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  1. Selbstverdatungsmaschinen
    Zur Genealogie und Medialität des Profilierungsdispositivs
    Published: [2017]
    Publisher:  transcript-Verlag, Bielefeld ; Walter de Gruyter GmbH, Berlin

    Warum profilieren wir uns? Während einerseits in Diskursen zum Marketing und in Bewerbungsratgebern Profilierung zur Pflicht ausgerufen wird, gelten Profile in Überwachungsdiskursen - und das nicht erst seit der sogenannten NSA-Affäre - als... more

    Universitätsbibliothek Gießen
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    Universitätsbibliothek Kassel, Landesbibliothek und Murhardsche Bibliothek der Stadt Kassel
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    Universität Mainz, Zentralbibliothek
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    Universität Marburg, Universitätsbibliothek
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    Warum profilieren wir uns? Während einerseits in Diskursen zum Marketing und in Bewerbungsratgebern Profilierung zur Pflicht ausgerufen wird, gelten Profile in Überwachungsdiskursen - und das nicht erst seit der sogenannten NSA-Affäre - als Schreckgespenst. Zudem fallen beide Aspekte in populären Medienangeboten wie Facebook unmittelbar zusammen und sind konstitutiver Bestandteil gegenwärtiger Medienkulturen. Andreas Weichs genealogische und medientheoretische Betrachtung beschreibt diese Konstellation als Profilierungsdispositiv und erklärt, wie es dazu kommen konnte.

     

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    Content information
    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783839439425
    Other identifier:
    RVK Categories: AP 15978
    DDC Categories: 300
    Series: Edition Medienwissenschaft ; 45
    Subjects: Individuum; Typisierung; Überwachung; Selbstdarstellung; Profilierung; Dispositiv; Neue Medien; Soziologie; Digitale Medien; Dispositif,Surveillance,Media,Foucault,Genealogy,Facebook,Internet,Media Theory,Digital Media,Media History,Sociology of Media,Media Studies,Social Relations; Dispositiv; Facebook; Foucault; Genealogie; Internet; Medien; Mediengeschichte; Mediensoziologie; Medientheorie; Medienwissenschaft; Profilierung; Sozialität; Überwachung
    Scope: 1 Online-Ressource
    Notes:

    Description based on online resource; title from PDF title page (publisher's Web site, viewed 30. Jun 2017)

  2. Selbstverdatungsmaschinen
    zur Genealogie und Medialität des Profilierungsdispositivs
    Published: [2017]; © 2017
    Publisher:  transcript, Bielefeld

    Warum profilieren wir uns? Während einerseits in Diskursen zum Marketing und in Bewerbungsratgebern Profilierung zur Pflicht ausgerufen wird, gelten Profile in Überwachungsdiskursen - und das nicht erst seit der sogenannten NSA-Affäre - als... more

    Ostbayerische Technische Hochschule Amberg-Weiden / Hochschulbibliothek Amberg
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    TH-AB - Technische Hochschule Aschaffenburg, Hochschulbibliothek
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    Technische Hochschule Augsburg
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    Universitätsbibliothek Bamberg
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    Hochschule Coburg, Zentralbibliothek
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    Universitätsbibliothek Erlangen-Nürnberg, Hauptbibliothek
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    Hochschule Kempten, Hochschulbibliothek
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    Hochschule Landshut, Hochschule für Angewandte Wissenschaften, Bibliothek
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    Bayerische Staatsbibliothek
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    Hochschule München, Bibliothek
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    Universität der Bundeswehr München, Universitätsbibliothek
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    Evangelische Hochschule Nürnberg, Bibliothek
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    Universitätsbibliothek Passau
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    OTH- Ostbayerische Technische Hochschule Regensburg, Hochschulbibliothek
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    Technische Hochschulbibliothek Rosenheim
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    Hochschule für angewandte Wissenschaften Würzburg-Schweinfurt, Abteilungsbibliothek Schweinfurt
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    Technische Hochschule Würzburg-Schweinfurt Bibliothek
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    Warum profilieren wir uns? Während einerseits in Diskursen zum Marketing und in Bewerbungsratgebern Profilierung zur Pflicht ausgerufen wird, gelten Profile in Überwachungsdiskursen - und das nicht erst seit der sogenannten NSA-Affäre - als Schreckgespenst. Zudem fallen beide Aspekte in populären Medienangeboten wie Facebook unmittelbar zusammen und sind konstitutiver Bestandteil gegenwärtiger Medienkulturen. Andreas Weichs genealogische und medientheoretische Betrachtung beschreibt diese Konstellation als Profilierungsdispositiv und erklärt, wie es dazu kommen konnte

