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  1. Anna Pappritz, 1861-1939
    die Rittergutstochter und die Prostitution
    Published: [2017]; © 2017
    Publisher:  Ulrike Helmer Verlag, Sulzbach/Taunus

    Ruhr-Universität Bochum, Universitätsbibliothek
    CZA23639
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    Universitäts- und Landesbibliothek Bonn
    2017/5896
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    Universitätsbibliothek Duisburg-Essen
    OGY2377
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    Landesbibliothekszentrum Rheinland-Pfalz / Rheinische Landesbibliothek
    2018/3782
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    Universitäts- und Stadtbibliothek Köln, Hauptabteilung
    44A3748
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    Universitäts- und Landesbibliothek Münster
    3L 25178
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    Universitätsbibliothek Siegen
    31OHI1838
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  2. Anna Pappritz, 1861-1939
    die Rittergutstochter und die Prostitution
    Published: [2017]; © 2017
    Publisher:  Ulrike Helmer Verlag, Sulzbach/Taunus

    Wie Anna Pappritz und die Frauenbewegung des beginnenden 20. Jahrhunderts den Kampf um Gleichberechtigung aufnehmen, wie sie es schaffen, dass über das Tabuthema Prostitution öffentlich geredet wird, welche Argumente ausgetauscht und welche Fehden... more

    Bayerische Staatsbibliothek
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    Haus des Deutschen Ostens, Bibliothek
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    Hochschule München, Bibliothek
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    Institut für Zeitgeschichte München-Berlin, Bibliothek
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    Wie Anna Pappritz und die Frauenbewegung des beginnenden 20. Jahrhunderts den Kampf um Gleichberechtigung aufnehmen, wie sie es schaffen, dass über das Tabuthema Prostitution öffentlich geredet wird, welche Argumente ausgetauscht und welche Fehden mit den ebenfalls sich dem Thema zuwendenden Ärzten ausgetragen werden, steht im Zentrum dieser Biografie. Ihr war es nicht eben in die Wiege gelegt, ausgerechnet zur Prostitutionsexpertin zu werden: 1861 in der Mark Brandenburg auf dem Gut ihrer Familie geboren, wurde Anna Pappritz konservativ erzogen. Doch sie strebte ein anderes, freieres Leben an und zog in die aufstrebende Metropole Berlin. Während einer Englandreise im Jahr 1895 wurde sie auf den skandalösen Umgang der Gesellschaft mit Prostituierten aufmerksam– und begegnete Vertreterinnen des englischen Abolitionismus. Tief erschüttert kehrte sie heim und begann Unterstützerinnen für ihre Idee zu suchen, die englische Bewegung zur Abschaffung der Reglementierung der Prostitution nach Deutschland zu holen. 1899 gründete sie den ersten abolitionistischen Ortsverein in Berlin, flankiert von der bürgerlichen Frauenbewegung. Sein Motto: »Es gibt nur eine Moral, sie ist die gleiche für beide Geschlechter.« – Dank des Engagements von Pappritz wurden in der Weimarer Republik die frauendiskriminierenden Regelungen der Prostitutionsabwicklung teilweise aufgehoben. Quelle: Verlag.

     

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  3. Anna Pappritz, 1861-1939
    die Rittergutstochter und die Prostitution
    Published: [2017]; © 2017
    Publisher:  Ulrike Helmer Verlag, Sulzbach/Taunus

    Ruhr-Universität Bochum, Universitätsbibliothek
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    Universitäts- und Landesbibliothek Bonn
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    Universitätsbibliothek Duisburg-Essen
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    Landesbibliothekszentrum Rheinland-Pfalz / Rheinische Landesbibliothek
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    Universitäts- und Stadtbibliothek Köln, Hauptabteilung
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    Universitäts- und Landesbibliothek Münster, Zentralbibliothek
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    Universitätsbibliothek Siegen
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  4. Anna Pappritz (1861-1939)
    Die Rittergutstochter und die Prostitution
  5. Anna Pappritz
    1861-1939 : die Rittergutstochter und die Prostitution
  6. Anna Pappritz, 1861-1939
    die Rittergutstochter und die Prostitution
    Published: [2017]; © 2017
    Publisher:  Ulrike Helmer Verlag, Sulzbach/Taunus

    Wie Anna Pappritz und die Frauenbewegung des beginnenden 20. Jahrhunderts den Kampf um Gleichberechtigung aufnehmen, wie sie es schaffen, dass über das Tabuthema Prostitution öffentlich geredet wird, welche Argumente ausgetauscht und welche Fehden... more

    Alice Salomon Hochschule Berlin, Bibliothek
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    BBF | Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung in Berlin
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    Bibliothek des Bundesarchivs
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    Freie Universität Berlin, Universitätsbibliothek
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    Humboldt-Universität zu Berlin, Universitätsbibliothek, Jacob-und-Wilhelm-Grimm-Zentrum
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    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
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    Stiftung Deutsches Historisches Museum, Bibliothek
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    Verbund der Öffentlichen Bibliotheken Berlins - VÖBB
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    Stadt- und Landesbibliothek im Bildungsforum Potsdam
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    Wie Anna Pappritz und die Frauenbewegung des beginnenden 20. Jahrhunderts den Kampf um Gleichberechtigung aufnehmen, wie sie es schaffen, dass über das Tabuthema Prostitution öffentlich geredet wird, welche Argumente ausgetauscht und welche Fehden mit den ebenfalls sich dem Thema zuwendenden Ärzten ausgetragen werden, steht im Zentrum dieser Biografie. Ihr war es nicht eben in die Wiege gelegt, ausgerechnet zur Prostitutionsexpertin zu werden: 1861 in der Mark Brandenburg auf dem Gut ihrer Familie geboren, wurde Anna Pappritz konservativ erzogen. Doch sie strebte ein anderes, freieres Leben an und zog in die aufstrebende Metropole Berlin. Während einer Englandreise im Jahr 1895 wurde sie auf den skandalösen Umgang der Gesellschaft mit Prostituierten aufmerksam– und begegnete Vertreterinnen des englischen Abolitionismus. Tief erschüttert kehrte sie heim und begann Unterstützerinnen für ihre Idee zu suchen, die englische Bewegung zur Abschaffung der Reglementierung der Prostitution nach Deutschland zu holen. 1899 gründete sie den ersten abolitionistischen Ortsverein in Berlin, flankiert von der bürgerlichen Frauenbewegung. Sein Motto: »Es gibt nur eine Moral, sie ist die gleiche für beide Geschlechter.« – Dank des Engagements von Pappritz wurden in der Weimarer Republik die frauendiskriminierenden Regelungen der Prostitutionsabwicklung teilweise aufgehoben. Quelle: Verlag.

     

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