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  1. Praktiken des Sprechens und das Sprechen über Praktiken: Erkenntnispotenziale einer ethnographisch-biographischen Perspektive für die Ungleichheitsforschung
    Published: 2018
    Publisher:  SSOAR, GESIS – Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften e.V., Mannheim

    Abstract: Lebensläufe und biographische Konstruktionen sind immer in soziale Differenz- und Machtverhältnisse eingebettet, die sich zwar in langfristigen Prozessen festschreiben, aber immer wieder situativ aktualisiert werden. Vor diesem Hintergrund... more

     

    Abstract: Lebensläufe und biographische Konstruktionen sind immer in soziale Differenz- und Machtverhältnisse eingebettet, die sich zwar in langfristigen Prozessen festschreiben, aber immer wieder situativ aktualisiert werden. Vor diesem Hintergrund ist eine Forschungsperspektive, die sowohl situative als auch biographische Aspekte eines Phänomens berücksichtigt, für eine ungleichheitstheoretisch informierte Forschung gewinnbringend. Mit einem ethnographisch-biographischen Untersuchungsansatz können sowohl praktische Vollzüge mit ihrer Kontextbezogenheit als auch die biographische Erfahrungsaufschichtung, die konkrete Situationen rahmt, in den Blick genommen werden. Auf der Grundlage beiden inhärenter impliziter Wissensbestände kann methodologisch begründet die Verknüpfung der beiden Ansätze erfolgen. Dies wird am Beispiel einer Studie ausgeführt, die für den Kontext einer bilingualen Schulklasse an der sogenannten „Sprachgrenze“ in der Schweiz danach fragt, wie die Akteurinnen und Akteure i

     

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    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    DDC Categories: 300; 301
    Subjects: Mehrsprachigkeit; Biografieforschung; Zugehörigkeit; Soziale Konstruktion; Französisch
    Other subjects: (thesoz)Biographie; (thesoz)Ethnographie; (thesoz)Methodologie; (thesoz)Forschungsansatz; (thesoz)soziale Ungleichheit; (thesoz)Mehrsprachigkeit; (thesoz)Gruppenzugehörigkeit; Methodenkombination; Combination of Methods
    Scope: Online-Ressource
    Notes:

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet (peer reviewed)

    In: Zeitschrift für Qualitative Forschung ; 19 (2018) 1-2 ; 163-180

  2. Zeitgenössische jüdische Autobiographie
    Contributor: Miething, Christoph (Herausgeber)
    Published: 2003
    Publisher:  SSOAR, GESIS – Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften e.V., Mannheim ; De Gruyter, Berlin

    Abstract: The proceedings of the conference of the same name assemble papers concentrating largely on Franco-Jewish autobiography in the last few decades. Relevant literature in English and German is also discussed. In addition, three Italian authors... more

     

    Abstract: The proceedings of the conference of the same name assemble papers concentrating largely on Franco-Jewish autobiography in the last few decades. Relevant literature in English and German is also discussed. In addition, three Italian authors of autobiographies comment on their own works. The theoretical reflection undertaken in the volume either accompanies the analysis of individual works or takes a broader view. It centres (a) on the relationship between autobiography and 'auto-fiction', and (b) on the fundamental issue of what we precisely mean when we speak of 'Jewish autobiographies'

     

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    Source: Union catalogues
    Contributor: Miething, Christoph (Herausgeber)
    Language: English
    Media type: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783110926170
    Other identifier:
    DDC Categories: 900; 800
    Series: Romania Judaica: Studien zur jüdischen Kultur in den romanischen Ländern ; Bd. 7
    Subjects: Französisch; Literatur; Deutsch; Autobiografie
    Other subjects: (thesoz)Autor; (thesoz)Biographie; (thesoz)Jude; (thesoz)Geschichtsbewusstsein; (thesoz)Zeuge; (thesoz)Erinnerungskultur; Jewish Studies; Literary Criticism
    Scope: Online-Ressource, XI, 199 S.
    Notes:

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet (peer reviewed)

  3. Digital-mediale Verflechtungen des Biografischen: Eckpunkte einer relationalen Forschungsperspektive für die bildungstheoretisch orientierte Biografieforschung
    Published: 2021
    Publisher:  SSOAR, GESIS – Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften e.V., Mannheim

    Abstract: Das Anliegen des Beitrags ist es, Positionen aus dem Diskurs um den digitalen Wandel in Bezug zur Biografieforschung zu setzen und so neue Impulse für dieses Schnittfeld zu generieren. Der Fokus liegt dabei auf den Möglichkeiten einer... more

     

    Abstract: Das Anliegen des Beitrags ist es, Positionen aus dem Diskurs um den digitalen Wandel in Bezug zur Biografieforschung zu setzen und so neue Impulse für dieses Schnittfeld zu generieren. Der Fokus liegt dabei auf den Möglichkeiten einer Forschungsperspektive, die Biografisierung im Kontext der Digitalität als dynamischen (Re-)Konfigurationsprozess heterogener menschlicher und nichtmenschlicher Entitäten begreift. Hierzu schließt der Beitrag an Überlegungen des 'material turn' sowie an dessen medientheoretische Verbindungslinien an, um so die medial-materiellen Verflechtungen des Biografischen herauszustellen. Der im Beitrag vertretene Zugang entwirft eine Position, die dezidiert die (digitale) Materialität biografischer Verläufe berücksichtigt und auch in forschungspraktischer Hinsicht überindividuelle Aspekte integriert. Mit Blick auf den Bereich der bildungstheoretisch orientierten Biografieforschung wird dargelegt, wie ein solcher Zugang den analytischen Einbezug von digitalen Art

     

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    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    DDC Categories: 300
    Subjects: Biografieforschung; Actor-Network-Theory; Digitalisierung; Materialität; Bildungstheorie; Medienpädagogik
    Other subjects: (thesoz)Biographie; (thesoz)Bildungsforschung; (thesoz)Digitalisierung; (thesoz)Akteur-Netzwerk-Theorie; (thesoz)Bildungstheorie; (thesoz)Medientheorie; (thesoz)Methodologie; Medialität; Relationalität; mediality; digitisation; relationality
    Scope: Online-Ressource
    Notes:

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    begutachtet (peer reviewed)

