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  1. Philosophische Elemente im Werk von Max Frisch
    Grundphänomene menschlicher Existenz in den Romanen "Stiller", "Homo faber" und "Mein Name sei Gantenbein"
    Published: 2004
    Publisher:  Bautz, Nordhausen

  2. Philosophische Elemente im Werk von Max Frisch
    Grundphänomene menschlicher Existenz in den Romanen
    Published: 2004
    Publisher:  Traugott Bautz, Nordhausen

    Der Titel der von Frauke Maria Hoß verfassten Studie suggeriert nicht, dass Max Frisch ein Philosoph war. Worüber er schrieb, war das Alltägliche. Hat es Philosophie nicht in besonderem Maße mit Außergewöhnlichem oder zumindest Schwierigem zu tun? Um... more

    Hochschulbibliothek Friedensau
    Online-Ressource
    No inter-library loan

     

    Der Titel der von Frauke Maria Hoß verfassten Studie suggeriert nicht, dass Max Frisch ein Philosoph war. Worüber er schrieb, war das Alltägliche. Hat es Philosophie nicht in besonderem Maße mit Außergewöhnlichem oder zumindest Schwierigem zu tun? Um Fragen metaphysischer Natur hat sich Frisch nicht bekümmert. Er widmete sich dem Menschlich-Allzumenschlichen. Seine Romane loten die Tiefen menschlichen Daseins aus. Das ist leicht gesagt und nur mühsam bewerkstelligt. Verblüfft stellen wir fest, dass Gestalten wie Anatol Ludwig Stiller und Walter Faber, intelligente Menschen, gar nicht nach Erke

     

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    Content information
    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783883092126
    Scope: Online-Ressource (179 p)
    Notes:

    Description based upon print version of record

    Cover; Titelei; Impressum; Inhaltsverzeichnis; Vorwort; Einleitung; I. Themen und Motive; II.1. Stiller; Tagebuch eines Gefangenen; 1. Stiller alias White; 2. Erlebnisfähigkeit; 3. Zwischenmenschliche Beziehungen; 3. a) Stiller und Julika; 3. b) Sibylle und Rolf; 4. Zeitbewusstsein; 5. Todesbewusstsein; 6. Stillers Selbsterkenntnis; 7. Max Frisch und Sören Kierkegaard; 7. a) Kierkegaard: „Entweder-Oder"; 7. b) „Stiller" und Kierkegaard; 7. c) Stillers ästhetische Haltung; II.2. Homo faber; Bericht eines Technikers; 1. Homo faber - Der Mensch als Techniker; 1. a) Der Zufall

    1. b) Technik statt Mystik2. Erlebnisfähigkeit; 2. a) Filmen statt Sehen; 2. b) Das Übliche; 2. c) Technik statt Natur; 3. Zwischenmenschliche Beziehungen; 3. a) Faber und Hanna; 3. b) Faber und Sabeth; 4. Zeitbewusstsein; 5. Todesbewusstsein; 6. Fabers Selbsterkenntnis; 7. Faber und Stiller; II.3. Mein Name sei Gantenbein; Geschichten eines Ich; 1. Figuren und Geschichten; 1. a) Enderlin - Der Gespaltene; 1. b) Gantenbein - Der blinde Seher; 2. Erlebnisfähigkeit; 3. Zwischenmenschliche Beziehungen; 3. a) Enderlin und die Frauen; 3. b) Gantenbein und Lila; 3. c) Svoboda und Lila

    4. Zeitbewusstsein5. Todesbewusstsein; 6. Selbsterkenntnis; 7. Stiller, Faber und Gantenbein; III. Schluss; Literaturverzeichnis; Dank