkonzept kann (z.B. zur Interdiskursivität und zu Jacques

     

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    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/3004
    Parent title:
    Veröffentlichungsversion
    begutachtet (peer reviewed)
    Enthalten in: Historical social research; Mannheim : GESIS, 1979-; 31, Heft 2 (2006), 243-274; Online-Ressource
    DDC Categories: 300
    Other subjects: (thesoz)Dekonstruktivismus; (thesoz)Strukturalismus; (thesoz)Diskurs; (thesoz)Methode; (thesoz)qualitative Methode; (thesoz)Foucault, M.; (thesoz)Bourdieu, P.; (thesoz)Poststrukturalismus; (thesoz)Analyse
    Scope: Online-Ressource
  7. Subjektivierung durch Normalisierung: zur Aktualisierung eines poststrukturalistischen Konzepts
    Published: 2008
    Publisher:  Campus Verl, Frankfurt am Main

    Abstract: "Die Bezeichnung 'Poststrukturalismus' ist ein Sammelbegriff, der recht heterogene französische Denkansätze der 1960er bis 1980er Jahre retrospektiv zusammenfasst, die sich selbst nicht so bezeichnet haben. In der deutschen Rezeption der... more

     

    Abstract: "Die Bezeichnung 'Poststrukturalismus' ist ein Sammelbegriff, der recht heterogene französische Denkansätze der 1960er bis 1980er Jahre retrospektiv zusammenfasst, die sich selbst nicht so bezeichnet haben. In der deutschen Rezeption der 1970er und vor allem 1980er Jahre war das Label 'postmodernes Denken' ausschlaggebend, um die Arbeiten Derridas, Foucaults, Lyotards und anderer zu charakterisieren. Dabei stand nicht der Gegensatz des Poststrukturalismus zum Strukturalismus im Zentrum, sondern die Frage, ob es verantwortbar sei, auf die normative Kategorie des Subjekts zu verzichten. Während von Foucault und Derrida her die Historisierung bzw. Dekonstruktion des Subjekts zentral war, die Figur des Subjekts also auf die Gegenstandsseite der Untersuchung geschoben wurde, erkannten Gegner unterschiedlicher Provenienz genau darin eine Aufgabe aufklärerischer Prinzipien. Auf Seiten der Poststrukturalismus-Rezeption wiederum verband man mit der radikalen Infragestellung des Projekts der

     

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    Source: Union catalogues
    Contributor: Rehberg, Karl-Siegbert (Herausgeber)
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/18569
    DDC Categories: 301
    Series: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Subjects: Normalisierung; Subjekt <Philosophie>; Soziologie; Poststrukturalismus; Aktualisierung; Diskurs
    Other subjects: (thesoz)Bundesrepublik Deutschland; (thesoz)soziologische Theorie; (thesoz)Derrida, J.; (thesoz)Dekonstruktivismus; (thesoz)Gesellschaft; (thesoz)Postmoderne; (thesoz)Kritik; (thesoz)Soziologie; (thesoz)Kategorie; (thesoz)Rezeption; (thesoz)Denken; (thesoz)Normalisierung; (thesoz)Frankreich; (thesoz)Foucault, M.; (thesoz)Konzeption; (thesoz)Lyotard, J.; (thesoz)Poststrukturalismus; (thesoz)Subjekt; (thesoz)Vernunft
    Scope: Online-Ressource, 4120-4129 S.
    Notes:

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet

    In: Rehberg, Karl-Siegbert (Hg.): Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2. 2008. S. 4120-4129. ISBN 978-3-593-38440-5

  8. Dezentrierte Positionierung: Stuart Halls Konzept der Identitätspolitiken
    Author: Supik, Linda
    Published: 2005
    Publisher:  transcript Verl, Bielefeld

    Abstract: Der britische Kulturtheoretiker Stuart Hall bietet einen Verständnisrahmen für Debatten über kulturelle Identität von und in Einwanderungsgesellschaften, über Rassismus, sowie Fragen des Multikulturellen und Postkolonialen. Mit diesem Buch... more

     

    Abstract: Der britische Kulturtheoretiker Stuart Hall bietet einen Verständnisrahmen für Debatten über kulturelle Identität von und in Einwanderungsgesellschaften, über Rassismus, sowie Fragen des Multikulturellen und Postkolonialen. Mit diesem Buch liegt erstmals eine ausführliche und kritische deutschsprachige Auseinandersetzung vor. Halls spannungsvolle Gratwanderung zwischen Antirassismus und Multikulturalismus wird aus verstreuten Aufsätzen, Vorträgen und Interviews herausgearbeitet und in Bezug zu Dekonstruktion, postkolonialer Theorie und historischer Konjunktur gesetzt. Warum ist die Frage der Identität nie eindeutig zu beantworten? Wie kann dennoch identitätsstiftende Praxis aussehen?