    In: Zeitschrift für Qualitative Forschung ; 22 (2021) 1 ; 11-24

  4. Kritische Vernunft für demokratische Transformationen
    Festschrift für Christine Kulke
    Contributor: Geißel, Brigitte (Herausgeber); Kulke, Christine (Gefeierter)
    Published: 2008
    Publisher:  Budrich, Opladen

  5. Biographische Fiktionen als Indikatoren der Strukturlogik sozialer Prozesse
    Published: 1995
    Publisher:  Westdt. Verl, Opladen

    Abstract: "Im Vortrag soll in vier Schritten die Relevanz ausdifferenzierter biographischer Fiktionen, wie sie in modernen Verbreitungsmedien tradiert werden, als Indikatoren der semantischen Strukturierung einer Gesellschaft verdeutlicht werden. 1.... more

     

    Abstract: "Im Vortrag soll in vier Schritten die Relevanz ausdifferenzierter biographischer Fiktionen, wie sie in modernen Verbreitungsmedien tradiert werden, als Indikatoren der semantischen Strukturierung einer Gesellschaft verdeutlicht werden. 1. beginne ich mit der Fokussierung auf die dramaturgische Konstruktionsleistung einer Lebensbeschreibung, deren 2. fiktiktiver Charakter in der Möglichkeit besteht, von Fragen der konkret-realistischen Übereinstimmung abzusehen. 3. beschäftigte ich mich mit den sozialen Situationen der Erzeugung biographischer Formen, um zu zeigen, daß biographische Fiktionen als ausdifferenzierte Werke doppelt reflexiv sind, nämlich a) aufgrund ihres Charakters als konsumatorische Aktivität (Hirschman 1990) und b) aufgrund ihrer Möglichkeit, sich auf die Formgebung der Beschreibung (des biographischen Zeichengebrauchs) zu beziehen. 4. Biographische Fiktionen - die im übrigen sozial die Ausbildung selbstzweckorientierter (= parasitärer oder dekadenter) Praxisformen

     

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    Source: Union catalogues
    Contributor: Sahner, Heinz (Herausgeber); Schwendtner, Stefan (Herausgeber)
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/18765
    DDC Categories: 301
    Series: 27. Kongreß der Deutschen Gesellschaft für Soziologie - Gesellschaften im Umbruch: Sektionen und Arbeitsgruppen
    Subjects: Fiktion; Sozialer Prozess
    Other subjects: (thesoz)Individuum; (thesoz)Entfremdung; (thesoz)Gesellschaft; (thesoz)Medien; (thesoz)Film; (thesoz)Biographie; (thesoz)sozialer Prozess; (thesoz)Semantik
    Scope: Online-Ressource, 53-59 S.
    Notes:

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    begutachtet

    In: Sahner, Heinz (Hg.), Schwendtner, Stefan (Hg.): 27. Kongreß der Deutschen Gesellschaft für Soziologie - Gesellschaften im Umbruch: Sektionen und Arbeitsgruppen. 1995. S. 53-59. ISBN 3-531-12836-1

  6. Kontinuität und Wandel in Männlichkeitskonstruktionen: ein Modell biographischer Sinnbildung mit Fallmaterial aus Papua-Neuguinea
    Author: Bosse, Hans
    Published: 1997
    Publisher:  Westdt. Verl, Opladen

    Abstract: "Ein vom Autor vorgestelltes allgemeines Modell biographischer Sinnbildung soll die inhaltliche Studie zur Männlichkeitsbildung in Papua Neuguinea ('Der fremde Mann. Jugend, Männlichkeit, Macht', Fischer, Frankfurt 1994) ergänzen. Die... more

     

    Abstract: "Ein vom Autor vorgestelltes allgemeines Modell biographischer Sinnbildung soll die inhaltliche Studie zur Männlichkeitsbildung in Papua Neuguinea ('Der fremde Mann. Jugend, Männlichkeit, Macht', Fischer, Frankfurt 1994) ergänzen. Die Biographieforschung ist mit drei Engpässen soziologischer Theoriebildung konfrontiert. Modernisierung wird gern als historischer Prozeß der Individualisierung von Sinngebung einer Tradition kollektiver Sinnbildung entgegengesetzt; Individualisierungs- und Autonomisierungsprozesse werden nicht hinreichend unterschieden (normativer Bias gegenüber ethnischer Tradition); eine Integration soziologischer und psychoanalytischer Theorie des Geschlechts ist nicht geleistet. Im vorgestellten Modell mit dem Ansatz psychoanalytisch-sozialwissenschafllicher Hermeneutik werden dagegen nicht bereits durch die Modellbildung strukturierte Differenzen zwischen Kulturen oder Modernisierungsstufen festgelegt. Individuelle und kollektive, autonomiefördernde und heterenome

     

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    Source: Union catalogues
    Contributor: Rehberg, Karl-Siegbert (Herausgeber)
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/17006
    DDC Categories: 300
    Series: Differenz und Integration: die Zukunft moderner Gesellschaften ; Verhandlungen des 28. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie im Oktober 1996 in Dresden ; Band 2: Sektionen, Arbeitsgruppen, Foren, Fedor-Stepun-Tagung
    Subjects: Männlichkeit; Sinnkonstitution; Entwicklungssoziologie; Magier; Kontinuität
    Other subjects: (thesoz)Kulturwandel; (thesoz)Identitätsbildung; (thesoz)Sinn; (thesoz)Pazifischer Raum; (thesoz)Geschlechtsrolle; (thesoz)Hermeneutik; (thesoz)Konstruktion; (thesoz)Ozeanien; (thesoz)Biographie; (thesoz)Kontinuität; (thesoz)Papua-Neuguinea; (thesoz)Mann; (thesoz)Entwicklungsland; (thesoz)Männlichkeit; (thesoz)Modernisierung
    Scope: Online-Ressource, 79-83 S.
    Notes:

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet

    In: Rehberg, Karl-Siegbert (Hg.): Differenz und Integration: die Zukunft moderner Gesellschaften ; Verhandlungen des 28. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie im Oktober 1996 in Dresden ; Band 2: Sektionen, Arbeitsgruppen, Foren, Fedor-Stepun-Tagung. 1997. S. 79-83. ISBN 3-531-12878-7

  7. Der totale Sinn seiner selbst: Literatur und Biographie bei Sartre oder Zur anthropologischen Grundlegung der Psychologie
    Published: 2002

