Narrow Search
Last searches

Results for *

Displaying results 1 to 2 of 2.

  1. Die Kunst des Widerspruchs
    Ambiguität als Darstellungsprinzip in Shakespeares Henry V und Julius Caesar
    Published: 2003
    Publisher:  WVT, Wiss. Verl., Trier

    Die vorliegende Studie widmet sich dem Phänomen textueller Ambiguität und betrachtet sie als ein vom Autor bewußt eingesetztes, funktional gestalterisches Mittel. Die Untersuchung stellt in einem einleitenden Teil - in Abgrenzung zu anderen... more

     

    Die vorliegende Studie widmet sich dem Phänomen textueller Ambiguität und betrachtet sie als ein vom Autor bewußt eingesetztes, funktional gestalterisches Mittel. Die Untersuchung stellt in einem einleitenden Teil - in Abgrenzung zu anderen gebräuchlichen Termini - eine Theorie literarischer Ambiguität auf, in der diese als eine dem Text oder Textteilen eingeschriebene, scheinbare Widersprüchlichkeit definiert wird, deren Ziel es ist, den Rezipienten an einer Sinnfindung zu beteiligen. Im textanalytischen Teil der Arbeit wird Praktikabilität dieses Amibiguitätsbegriffs am Beispiel der Shakespeare-Dramen "Henry V" und "Julius Caesar" überprüft. Ambiguität erweist sich als ein strukturelles Prinzip, das wesentlich zur ästhetischen Wirkung der untersuchten Texte beiträgt.

     

    Export to reference management software   RIS file
      BibTeX file
    Content information
  2. Die Kunst des Widerspruchs
    Ambiguität als Darstellungsprinzip in Shakespeares Henry V und Julius Caesar
    Published: 2011
    Publisher:  Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, Dresden ; Friedrich-Schiller-Universität Jena, Jena ; WVT, Wiss. Verl., Trier