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  1. Radikale Alternativen
    Warum man den Kapitalismus nur mit vereinten Kräften überwinden kann
  2. Radikale Alternativen
    warum man den Kapitalismus nur mit vereinten Kräften überwinden kann
    Published: [2018]; © 2018
    Publisher:  oekom verlag, München

    Leuphana Universität Lüneburg, Medien- und Informationszentrum, Universitätsbibliothek
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    Source: Union catalogues
    Contributor: Lipp, Nadine (ÜbersetzerIn)
    Language: German
    Media type: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783962384340
    RVK Categories: QT 000 ; MS 4745 ; RB 10660
    Subjects: Kapitalismus; Kritik; Systemtransformation; Steady-State-Ökonomie; Alternative Ökonomie; Postkolonialismus; Rohstoffwirtschaft; Europa; Lateinamerika; Post-Extraktivismus
    Scope: 1 Online-Ressource (191 Seiten)
  3. Radikale Alternativen
    warum man den Kapitalismus nur mit vereinten Kräften überwinden kann
    Published: [2018]; ©2018
    Publisher:  oekom Verlag, München

    Der US-amerikanische Kulturtheoretiker Fredric Jameson sagte einmal, es sei leichter, sich das Ende der Welt vorzustellen als das Ende des Kapitalismus. Entsprechend beherrscht der Wunsch nach Wachstum und die Orientierung am wirtschaftlichen Gewinn... more

    Access:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden, Bibliothek
    Haufe Preselect
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    Zentrale Hochschulbibliothek Flensburg
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    Universitätsbibliothek Freiburg
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    Fachhochschule Westküste, Hochschule für Wirtschaft und Technik, Hochschulbibliothek
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    Badische Landesbibliothek
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    HTWG Hochschule Konstanz Technik, Wirtschaft und Gestaltung, Bibliothek
    eBook Oekom
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    Der US-amerikanische Kulturtheoretiker Fredric Jameson sagte einmal, es sei leichter, sich das Ende der Welt vorzustellen als das Ende des Kapitalismus. Entsprechend beherrscht der Wunsch nach Wachstum und die Orientierung am wirtschaftlichen Gewinn seit Jahrzehnten unser Denken. Alternativen zum kapitalistischen System werden meist als reine Utopien belächelt. Doch ist das wirklich so? Können wir nicht die verschiedenen Gegenentwürfe, die sich im Globalen Süden und Norden bilden, zu einer neuen Vorstellung verbinden, um aus dem Irrweg des Kapitalismus auszubrechen? In Ihrem neuen Buch laden Alberto Acosta und Ulrich Brand ein, diese Konzepte zu erkunden und entlang ihrer Gemeinsamkeiten eine vereinte Vorstellung von einer gerechteren, besseren Zukunft zu finden. Denn nur so lässt sich eine umfassende politische, sozio-ökonomische und kulturelle Wende einleiten und die zunehmende Vermarktung des Lebens stoppen. Biographical note: Alberto Acosta war Präsident der verfassunggebenden Versammlung Ecuadors und arbeitet heute als Professor für Ökonomie an der Fakultät für Sozialwissenschaften in Quito. Ulrich Brand ist Professor für Internationale Politik an der Universität Wien und hat jüngst mit dem Buch »Die Imperiale Lebensweise« (gemeinsam mit Markus Wissen) die SPIEGEL-Bestsellerliste erobert.

     

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