    Abstract: Der Stellenwert von Literatur und Biographie im Werk von J. P. Sartre wird erörtert. Sartre begründet sein Vorgehen mit der gesellschaftlichen Vermitteltheit jedes Individuums, die auch die Modellierung des sozialen Prozesses selbst an die... more

     

    Abstract: Der Stellenwert von Literatur und Biographie im Werk von J. P. Sartre wird erörtert. Sartre begründet sein Vorgehen mit der gesellschaftlichen Vermitteltheit jedes Individuums, die auch die Modellierung des sozialen Prozesses selbst an die Struktur der vorfindlichen Praxis bindet, dabei Theorie insgesamt zu einer spezifischen Praxisform werden lassend. Es gilt mithin ferner, die Grundlegung zu einer theoretischen Erfassung der Praxis aus dieser selbst heraus zu entwickeln und dabei die aktuale Wirklichkeit der Person inmitten sozialer Prozessualität immer schon in Rechnung zu stellen. Für Sartre spielt dabei die Literatur eine zentrale Rolle, insofern sie zum einen imstande ist, die aktuale Wirklichkeit pointiert abzubilden, falls sie sich der begrifflichen Schärfe befleißigt, die Sartre allein der Prosa und dem Drama zubilligt, insofern sie zum anderen zugleich jenes Medium darstellt, in welchem sich Abbildungen dieser Art am besten vermitteln lassen. Außerdem verweist ein solcher

     

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    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/2812
    DDC Categories: 100; 800
    Subjects: Bedeutung; Psychologie
    Other subjects: (thesoz)Literatur; (thesoz)Hermeneutik; (thesoz)Biographie; (thesoz)Metaphysik; (thesoz)Philosophie; 2610 Literature & Fine Arts
    Scope: Online-Ressource
    Notes:

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    begutachtet

    In: Journal für Psychologie ; 10 (2002) 2 ; 177-199

  8. Metaphernanalyse und die Repräsentation biographischer Konstrukte
    Published: 1995

    Abstract: Das schillernde Phänomen der Metapher hat in den Kultur- und Sozialwissenschaften immer wieder begeisternde Programmatiken (Lakoff 1987) und emphatisches Interesse (Streeck 1991) ausgelöst - eine Begeisterung, die zuweilen eine wilde Art... more

     

    Abstract: Das schillernde Phänomen der Metapher hat in den Kultur- und Sozialwissenschaften immer wieder begeisternde Programmatiken (Lakoff 1987) und emphatisches Interesse (Streeck 1991) ausgelöst - eine Begeisterung, die zuweilen eine wilde Art des Zugriffs auf das Material nach sich zog (vgl. Graf 1988) und ganz im Gegensatz zum Stand empirischer Forschungen steht (Buchholz 1993, Schmitt 1995). Von einer brauchbaren und akzeptierten metaphernanalytischen Methode kann noch keine Rede sein; im folgenden will ich daher das unwegsame Terrain der Methodendiskussion nicht betreten, sondern für den Teilbereich der metaphorischen Repräsentation biographischer Konstrukte einige Probleme und mögliche Lösungen beschreiben. Zunächst skizziere ich einige Überlegungen zum Verhältnis von Biographie und Sprache, präzisiere dann den hier gebrauchten Begriff der Metapher, bevor ich Probleme einer metaphernanalytischen Biographieforschung diskutiere. Zu diesen Schwierigkeiten gehört: Wie thematisiert Metap

     

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    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/2444
    DDC Categories: 800; 150; 300
    Subjects: Metapher
    Other subjects: (thesoz)Individuum; (thesoz)Selbstbild; (thesoz)Methode; (thesoz)Hermeneutik; (thesoz)qualitative Methode; (thesoz)Biographie; (thesoz)Metapher; (thesoz)Forschung; (thesoz)Sprache; (thesoz)Subjekt; (thesoz)Analyse; (thesoz)Konstrukt; Metaphernanalyse
    Scope: Online-Ressource
    Notes:

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    begutachtet

    In: Journal für Psychologie ; Doppelheft (1995) 4/1995 1/1996 ; 47-61

  9. Die Bildung des Erwachsenen: Erziehungs- und sozialwissenschaftliche Zugänge
    Contributor: Nittel, Dieter (Herausgeber); Seitter, Wolfgang (Herausgeber)
    Published: 2003
    Publisher:  W. Bertelsmann Verlag, Bielefeld

    Abstract: Die Bildung des Erwachsenen ist mit unter dem Blickwinkel des subjektorientierten Zuganges eng mit Jochen Kade verbunden. Die Herausgeber zeichnen eine aktuelle Ortsbestimmung der deutschen Erwachsenenbildung. Neben grundlegenden... more

     

    Abstract: Die Bildung des Erwachsenen ist mit unter dem Blickwinkel des subjektorientierten Zuganges eng mit Jochen Kade verbunden. Die Herausgeber zeichnen eine aktuelle Ortsbestimmung der deutschen Erwachsenenbildung. Neben grundlegenden Begriffsklärungen zu individuell-biographischen Lern- und Aneignungsformen, steht der zeitliche Bezug des Bildungsverhaltens (Lebenslauf und Biographie) im Vordergrund. Abschließend werden in sozial-räumlicher Hinsicht unterschiedliche Institutionalisierungsformen und (Verweisungs-) Kontexte dargelegt

     

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    Source: Union catalogues
    Contributor: Nittel, Dieter (Herausgeber); Seitter, Wolfgang (Herausgeber)
    Language: German
    Media type: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783763931026
    Other identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/52391
    DDC Categories: 370
    Series: Erwachsenenbildung und lebensbegleitendes Lernen - Grundlagen und Theorie ; Bd. 3
    Subjects: Erwachsenenbildung; Erwachsener; Rezeption
    Other subjects: (thesoz)historische Entwicklung; (thesoz)Erwachsenenbildung; (thesoz)Kommunikation; (thesoz)Medien; (thesoz)lebenslanges Lernen; (thesoz)Unterricht; (thesoz)Bildungseinrichtung; (thesoz)Pädagogik; (thesoz)OECD; (thesoz)Biographie; (thesoz)Erziehungswissenschaft; (thesoz)Bildungsverhalten; (thesoz)Bildung; (thesoz)Ausbildungssystem; (thesoz)Ästhetik; (thesoz)Beruf; (thesoz)Weiterbildung; (thesoz)Lebenslauf; (thesoz)Lebenswelt; (thesoz)Institutionalisierung; (thesoz)Bildungsforschung
    Scope: Online-Ressource, 316 S.
    Notes:

