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  1. "Die Freiheit reizte mich"
    Dekonstruktionen der Mitteilbarkeit in Schillers Wallenstein
    Published: 2018
    Publisher:  Universitätsbibliothek der Ludwig-Maximilians-Universität, München

    Schillers Wallenstein ist nicht nur eine literarische Figur. In der Wallenstein-Trilogie dekonstruiert Friedrich Schiller grundlegende Positionen, die er in seinem Projekt einer ästhetischen Erziehung des Menschen noch als gültig erachtet hatte. Die... more

    Universitätsbibliothek Braunschweig
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    Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel
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    Schillers Wallenstein ist nicht nur eine literarische Figur. In der Wallenstein-Trilogie dekonstruiert Friedrich Schiller grundlegende Positionen, die er in seinem Projekt einer ästhetischen Erziehung des Menschen noch als gültig erachtet hatte. Die vorliegende Untersuchung deutet die Trilogie als integralen Bestandteil des Erziehungsprojekts: Die Wallenstein-Tragödie ist eine Theorie sui generis, die Schillers Ästhetik als dekonstruktive erst vervollständigt. Um diese These zu entfalten und zu untermauern, benutzt die vorliegende Arbeit Grundbegriffe der Dekonstruktion Jacques Derridas. So lässt sich Schillers Schreiben im Hinblick auf die Philosophie der Subjektivität transparent machen. Davon ausgehend wird seine Theoriebildung auf der Folie dekonstruktiver Begrifflichkeiten neu lesbar.

     

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    Content information
    Volltext (kostenfrei)
    Source: Union catalogues
    Contributor: Jahraus, Oliver (AkademischeR BetreuerIn)
    Language: German
    Media type: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783959250726
    Other identifier:
    Series: Dissertationen der LMU München ; Band 18
    Scope: 1 Online-Ressource (VIII, 390 Seiten)
    Notes:

    Dissertation, München, Ludwig-Maximilians-Universität, 2015