     

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    Content information
    Volltext (URL des Erstveröffentlichers)
    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783839439425
    Other identifier:
    RVK Categories: AP 15978
    Series: Edition Medienwissenschaft ; Band 45
    Subjects: Digitale Medien; Dispositif,Surveillance,Media,Foucault,Genealogy,Facebook,Internet,Media Theory,Digital Media,Media History,Sociology of Media,Media Studies,Social Relations; Dispositiv; Facebook; Foucault; Genealogie; Internet; Medien; Mediengeschichte; Mediensoziologie; Medientheorie; Medienwissenschaft; Profilierung; Sozialität; Überwachung; Typisierung; Neue Medien; Dispositiv; Überwachung; Profilierung; Selbstdarstellung; Individuum
    Scope: 1 Online-Ressesource (449 Seiten), Illustrationen
    Notes:

    Description based on online resource; title from PDF title page (publisher's Web site, viewed 30. Jun 2017)

    Dissertation, Universität-Gesamthochschule Paderborn, 2016

  3. Selbstverdatungsmaschinen
    zur Genealogie und Medialität des Profilierungsdispositivs
    Published: [2017]
    Publisher:  transcript Verlag, Bielefeld

    Warum profilieren wir uns? Während einerseits in Diskursen zum Marketing und in Bewerbungsratgebern Profilierung zur Pflicht ausgerufen wird, gelten Profile in Überwachungsdiskursen - und das nicht erst seit der sogenannten NSA-Affäre - als... more

    Access:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
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    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
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    Warum profilieren wir uns? Während einerseits in Diskursen zum Marketing und in Bewerbungsratgebern Profilierung zur Pflicht ausgerufen wird, gelten Profile in Überwachungsdiskursen - und das nicht erst seit der sogenannten NSA-Affäre - als Schreckgespenst. Zudem fallen beide Aspekte in populären Medienangeboten wie Facebook unmittelbar zusammen und sind konstitutiver Bestandteil gegenwärtiger Medienkulturen. Andreas Weichs genealogische und medientheoretische Betrachtung beschreibt diese Konstellation als Profilierungsdispositiv und erklärt, wie es dazu kommen konnte. Warum profilieren wir uns? Während einerseits in Diskursen zum Marketing und in Bewerbungsratgebern Profilierung zur Pflicht ausgerufen wird, gelten Profile in Überwachungsdiskursen - und das nicht erst seit der sogenannten NSA-Affäre - als Schreckgespenst. Zudem fallen beide Aspekte in populären Medienangeboten wie Facebook unmittelbar zusammen und sind konstitutiver Bestandteil gegenwärtiger Medienkulturen. Andreas Weichs genealogische und medientheoretische Betrachtung beschreibt diese Konstellation als Profilierungsdispositiv und erklärt, wie es dazu kommen konnte

     

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  4. Selbstverdatungsmaschinen
    Zur Genealogie und Medialität des Profilierungsdispositivs
    Published: 2017
    Publisher:  transcript Verlag

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    Alice Salomon Hochschule Berlin, Bibliothek
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    Filmuniversität Babelsberg KONRAD WOLF, Universitätsbibliothek
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    Warum profilieren wir uns? Während einerseits in Diskursen zum Marketing und in Bewerbungsratgebern Profilierung zur Pflicht ausgerufen wird, gelten Profile in Überwachungsdiskursen - und das nicht erst seit der sogenannten NSA-Affäre - als Schreckgespenst. Zudem fallen beide Aspekte in populären Medienangeboten wie Facebook unmittelbar zusammen und sind konstitutiver Bestandteil gegenwärtiger Medienkulturen. Andreas Weichs genealogische und medientheoretische Betrachtung beschreibt diese Konstellation als Profilierungsdispositiv und erklärt, wie es dazu kommen konnte

     

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  5. Selbstverdatungsmaschinen
    zur Genealogie und Medialität des Profilierungsdispositivs
    Published: [2017]
    Publisher:  transcript, Bielefeld