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    begutachtet (peer reviewed)

  10. Nicht nur Katzen haben viele Leben: Arbeitsmarktstruktur, Haltungen und biographische Thematisierung
    Published: 1981

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    Source: Union catalogues
    Contributor: Schulte, Werner (Herausgeber)
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/18933
    DDC Categories: 300; 330
    Series: Soziologie in der Gesellschaft: Referate aus den Veranstaltungen der Sektionen der Deutschen Gesellschaft für Soziologie, der Ad-hoc-Gruppen und des Berufsverbandes Deutscher Soziologen beim 20. Deutschen Soziologentag in Bremen 1980
    Subjects: Struktur; Arbeitsmarkt; Katzen <Familie>; Leben
    Other subjects: (thesoz)Theorie; (thesoz)Bundesrepublik Deutschland; (thesoz)Objektivität; (thesoz)Handlung; (thesoz)Methodenforschung; (thesoz)Organisationssoziologie; (thesoz)Wirtschaftszweig; (thesoz)Lebensplanung; (thesoz)Subjektivität; (thesoz)Hermeneutik; (thesoz)Biographie; (thesoz)Arbeitsmarkttheorie; (thesoz)Arbeitsmarktforschung; (thesoz)Kompetenz; (thesoz)Beruf; (thesoz)narratives Interview; (thesoz)Forschung; (thesoz)Lebenslauf; (thesoz)Determinanten; (thesoz)Wissen
    Scope: Online-Ressource, 640-644 S.
    Notes:

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet

    In: Schulte, Werner (Hg.): Soziologie in der Gesellschaft: Referate aus den Veranstaltungen der Sektionen der Deutschen Gesellschaft für Soziologie, der Ad-hoc-Gruppen und des Berufsverbandes Deutscher Soziologen beim 20. Deutschen Soziologentag in Bremen 1980. 1981. S. 640-644. ISBN 3-88722-023-4

  11. Biografieforschung: theoretische Perspektiven und methodologische Konzepte für eine re-konstruktive Geschlechterforschung
    Published: 2004
    Publisher:  Leske u. Budrich, Opladen

    Abstract: Die Biografieforschung bezeichnet einen komplexen Forschungsansatz, der auf eine lange Geschichte des wissenschaftlichen Interesses an "persönlichen Dokumenten" verweisen kann. Sie ist eine voraussetzungsvolle Forschungsperspektive, die... more

     

    Abstract: Die Biografieforschung bezeichnet einen komplexen Forschungsansatz, der auf eine lange Geschichte des wissenschaftlichen Interesses an "persönlichen Dokumenten" verweisen kann. Sie ist eine voraussetzungsvolle Forschungsperspektive, die sich in zentralen Aspekten ihres Vorgehens auf Biografien als theoretisches Konzept, als historisch-empirischen Gegenstand und als komplexe methodologische Strategie bezieht. Andere Begriffe, welche oftmals synonym gebraucht, in der Biografieforschung aber systematisch unterschieden werden, sind "Lebensgeschichte" und "Lebenslauf". Die Autorin skizziert die Perspektiven einer rekonstruktiven Geschlechterforschung innerhalb der Biografieforschung, wozu sie auf die Differenzierungen empirischer Forschung, die methodologischen Prinzipien sowie auf Datenerhebung und Datenanalyse eingeht. Sie hebt insbesondere drei Kontextrelationen bei der Interpretation eines biografischen Textes hervor: Biografie, Interaktion, kulturelle Muster und soziale Regeln. Das

     

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    Source: Union catalogues
    Contributor: Becker, Ruth (Herausgeber); Kortendiek, Beate (Herausgeber)
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/3509
    DDC Categories: 300
    Series: Handbuch Frauen- und Geschlechterforschung : Theorie, Methoden, Empirie ; Bd. 35
    Geschlecht & Gesellschaft ; Bd. 35
    Subjects: Biografieforschung; Geschlechterforschung; Lebenslauf; Quantitative Methode
    Other subjects: (thesoz)Datengewinnung; (thesoz)Frauenforschung; (thesoz)Methodologie; (thesoz)Forschungsgegenstand; (thesoz)Forschungsansatz; (thesoz)Geschlechterforschung; (thesoz)Biographie; (thesoz)biographische Methode; (thesoz)Lebenslauf; (thesoz)Analyse; (thesoz)Daten; (thesoz)empirische Sozialforschung
    Scope: Online-Ressource, 314-325 S.
    Notes:

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet

    In: Becker, Ruth (Hg.), Kortendiek, Beate (Hg.): Handbuch Frauen- und Geschlechterforschung : Theorie, Methoden, Empirie. 2004. S. 314-325. ISBN 3-531-14278-X

  12. Scheitern und Werden: Fallrekonstruktion als Untersuchungsmethode in der Biographieforschung gezeigt am Beispiel von Differenzlinien in der biographischen Bewährung
    Published: 2006
    Publisher:  Campus Verl, Frankfurt am Main

    Abstract: "Bei der Ausbildung eines berufsbezogenen Habitus verliert die Geschlechtszugehörigkeit als Differenzdimension, die Ungleichheitsverhältnisse fundiert, an Bedeutung. Seit der Generation der um 1960 Geborenen kann man von einer... more

     

    Abstract: "Bei der Ausbildung eines berufsbezogenen Habitus verliert die Geschlechtszugehörigkeit als Differenzdimension, die Ungleichheitsverhältnisse fundiert, an Bedeutung. Seit der Generation der um 1960 Geborenen kann man von einer Verallgemeinerung der leistungsethischen Bewährung auch auf Frauen ausgehen und damit von einer geschlechter in differenten Norm der Bewährung im Beruf. Die lebenspraktischen Konsequenzen, die die Entfaltung eines leistungsethischen Berufshabitus für die Realisierung von Lebensentwürfen hat, sind allerdings von deutlichen Geschlechterdifferenzen markiert. Kinderlosigkeit als der biographische 'Preis' einer weiblichen Karriere ist bekannt. Es gibt jedoch eine zweite empirisch prägnante Konsequenz: das Scheitern beim Versuch hochqualifizierter Frauen, ihre ausgeprägte berufliche Motivation beim Eintritt in die Mutterschaft in ihrem Lebenskonzept zu integrieren. Der Beitrag stellt Ergebnisse aus Fallrekonstruktionen vor, die zwei Relevanzstrukturen– die beruflic