     

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  9. Subversion - eine kleine Diskursanalyse eines vielfältigen Begriffs
    Published: 2008

    Abstract: "Der vielfältig genutzte Begriff Subversion hat sich in den letzten beiden Dekaden für alternative politische Konzepte als fruchtbar erwiesen, da die Globalisierungsprozesse und die Formierung der Kontrollgesellschaft flexibilisierte... more

     

    Abstract: "Der vielfältig genutzte Begriff Subversion hat sich in den letzten beiden Dekaden für alternative politische Konzepte als fruchtbar erwiesen, da die Globalisierungsprozesse und die Formierung der Kontrollgesellschaft flexibilisierte Kritikformen notwendig gemacht haben. In einer kleinen diachronen Diskursanalyse lässt sich zeigen, dass sich seit der Französischen Revolution im deutschsprachigen Raum vier Diskurse der Subversion nebeneinander gestellt haben: Im politisch-institutionellen Diskurs wird Subversion als revolutionärer Staatsumsturz verstanden; im künstlerisch-avantgardistischen Diskurs lässt sich Subversion als künstlerisch-prozessuale Bewegung beschreiben; im subkulturellen Diskurs als minoritäre Distinktion und im poststrukturalistischen Diskurs als Dekonstruktion. Diese Diskurse der Subversion bilden als Multitude (Negri/ Hardt) bzw. rhizomatische Bewegung (Deleuze/ Guattari) - bei allen Distinktionsbewegungen untereinander - eine neue Widerstandsbewegung, deren Prax

     

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    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/32577
    DDC Categories: 150; 100
    Subjects: Subversion; Diskursanalyse
    Other subjects: (thesoz)Strategie; (thesoz)Analyse; (thesoz)Protestbewegung; (thesoz)Literatur; (thesoz)Revolution; (thesoz)Avantgarde; (thesoz)Begriff; (thesoz)Praxis; (thesoz)Kunst; (thesoz)Diskurs; (thesoz)Kritik; (thesoz)Subkultur; (thesoz)Gesellschaftskritik; (thesoz)Globalisierung; (thesoz)Dekonstruktivismus; (thesoz)Kunstkritik; (thesoz)Widerstandsbewegung; (thesoz)Protest; (thesoz)Protestverhalten; (thesoz)Subversion; (thesoz)Diskursanalyse; (thesoz)Flexibilität
    Scope: Online-Ressource
    Notes:

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    begutachtet

    In: Psychologie und Gesellschaftskritik ; 32 (2008) 4 ; 9-34

  10. Claude Lévi-Strauss und Jacques Derrida: dekonstruktive Re-Lektüren
    Published: 2008
    Publisher:  Campus Verl, Frankfurt am Main

    Abstract: "Anhand der derridaschen Dekonstruktion in 'Die Struktur, das Zeichen und das Spiel im Diskurs der Wissenschaften vom Menschen' soll die Behauptung geprüft werden, inwiefern es gerechtfertigt erscheint, dass Lévi-Strauss und dessen... more

     

    Abstract: "Anhand der derridaschen Dekonstruktion in 'Die Struktur, das Zeichen und das Spiel im Diskurs der Wissenschaften vom Menschen' soll die Behauptung geprüft werden, inwiefern es gerechtfertigt erscheint, dass Lévi-Strauss und dessen Strukturalismus einen Verzicht jeglicher Bezugnahme auf ein Zentrum, auf ein Subjekt, auf eine privilegierte Referenz und auf einen Ursprung nahe legen würden. Daran anschließend wird der für die Dekonstruktion entscheidende Begriff der 'De-Zentrierung' unter Berücksichtigung des Natur-Kultur-Verhältnisses erläutert. Was bedeutet der Verzicht auf ein jegliches Zentrum und wie können der Befund der Supplementarität und des aufgepfropften Zusatzes für weitere Analysen genutzt werden?" (Autorenreferat)