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    Content information
    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Dissertation
    Format: Print
    ISBN: 9783837639421; 3837639428; 9783839439425
    Other identifier:
    9783837639421
    DDC Categories: 300
    Series: Edition Medienwissenschaft
    Subjects: Personenbezogene Daten; Überwachung; Privatsphäre; Medientheorie; ; Neue Medien; Individuum; Typisierung; Überwachung; Selbstdarstellung; Profilierung; Dispositiv;
    Other subjects: Profilierung; Dispositiv; Überwachung; Medien; Foucault; Genealogie; Facebook; Internet; Soz Ialität; Medientheorie; Digitale Medien; Mediengeschichte; Mediensoziologie; Medienwissenschaft; Sozialität; Profile; Dispositif; Surveillance; Media; Genealogy; Media Theory; Digital Media; Media History; Sociology of Media; Media Studies; Social Relations
    Scope: 445 Seiten, Illustrationen, Diagramme, 23 cm
    Notes:

    Literaturverzeichnis: Seite [409]-445

    Dissertation, Universität Paderborn, 2016

  6. Selbstverdatungsmaschinen
    zur Genealogie und Medialität des Profilierungsdispositivs
    Published: 2017
    Publisher:  transcript, Bielefeld

  7. Selbstverdatungsmaschinen
    Zur Genealogie und Medialität des Profilierungsdispositivs
  8. Selbstverdatungsmaschinen
    Zur Genealogie und Medialität des Profilierungsdispositivs
    Published: [2017]; ©2017
    Publisher:  transcript-Verlag, Bielefeld

    Personal profiles are required yet feared in contemporary media cultures. This smart analysis of the profiling dispositive explains how it could ever get this far Warum profilieren wir uns? Während einerseits in Diskursen zum Marketing und in... more

    Access:
    Hochschulbibliothek der Fachhochschule Aachen
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    Universitätsbibliothek der RWTH Aachen
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    Fachhochschule Bielefeld, Hochschulbibliothek
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    Universitätsbibliothek Bielefeld
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    Hochschule Bochum, Hochschulbibliothek
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    Ruhr-Universität Bochum, Universitätsbibliothek
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    Universitäts- und Landesbibliothek Bonn
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    Fachhochschule Dortmund, Hochschulbibliothek
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    Universitätsbibliothek Dortmund
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    Universitätsbibliothek Duisburg-Essen
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    Westfälische Hochschule Gelsenkirchen Bocholt Recklinghausen, Hochschulbibliothek
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    Fachhochschule Südwestfalen, Elektronische Ressourcen
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    Universitätsbibliothek der Fernuniversität
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    Katholische Hochschule Nordrhein-Westfalen (katho), Hochschulbibliothek
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    Technische Hochschule Köln, Hochschulbibliothek
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    Universitäts- und Stadtbibliothek Köln, Hauptabteilung
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    Zentralbibliothek der Sportwissenschaften der Deutschen Sporthochschule Köln
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    Hochschule Niederrhein, Bibliothek
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    Hochschule Ruhr West, Hochschulbibliothek, Zweigbibliothek Bottrop
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    Hochschule Ruhr West, Hochschulbibliothek
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    Universitäts- und Landesbibliothek Münster
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    Universitätsbibliothek Paderborn
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    Hochschul- und Kreisbibliothek Bonn-Rhein-Sieg
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    Universitätsbibliothek Siegen
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    Universitätsbibliothek Wuppertal
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    Personal profiles are required yet feared in contemporary media cultures. This smart analysis of the profiling dispositive explains how it could ever get this far Warum profilieren wir uns? Während einerseits in Diskursen zum Marketing und in Bewerbungsratgebern Profilierung zur Pflicht ausgerufen wird, gelten Profile in Überwachungsdiskursen - und das nicht erst seit der sogenannten NSA-Affäre - als Schreckgespenst. Zudem fallen beide Aspekte in populären Medienangeboten wie Facebook unmittelbar zusammen und sind konstitutiver Bestandteil gegenwärtiger Medienkulturen. Andreas Weichs genealogische und medientheoretische Betrachtung beschreibt diese Konstellation als Profilierungsdispositiv und erklärt, wie es dazu kommen konnte

     

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    Content information
    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783839439425
    Other identifier:
    RVK Categories: AP 15978 ; AP 15978
    Series: Edition Medienwissenschaft ; 45
    Other subjects: Digital Media; Digitale Medien; Dispositif; Dispositiv; Facebook; Foucault; Genealogie; Genealogy; Internet; Media History; Media Studies; Media Theory; Media; Medien; Mediengeschichte; Mediensoziologie; Medientheorie; Medienwissenschaft; Profilierung; Social Relations; Sociology of Media; Sozialität; Surveillance; Überwachung; SOCIAL SCIENCE / Media Studies
    Scope: 1 online resource (448 p.)
  9. Selbstverdatungsmaschinen
    zur Genealogie und Medialität des Profilierungsdispositivs
    Published: [2017]; © 2017
    Publisher:  transcript-Verlag, Bielefeld