     

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    Source: Union catalogues
    Contributor: Rehberg, Karl-Siegbert (Herausgeber)
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/17501
    DDC Categories: 300; 301
    Series: Soziale Ungleichheit, kulturelle Unterschiede: Verhandlungen des 32. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in München. Teilbd. 1 und 2
    Subjects: Bewährung; Scheitern; Biografieforschung
    Other subjects: (thesoz)Erfolg; (thesoz)Frau; (thesoz)Lebensplanung; (thesoz)Familie-Beruf; (thesoz)Erfolg-Misserfolg; (thesoz)Biographie; (thesoz)Leistungsorientierung; (thesoz)biographische Methode; (thesoz)Mutterschaft; (thesoz)hoch Qualifizierter; (thesoz)Habitus; (thesoz)geschlechtsspezifische Faktoren; (thesoz)Kinderlosigkeit; (thesoz)Familie; (thesoz)Karriere; (thesoz)Beruf; (thesoz)soziokulturelle Faktoren
    Scope: Online-Ressource, 1591-1600 S.
    Notes:

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet

    In: Rehberg, Karl-Siegbert (Hg.): Soziale Ungleichheit, kulturelle Unterschiede: Verhandlungen des 32. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in München. Teilbd. 1 und 2. 2006. S. 1591-1600. ISBN 3-593-37887-6

  13. Erzählung und kulturelles Verstehen
    Published: 2006

    Abstract: Rejecting substantializing and essentializing concepts of culture, an understanding of culture that is epistemologically and hermeneutically motivated is outlined. In this view, culture is seen as a perspective or orientation that makes it... more

     

    Abstract: Rejecting substantializing and essentializing concepts of culture, an understanding of culture that is epistemologically and hermeneutically motivated is outlined. In this view, culture is seen as a perspective or orientation that makes it possible to understand human actions, mind, and other psychological phenomena in a context without which they would not be understandable. This context only becomes intelligible if it is subject to interpretation, that is, if it is understood as a multilayered text, a narrative, a novel with countless plots, perspectives, levels of time, and spheres of emotion. Such narrative interpretation, it is argued, is what happens in cultural understanding. This argument is illustrated by an analysis of several forms of autobiographical identity

     

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  14. Transdifferente Positionalität und Autobiografie
    Published: 2007

    Abstract: 'Die Autobiografie kann als Paradebeispiel transdifferenter Positionalität gelesen werden, denn sie zeichnet sich dadurch aus, dass sie kreativ mit der Anforderung, kohärent und authentisch zu sein hat, umgeht. Sie verknüpft historische... more

     

    Abstract: 'Die Autobiografie kann als Paradebeispiel transdifferenter Positionalität gelesen werden, denn sie zeichnet sich dadurch aus, dass sie kreativ mit der Anforderung, kohärent und authentisch zu sein hat, umgeht. Sie verknüpft historische Fakten auf ein bestimmtes Ziel hin mittels erzählender Lückenfüllung, sodass die Differenzen und Zeitbrüche, sowie die je eigenen divergierenden Gruppenzugehörigkeiten und Rollen zwar erhalten aber überbrückt bzw. vermittelt werden. Die Autobiografie ist damit eine zwischen Geschichte und Literatur changierende Gattung, die zwischen der (Re)Konstruktion des eigenen Lebens und der aktuellen Bewertung im Schreiben und Sortieren changiert und damit zwischen synchroner und diachroner Perspektive oszilliert.' (Autorenreferat)

     

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    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/28744
    DDC Categories: 150
    Other subjects: (thesoz)Literatur; (thesoz)Perspektive; (thesoz)Literaturgeschichte; (thesoz)Geschichtswissenschaft; (thesoz)Konstruktion; (thesoz)Biographie; (thesoz)Goethe, J.
    Scope: Online-Ressource
    Notes:

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet

    In: Psychologie und Gesellschaftskritik ; 31 (2007) 2/3 ; 59-79

  15. Lebensplanung als Ressource im Individualisierungsprozess
    Published: 1990

    Abstract: "Dieses Arbeitspapier ist aus der Arbeit im SFB 186-Projekt B2 zur 'Lebensplanung junger Frauen' entstanden. Dabei sind Ergebnisse einer systematischen Sichtung und Erstauswertung der 75 leitfadengestützten Interviews eingegangen, die 1989... more

     

    Abstract: "Dieses Arbeitspapier ist aus der Arbeit im SFB 186-Projekt B2 zur 'Lebensplanung junger Frauen' entstanden. Dabei sind Ergebnisse einer systematischen Sichtung und Erstauswertung der 75 leitfadengestützten Interviews eingegangen, die 1989 in diesem Projekt durchgeführt wurden. Thema des Projekts sind die Risiken und Optionen in den Statuspassagen, die für Frauen in den Erwachsenenstatus führen."

     

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    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/5715
    DDC Categories: 300; 330
    Series: Arbeitspapier / Sfb 186 ; Bd. 10
    Subjects: Lebensplan; Individualisierung
    Other subjects: (thesoz)Partnerbeziehung; (thesoz)geschlechtsspezifische Faktoren; (thesoz)Individualisierung; (thesoz)Selbststeuerung; (thesoz)Frau; (thesoz)Lebensplanung; (thesoz)Lebensbedingungen; (thesoz)Biographie; (thesoz)Frauenerwerbstätigkeit; (markt-)soziologie, Geschlechterforschung,interdisziplinäre Forschung, Sozialforschung, qualitative Methode
    Scope: Online-Ressource, 73 S.
    Notes:

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    begutachtet

  16. Abai and Firdowsi
    Published: 2015

    Abstract: Abay Qunanbaev (Qunanbaiuli) was the founder and architect of Kazakh written literature. Since his childhood, he studied religious science and got acquainted with eastern literature, particularly Iranian classic literature and Persian... more

     

