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  1. Name, Ding
    Referenzen
    Contributor: Börnchen, Stefan
    Published: 2012
    Publisher:  Wilhelm Fink Verlag, Paderborn ; Brill, Leiden

    Moderne Literatur, so der Topos, ist selbstreferentiell. Heute jedoch schwingt das topologische Pendel der Theorie von der Selbst- zurück zur Weltreferenz. Die Vorstellung einer adamitischen Namensprache (Gen 2, 19ff.), in der Wort und Ding sich auf... more

    Universität Mainz, Zentralbibliothek
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    Moderne Literatur, so der Topos, ist selbstreferentiell. Heute jedoch schwingt das topologische Pendel der Theorie von der Selbst- zurück zur Weltreferenz. Die Vorstellung einer adamitischen Namensprache (Gen 2, 19ff.), in der Wort und Ding sich auf magische Weise nahe sind oder sogar ineinanderfallen, zieht sich über Jahrhunderte durch Literatur und Sprachtheorie. Anders die Zeichen- und Kulturtheorie der 1970er und 1980er Jahre: Sie kennen keine auratisch-magische Referenz. Worte und Dinge sollen gar nicht mehr ursprünglich oder natürlich verbunden sein. Das hat sich, wie dieses Buch zeigt, gründlich geändert.

     

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      BibTeX file
    Source: Union catalogues
    Contributor: Börnchen, Stefan
    Language: German
    Media type: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783846750995
    Other identifier:
    RVK Categories: GE 5214
    DDC Categories: 800
    Series: Schöningh and Fink Literature and Culture Studies E-Books, Collection 2007-2012, ISBN: 9783657100057
    Subjects: Literatur; Referenz; Name
    Scope: 1 Online-Ressource
    Notes:

    Papers presented at a meeting May 6-8, Universität Luxemburg

    Includes bibliographical references.

  2. Name, Ding
    Referenzen
    Contributor: Börnchen, Stefan (Publisher); Mein, Georg (Publisher); Roussel, Martin (Publisher)
    Published: [2012]
    Publisher:  Wilhelm Fink, Paderborn

    Moderne Literatur, so der Topos, ist selbstreferentiell. Heute jedoch schwingt das topologische Pendel der Theorie von der Selbst- zurück zur Weltreferenz. Die Vorstellung einer adamitischen Namensprache (Gen 2, 19ff.), in der Wort und Ding sich auf... more

     

    Moderne Literatur, so der Topos, ist selbstreferentiell. Heute jedoch schwingt das topologische Pendel der Theorie von der Selbst- zurück zur Weltreferenz. Die Vorstellung einer adamitischen Namensprache (Gen 2, 19ff.), in der Wort und Ding sich auf magische Weise nahe sind oder sogar ineinanderfallen, zieht sich über Jahrhunderte durch Literatur und Sprachtheorie. Anders die Zeichen- und Kulturtheorie der 1970er und 1980er Jahre: Sie kennen keine auratisch-magische Referenz. Worte und Dinge sollen gar nicht mehr ursprünglich oder natürlich verbunden sein. Das hat sich, wie dieses Buch zeigt, gründlich geändert

     

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      BibTeX file
    Content information
    Source: Union catalogues
    Contributor: Börnchen, Stefan (Publisher); Mein, Georg (Publisher); Roussel, Martin (Publisher)
    Language: German
    Media type: Conference proceedings
    Format: Online
    ISBN: 9783846750995
    Other identifier:
    RVK Categories: GE 5214
    Corporations / Congresses: "Ich habe dich beim Namen gerufen." Metaphern der Welt- und Selbstreferenz (Conference) ((2010 :, Universität Luxemburg))
    Subjects: Names; Literature
    Scope: 1 Online-Ressource (XV, 369 Seiten), Illustrationen
    Notes:

    "Der vorliegende Band dokumentiert eine Tagung mit dem Titel "Ich habe dich beim Namen gerufen." Metaphern der Welt- und Selbstreferenz, die mit Unterstützung des Fonds National de la Recherche Luxembourg vom 6. bis 8. Mai 2010 an der Universität Luxemburg stattfand und konzeptionell an den Band "Weltliche Wallfahrten. Auf der Spur des Realen" anschloss.

    Array: Preliminary Material