     

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    Source: Union catalogues
    Contributor: Rehberg, Karl-Siegbert (Herausgeber)
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/18570
    DDC Categories: 100
    Series: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Subjects: Metaphysik; Strukturalismus; Inzesttabu; Gedanke
    Other subjects: Derrida, Jacques (1930-2004); Lévi-Strauss, Claude (1908-2009); (thesoz)Wissenschaft; (thesoz)Derrida, J.; (thesoz)Dekonstruktivismus; (thesoz)Strukturalismus; (thesoz)Begriff; (thesoz)Diskurs; (thesoz)Spiel; (thesoz)Struktur; (thesoz)Levi-Strauss, C.; (thesoz)Natur; (thesoz)Mensch; (thesoz)Differenzierung; (thesoz)Zeichen; (thesoz)Kultur
    Scope: Online-Ressource, 4108-4116 S.
    Notes:

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet

    In: Rehberg, Karl-Siegbert (Hg.): Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2. 2008. S. 4108-4116. ISBN 978-3-593-38440-5

  11. Das "Drinnen im Draußen": Analyseperspektiven poststrukturalistischer Sozialwissenschaft
    Published: 2008
    Publisher:  Campus Verl, Frankfurt am Main

    Abstract: "Die kulturtheoretische Bewegung des Poststrukturalismus, die von Derrida ausgeht, vermag die sozialwissenschaftliche Grundbegrifflichkeit und ihre Perspektive auf die Moderne dadurch zu verschieben, dass sie dort, wo klassischerweise fixe... more

     

    Abstract: "Die kulturtheoretische Bewegung des Poststrukturalismus, die von Derrida ausgeht, vermag die sozialwissenschaftliche Grundbegrifflichkeit und ihre Perspektive auf die Moderne dadurch zu verschieben, dass sie dort, wo klassischerweise fixe Einheiten mit eindeutigen Grenzen angenommen werden - vor allem auf den drei Ebenen von Systemen/ Feldern, Klassen/ Lebensformen und Subjekten/ Identitäten -, die Analyse systematisch für 'Hybriditäten' sensibilisiert, das heißt für Kombinationen von Sinn- und Codelementen unterschiedlicher Herkunft, die möglicherweise zu immanent widersprüchlichen Konstellationen führen. Neben der Hybridität i.e.S. sollen die damit verknüpften Konstellationen der kulturellen Grenzüberschreitung, der historischen Intertextualität und des konstitutiven Außen als 'sensitizing instruments' einer poststrukturalistischen, 'dekonstruktiven' Kulturanalyse skizziert werden." (Autorenreferat)

     

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    Source: Union catalogues
    Contributor: Rehberg, Karl-Siegbert (Herausgeber)
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/18566
    DDC Categories: 100; 300; 301
    Series: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Subjects: Sozialwissenschaften; Poststrukturalismus
    Other subjects: (thesoz)Theorie; (thesoz)Derrida, J.; (thesoz)Dekonstruktivismus; (thesoz)Moderne; (thesoz)System; (thesoz)Sinn; (thesoz)Soziologie; (thesoz)Grundbegriff; (thesoz)Sozialwissenschaft; (thesoz)Identität; (thesoz)Kultur; (thesoz)Poststrukturalismus; (thesoz)Subjekt; (thesoz)Analyse
    Scope: Online-Ressource, 4152-4157 S.
    Notes:

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet

    In: Rehberg, Karl-Siegbert (Hg.): Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2. 2008. S. 4152-4157. ISBN 978-3-593-38440-5

  12. Anthropologische, soziale und moralische Grenzen der Vervielfältigung der Geschlechter
    Published: 1999

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    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/31762
    DDC Categories: 300
    Other subjects: (thesoz)Geschlecht; (thesoz)geschlechtsspezifische Faktoren; (thesoz)Dekonstruktivismus; (thesoz)Konstruktivismus; (thesoz)Geschlechterforschung; (thesoz)Orientierung; (thesoz)soziale Norm; (thesoz)Normativität; (thesoz)Anthropologie
    Scope: Online-Ressource
    Notes:

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet

    In: Freiburger FrauenStudien (1999) 1 ; 123-140