    Abstract: Abay Qunanbaev (Qunanbaiuli) was the founder and architect of Kazakh written literature. Since his childhood, he studied religious science and got acquainted with eastern literature, particularly Iranian classic literature and Persian poetry and poets such as Ferdowsi, Hafiz, Sa’adi, Molavi, Nezami and etc.Abay read epic poetry and odes from the great eastern poets on their original texts or Jugatay (old language of central Asia) translations and first raised prosody derived from Persian poetry in Kazakh poetry and this way many Persian vocabulary entered Kazakh language.Using a bibliographic method, the author in current research studies this Kazakh poet’s works from valid and reliable resources. Regarding the special attention paid by this poet to the existing concepts in Persian poetry, particularly those of Ferdowsi, we have attempted to express some of their similarities

     

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    Source: Union catalogues
    Language: English
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/57320
    DDC Categories: 301
    Other subjects: (thesoz)Kasachstan; (thesoz)Literatur; (thesoz)Dichtung; (thesoz)Iran; (thesoz)Einfluss; (thesoz)Biographie; Qunanbajuly, A.; Ferdowsi
    Scope: Online-Ressource
    Notes:

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    begutachtet (peer reviewed)

    In: International Letters of Social and Humanistic Sciences (2015) 51 ; 147-151

  17. Die Fallanalyse: zur wissenschaftlichen Fundierung einer klassischen Methode der Sozialen Arbeit
    Published: 1993
    Publisher:  Juventa Verl, Weinheim

    Abstract: Die Widersprüchlichkeit zwischen Ermutigung und Immobilisierung ist eine klassische Paradoxie des pädagogisch-professionellen Handelns. Diese Paradoxie verschärft sich in der Interaktion mit alten Menschen angesichts ihrer progressiven... more

     

    Abstract: Die Widersprüchlichkeit zwischen Ermutigung und Immobilisierung ist eine klassische Paradoxie des pädagogisch-professionellen Handelns. Diese Paradoxie verschärft sich in der Interaktion mit alten Menschen angesichts ihrer progressiven körperlichen Einschränkungen und des zunehmenden Verlustes an Lernflexibilität. Durchaus vergleichbare Paradoxien des professionellen Handelns finden sich in anderen Bereichen des sozialarbeiterischen und sozialpädagogischen Handelns - so etwa beim Zwang der Familien-Fürsorgerin, prognostische Beurteilungen auf schwankender, prinzipiell problematischer empirischer Basis für die Entwicklung des Familiensystems gefährdeter Familien abgeben zu müssen. Mit der weiteren Konsolidierung der wissenschaftlich geprägten Analyse- und Bearbeitungsverfahren, die in der Sozialarbeit/ Sozialpädagogik zur Anwendung gelangen, werden auch dort die paradoxen Grundprobleme professionellen Handelns immer drängender. Die einzelnen Berufstätigen werden gerade durch die hoh

     

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    Source: Union catalogues
    Contributor: Rauschenbach, Thomas (Herausgeber); Ortmann, Friedrich (Herausgeber); Karsten, Maria-Eleonora (Herausgeber)
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/5308
    DDC Categories: 360; 300
    Series: Der sozialpädagogische Blick: lebensweltorientierte Methoden in der Sozialen Arbeit
    Edition Soziale Arbeit
    Subjects: Sozialarbeit; Fallstudie
    Other subjects: (thesoz)Qualifikation; (thesoz)Professionalisierung; (thesoz)berufliches Selbstverständnis; (thesoz)Biographie; (thesoz)berufliche Integration; (thesoz)soziale Einrichtung; (thesoz)biographische Methode; (thesoz)Inhaltsanalyse; (thesoz)Sozialarbeit; (thesoz)Motiv; (thesoz)angewandte Wissenschaft; (thesoz)Fallstudie; (thesoz)Interaktion; (thesoz)Berufsanforderungen; (thesoz)Interpretation; (thesoz)Sozialarbeiter; Fallanalyse; Case-Work; Forschungswerkstatt
    Scope: Online-Ressource, 191-221 S.
    Notes:

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    begutachtet

    In: Rauschenbach, Thomas (Hg.), Ortmann, Friedrich (Hg.), Karsten, Maria-Eleonora (Hg.): Der sozialpädagogische Blick: lebensweltorientierte Methoden in der Sozialen Arbeit. 1993. S. 191-221. ISBN 3-7799-0855-7

  18. Kritische Vernunft für demokratische Transformationen: Festschrift für Christine Kulke
    Contributor: Geißel, Brigitte (Herausgeber); Manske, Alexandra (Herausgeber)
    Published: 2008
    Publisher:  Budrich UniPress Ltd, Opladen

    Abstract: Dieses Buch zeichnet eine wissenschaftliche Biografie nach und reflektiert so die Entwicklung der gendersensiblen Politikwissenschaft: Die Herkunft aus der Kritischen Theorie mit der sichtbaren Rückbindung an deren Paradigmen, die... more

     

    Abstract: Dieses Buch zeichnet eine wissenschaftliche Biografie nach und reflektiert so die Entwicklung der gendersensiblen Politikwissenschaft: Die Herkunft aus der Kritischen Theorie mit der sichtbaren Rückbindung an deren Paradigmen, die politikwissenschaftliche Beschäftigung mit Arbeit als zentralem 'Knackpunkt' genderspezifischer Theorie und Politik, die Diskussion um politische Sozialisation als Hemmschuh und gleichzeitiger Ansatzpunkt frauenspezifischer Emanzipation und schließlich Globalisierung in ihrer Bedeutung als Chance und Gefahr für eine geschlechtergerechte Demokratie

     

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    Source: Union catalogues
    Contributor: Geißel, Brigitte (Herausgeber); Manske, Alexandra (Herausgeber)
    Language: German
    Media type: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783863882860
    Other identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/58778
    DDC Categories: 300; 320
    Subjects: Geschlechterforschung; Kritische Theorie; Politische Wissenschaft
    Other subjects: (thesoz)Demokratie; (thesoz)Transformation; (thesoz)Gender; (thesoz)Biographie; (thesoz)Politikwissenschaft; (thesoz)Emanzipation; (thesoz)Globalisierung; (thesoz)Geschlechterpolitik; (thesoz)politische Sozialisation; Kulke, C.; Array
    Scope: Online-Ressource, 197 S.
    Notes:

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    begutachtet

  19. Partizipationsbiographien engagierter Migrantinnen: eine biographieanalytische Studie über Partizipationsprozesse im Kontext von Migration und Geschlecht
    Published: 2016