    Warum profilieren wir uns? Während einerseits in Diskursen zum Marketing und in Bewerbungsratgebern Profilierung zur Pflicht ausgerufen wird, gelten Profile in Überwachungsdiskursen - und das nicht erst seit der sogenannten NSA-Affäre - als... more

    Access:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
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    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
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    Warum profilieren wir uns? Während einerseits in Diskursen zum Marketing und in Bewerbungsratgebern Profilierung zur Pflicht ausgerufen wird, gelten Profile in Überwachungsdiskursen - und das nicht erst seit der sogenannten NSA-Affäre - als Schreckgespenst. Zudem fallen beide Aspekte in populären Medienangeboten wie Facebook unmittelbar zusammen und sind konstitutiver Bestandteil gegenwärtiger Medienkulturen. Andreas Weichs genealogische und medientheoretische Betrachtung beschreibt diese Konstellation als Profilierungsdispositiv und erklärt, wie es dazu kommen konnte.

     

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    Content information
    Source: Staatsbibliothek zu Berlin
    Contributor: Winkler, Hartmut (AkademischeR BetreuerIn)
    Language: German
    Media type: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783839439425
    Other identifier:
    RVK Categories: AP 15978
    Series: Edition Medienwissenschaft ; [45]
    De Gruyter eBook-Paket Sozialwissenschaften
    Subjects: Digitale Medien.; Dispositif,Surveillance,Media,Foucault,Genealogy,Facebook,Internet,Media Theory,Digital Media,Media History,Sociology of Media,Media Studies,Social Relations.; Dispositiv.; Facebook.; Foucault.; Genealogie.; Internet.; Medien.; Mediengeschichte.; Mediensoziologie.; Medientheorie.; Medienwissenschaft.; Profilierung.; Sozialität.; Überwachung.; SOCIAL SCIENCE / Media Studies
    Scope: 1 Online-Ressource (445 Seiten)
    Notes:

    Literaturangaben: Seite 409-448

    Dissertation, Universität Paderborn, 2016

    Frontmatter -- -- Dank -- -- Inhaltsverzeichnis -- -- 1. Einleitung und Hinführungen -- -- 2. Theorie und Verfahren: Genealogische Rekonstruktion eines Dispositivs als Mediengenealogie -- -- 3. Genealogie des Profilierungsdispositivs -- -- 4. Das Profilierungsdispositiv -- -- 5. Schlüsse -- -- Quellenverzeichnis

  10. Selbstverdatungsmaschinen
    Zur Genealogie und Medialität des Profilierungsdispositivs
    Published: [2017]; ©2017
    Publisher:  transcript Verlag, Bielefeld

    Access:
    Hochschulbibliothek der Fachhochschule Aachen
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    Universitätsbibliothek der RWTH Aachen
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    Hochschule Bielefeld – University of Applied Sciences and Arts, Hochschulbibliothek
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    Universitätsbibliothek Bielefeld
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    Evangelische Hochschule Rheinland-Westfalen-Lippe, Bibliothek
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    Hochschule Bochum, Hochschulbibliothek
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    Hochschule für Gesundheit, Hochschulbibliothek
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    Ruhr-Universität Bochum, Universitätsbibliothek
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    Technische Hochschule Georg Agricola, Hochschulbibliothek
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    Fachhochschule Dortmund, Hochschulbibliothek
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    Universitätsbibliothek Dortmund
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    Hochschulbibliothek der Hochschule Düsseldorf
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    Universitäts- und Landesbibliothek Düsseldorf
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    Universitätsbibliothek Duisburg-Essen
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    Westfälische Hochschule Gelsenkirchen Bocholt Recklinghausen, Hochschulbibliothek
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    Fachhochschule Südwestfalen, Fachbibliothek Hagen, Zentralbibliothek
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    Universitätsbibliothek der Fernuniversität
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    Katholische Hochschule Nordrhein-Westfalen (katho), Hochschulbibliothek
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    Kunsthochschule für Medien, Bibliothek / Mediathek
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    Rheinische Hochschule Köln gGmbH, Bibliothek
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    Technische Hochschule Köln, Hochschulbibliothek
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    Universitäts- und Stadtbibliothek Köln, Hauptabteilung
    No inter-library loan
    Zentralbibliothek der Sportwissenschaften der Deutschen Sporthochschule Köln
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    Technische Hochschule Ostwestfalen-Lippe, Service Kommunikation Information Medien
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    Hochschule Niederrhein, Bibliothek
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    Hochschule Ruhr West, Hochschulbibliothek
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    FH Münster, Hochschulbibliothek
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    Universitäts- und Landesbibliothek Münster, Zentralbibliothek
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    Universitätsbibliothek Paderborn
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    Universitätsbibliothek Siegen
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    Universitätsbibliothek Trier
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    Universitätsbibliothek Wuppertal
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  11. Selbstverdatungsmaschinen
    zur Genealogie und Medialität des Profilierungsdispositivs
    Published: [2017]; © 2017
    Publisher:  transcript, Bielefeld