    Abstract: Migrantinnen engagieren sich auf vielfältiger Weise in der deutschen Gesellschaft, dies wird jedoch oft nicht oder kaum wahrgenommen. Die wenigen Studien, die sich mit Formen des Engagements von Migrantinnen beschäftigen, erklären nicht,... more

     

    Abstract: Migrantinnen engagieren sich auf vielfältiger Weise in der deutschen Gesellschaft, dies wird jedoch oft nicht oder kaum wahrgenommen. Die wenigen Studien, die sich mit Formen des Engagements von Migrantinnen beschäftigen, erklären nicht, warum Engagement ausgerechnet in einem bestimmten Bereich vollzogen wird und nicht in anderen. Genauso wenig wird etwas über die Umstände und die zeitlichen Ereignisabfolgen ausgesagt, die zum Engagement führen. Die biographische Perspektive ermöglicht es, den biographischen Partizipationsprozess, in dem sich Engagement herausbildet, in den Blick zu nehmen. So werden einerseits Migrantinnen als handelnde Akteurinnen und „Expertinnen“ wahrgenommen und ihre Ressourcen in den Vordergrund gestellt. Andererseits wird sichtbar, dass Engagement nur dann zustande kommt, wenn es zu der Lebenssituation und den jeweiligen biografischen Präferenzen „passt“. Dank dieser Perspektive können die partizipationsbiographischen Potenziale und Ressourcen, die sich proz

     

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  20. "Anselm Strauss ist vielleicht der erste US-amerikanische Wissenschaftler, der versucht hat, die strukturalistische Theorie (...) mit dem symbolischen Interaktionismus zu integrieren": der Forscher Anselm Strauss zwischen Herbert Blumer und Lawrence Kohlberg ; ein Essay
    Author: Garz, Detlef
    Published: 2006

    Abstract: 'In diesem Aufsatz soll gezeigt werden, wie die Arbeiten des frühen Werkes von Anselm Strauss zwischen Herbert Blumer auf der einen und Lawrence Kohlberg auf der anderen Seite eingeordnet werden können. Dies gilt sowohl für den Gebrauch und... more

     

    Abstract: 'In diesem Aufsatz soll gezeigt werden, wie die Arbeiten des frühen Werkes von Anselm Strauss zwischen Herbert Blumer auf der einen und Lawrence Kohlberg auf der anderen Seite eingeordnet werden können. Dies gilt sowohl für den Gebrauch und die Einführung von strukturalistischen Ideen als auch für die Entwicklung und Verfeinerung eines Konzeptbegriffs, der als verbindende Schnur nicht nur zwischen frühen und späten Arbeiten verstanden wird, sondern auch als Kernpunkt des Ansatzes von Anselm Strauss.' (Autorenreferat)

     

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    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/27796
    DDC Categories: 300; 301
    Subjects: Qualitative Methode
    Other subjects: Piaget, Jean (1896-1980); Strauss, Herbert A. (1918-2005); Kohlberg, Lawrence (1927-1987); Strauss, Anselm L. (1916-1996); (thesoz)Kohlberg, L.; (thesoz)Sozialwissenschaftler; (thesoz)Strukturalismus; (thesoz)Begriff; (thesoz)Grounded Theory; (thesoz)Biographie; (thesoz)Soziologe; (thesoz)Konzeption; (thesoz)Interaktionismus
    Scope: Online-Ressource
    Notes:

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    begutachtet

    In: Zeitschrift für qualitative Bildungs-, Beratungs- und Sozialforschung ; 7 (2006) 2 ; 257-269

  21. "Komplett abgestoßen worden" - zu den Mechanismen sozialer Ausgrenzung am Fallbeispiel: eine exemplarische Interviewanalyse mit der objektiven Hermeneutik
    Published: 2008

    Abstract: 'Die Darstellung der Interpretationsschritte eines biografischen Interviews mittels der objektiven Hermeneutik ist Anliegen des Beitrages. Methodologische Hintergründe und die Prinzipien der Textinterpretation werden kurz eingeführt und... more

     

    Abstract: 'Die Darstellung der Interpretationsschritte eines biografischen Interviews mittels der objektiven Hermeneutik ist Anliegen des Beitrages. Methodologische Hintergründe und die Prinzipien der Textinterpretation werden kurz eingeführt und dann exemplarisch am Fallbeispiel gezeigt. Die Analyse der biografischen Daten und des Interviewtranskriptes zeigen die frühzeitig beginnende soziale Ausgrenzung aus den Bezügen der Familie und der Peers etc. Die Mechanismen der Ausgrenzung und Stigmatisierung steigern sich bis hin zur psychiatrischen Karriere der Biografin. Dass deren Auslöser in der Familiensituation zu suchen sind und es zu traumatisierenden Episoden kam, auf die die Interventionspraxis von Pädagogen und Therapeuten nicht adäquat reagierte, wird anhand der hermeneutischen Interpretation deutlich.' (Autorenreferat)

     

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    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/26977
    DDC Categories: 300; 301
    Other subjects: (thesoz)Bundesrepublik Deutschland; (thesoz)Methodologie; (thesoz)Sinn; (thesoz)Frau; (thesoz)Jugendlicher; (thesoz)Hermeneutik; (thesoz)Biographie; (thesoz)Trauma; (thesoz)Text; (thesoz)Mädchen; (thesoz)Textanalyse; (thesoz)Forschungsansatz; (thesoz)qualitative Methode; (thesoz)Exklusion; (thesoz)Stigmatisierung; (thesoz)Forschung; (thesoz)Interpretation
    Scope: Online-Ressource
    Notes:

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    begutachtet (peer reviewed)

    In: Zeitschrift für Qualitative Forschung ; 9 (2008) 1-2 ; 57-70

  22. Der paratextuelle Aufbau der Autobiographie
    Published: 2007

    Abstract: Gegenstand des Beitrags sind die kommunikativen Elemente des äußeren Layouts eines Buches - der paratextuelle Aufbau und dessen performative Ästhetisierungen - am Beispiel von Autobiographien. Die Relevanz autobiographischer Paratexte für... more

     

    Abstract: Gegenstand des Beitrags sind die kommunikativen Elemente des äußeren Layouts eines Buches - der paratextuelle Aufbau und dessen performative Ästhetisierungen - am Beispiel von Autobiographien. Die Relevanz autobiographischer Paratexte für die Autor-Leser-Kommunikation resultiert aus ihrer selbstaffirmativen Funktion autobiographischer Selbstverpflichtung. Autobiographische Paratexte inszenieren ihren Gegenstand. Sie umfassen Titel, Untertitel, Gattungsbezeichnung, 'Waschzettel' und Vorworte. Die paratextuellen Elemente von Autobiographien werden hier exemplarisch anhand der Autobiographien des ostdeutschen Historikers Fritz Klein und des westdeutschen Verlegers Wolf Jobst Siedler untersucht. Durch die autobiographischen Paratexte, so wird deutlich, werden rund um das eigentliche Haupttextgeschehen komplexe Referenzen auf textueller und visueller Ebene aufgebaut, mit denen die Person des Autobiographen in ihrer Authentizität inszeniert werden soll. (ICE2)

     

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    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/27045
    DDC Categories: 800; 300
    Other subjects: (thesoz)Buch; (thesoz)Biographie; (thesoz)Layout; (thesoz)biographische Methode; (thesoz)Autor; (thesoz)Inszenierung
    Scope: Online-Ressource
    Notes:

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    begutachtet

    In: BIOS - Zeitschrift für Biographieforschung, Oral History und Lebensverlaufsanalysen ; 20 (2007) 1 ; 19-39

  23. "Kempowskis Lebensläufe" und seine Archive: Bericht über eine Ausstellung in der Akademie der Künste Berlin
    Published: 2007

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    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/27049
    DDC Categories: 300
    Other subjects: (thesoz)Ausstellung; (thesoz)Archiv; (thesoz)Biographie; (thesoz)Kunst; (thesoz)Lebenslauf
    Scope: Online-Ressource
    Notes:

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    begutachtet

    In: BIOS - Zeitschrift für Biographieforschung, Oral History und Lebensverlaufsanalysen ; 20 (2007) 1 ; 153-156

  24. Bildungsdiskurse der (Post)Moderne: zum Zusammenhang von Bildungs-, Biographie- und Genderforschung
    Published: 2002

    Abstract: 'Im Rahmen der erkenntnistheoretischen Auseinandersetzung um Moderne und Postmoderne zwischen Vertreterinnen und Vertretern der Kritischen Theorie und des Poststrukturalismus entwickelt der Beitrag die Verknüpfung der Kategorien Bildung,... more

     

    Abstract: 'Im Rahmen der erkenntnistheoretischen Auseinandersetzung um Moderne und Postmoderne zwischen Vertreterinnen und Vertretern der Kritischen Theorie und des Poststrukturalismus entwickelt der Beitrag die Verknüpfung der Kategorien Bildung, Geschlecht und Biographie. Erkenntnistheoretisch werden Bildung und Geschlecht als kulturelle Konstruktionen gefasst, die auf der empirischen Ebene im Rahmen der Biographieforschung anhand der Wirklichkeitskonstruktionen von Menschen untersucht werden. Indem Bildung als Feld betrachtet wird, in dem Deutungen wirkmächtig sind und Umdeutungen geschehen und indem durch Auswertung von narrativen Interviews dargelegt wird, wie gender-Zuschreibungen in Bildungsprozesse eingehen, kann der Zusammenhang zwischen Bildung, Geschlecht und der Biographieforschung als Untersuchungsrahmen aufgezeigt werden.' (Autorenreferat)

     

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    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/27960
    DDC Categories: 300; 301
    Other subjects: (thesoz)Bildung; (thesoz)Gender Mainstreaming; (thesoz)Moderne; (thesoz)Kritische Theorie; (thesoz)Geschlecht; (thesoz)Postmoderne; (thesoz)Interdependenz; (thesoz)empirische Forschung; (thesoz)Biographie; (thesoz)Forschung; (thesoz)Poststrukturalismus
    Scope: Online-Ressource
    Notes:

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    begutachtet

    In: Zeitschrift für qualitative Bildungs-, Beratungs- und Sozialforschung ; 3 (2002) 2 ; 191-214

  25. Christa Wolf, Carola Stern, Günter de Bruyn und Günter Kunert: zum Porträt einer Generation
    Published: 2006

    Abstract: Einleitend analysiert die Verfasserin die Anfänge der einzelnen autobiographischen Schriften, wodurch ein Einstieg in die individuelle Lebensgeschichte der autobiographischen Subjekte eröffnet wird. Der Grund und der Anlass des Erinnerns... more

     

    Abstract: Einleitend analysiert die Verfasserin die Anfänge der einzelnen autobiographischen Schriften, wodurch ein Einstieg in die individuelle Lebensgeschichte der autobiographischen Subjekte eröffnet wird. Der Grund und der Anlass des Erinnerns sowie der Reflexion im autobiographischen Schreiben werden dargestellt. Es wird argumentiert, dass die Frage, ob und wie sich das autobiographische Ich durch 'authentische' Erinnerungsarbeit beispielsweise bezüglich eigener Täterschaft, erfahrener Verluste von Familienmitgliedern oder auch generationaler Konflikte konstituiert und stabilisiert, von zentraler Bedeutung ist. Anschließend werden die ausgewählten Autobiographien miteinander verglichen, wobei Gemeinsamkeiten und Unterschiede herausgestellt werden. Die Ebene der individuellen Lebens- und Bildungsgeschichten der autobiographischen Subjekte wird zugunsten der Beschreibung eines kollektiven 'Generationen-Gedächtnisses' verlassen. Die Autorin geht der Frage nach, ob sich in den autobiographi

     

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    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/27052
    DDC Categories: 301
    Other subjects: (thesoz)Mannheim, K.; (thesoz)SED; (thesoz)Erfahrung; (thesoz)Erinnerung; (thesoz)Biographie; (thesoz)biographische Methode; (thesoz)Schriftsteller; (thesoz)Zwischenkriegszeit; (thesoz)Generation; (thesoz)Familie; (thesoz)Krieg; (thesoz)DDR; (thesoz)Gedächtnis; (thesoz)Familienangehöriger
    Scope: Online-Ressource
    Notes:

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    begutachtet

    In: BIOS - Zeitschrift für Biographieforschung, Oral History und Lebensverlaufsanalysen ; 19 (2006) 2 ; 205-232