    Warum profilieren wir uns? Während einerseits in Diskursen zum Marketing und in Bewerbungsratgebern Profilierung zur Pflicht ausgerufen wird, gelten Profile in Überwachungsdiskursen - und das nicht erst seit der sogenannten NSA-Affäre - als... more

    Alice Salomon Hochschule Berlin, Bibliothek
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    Humboldt-Universität zu Berlin, Universitätsbibliothek, Jacob-und-Wilhelm-Grimm-Zentrum
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    Warum profilieren wir uns? Während einerseits in Diskursen zum Marketing und in Bewerbungsratgebern Profilierung zur Pflicht ausgerufen wird, gelten Profile in Überwachungsdiskursen - und das nicht erst seit der sogenannten NSA-Affäre - als Schreckgespenst. Zudem fallen beide Aspekte in populären Medienangeboten wie Facebook unmittelbar zusammen und sind konstitutiver Bestandteil gegenwärtiger Medienkulturen. Andreas Weichs genealogische und medientheoretische Betrachtung beschreibt diese Konstellation als Profilierungsdispositiv und erklärt, wie es dazu kommen konnte

     

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    Volltext (URL des Erstveröffentlichers)
    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783839439425
    Other identifier:
    RVK Categories: AP 15978
    Series: Edition Medienwissenschaft ; Band 45
    Subjects: Digitale Medien; Dispositif,Surveillance,Media,Foucault,Genealogy,Facebook,Internet,Media Theory,Digital Media,Media History,Sociology of Media,Media Studies,Social Relations; Dispositiv; Facebook; Foucault; Genealogie; Internet; Medien; Mediengeschichte; Mediensoziologie; Medientheorie; Medienwissenschaft; Profilierung; Sozialität; Überwachung; Dispositiv; Neue Medien; Individuum; Überwachung; Typisierung; Profilierung; Selbstdarstellung
    Scope: 1 Online-Ressesource (449 Seiten), Illustrationen
    Notes:

    Description based on online resource; title from PDF title page (publisher's Web site, viewed 30. Jun 2017)

    Dissertation, Universität-Gesamthochschule Paderborn, 2016

  12. Selbstverdatungsmaschinen
    Zur Genealogie und Medialität des Profilierungsdispositivs
    Published: [2017]
    Publisher:  transcript, Bielefeld ; Walter de Gruyter GmbH, [Berlin]

    Warum profilieren wir uns? Während einerseits in Diskursen zum Marketing und in Bewerbungsratgebern Profilierung zur Pflicht ausgerufen wird, gelten Profile in Überwachungsdiskursen - und das nicht erst seit der sogenannten NSA-Affäre - als... more

     

    Warum profilieren wir uns? Während einerseits in Diskursen zum Marketing und in Bewerbungsratgebern Profilierung zur Pflicht ausgerufen wird, gelten Profile in Überwachungsdiskursen - und das nicht erst seit der sogenannten NSA-Affäre - als Schreckgespenst. Zudem fallen beide Aspekte in populären Medienangeboten wie Facebook unmittelbar zusammen und sind konstitutiver Bestandteil gegenwärtiger Medienkulturen. Andreas Weichs genealogische und medientheoretische Betrachtung beschreibt diese Konstellation als Profilierungsdispositiv und erklärt, wie es dazu kommen konnte

     

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  13. Selbstverdatungsmaschinen
    zur Genealogie und Medialität des Profilierungsdispositivs
    Published: [2017]
    Publisher:  transcript Verlag, Bielefeld

    Warum profilieren wir uns? Während einerseits in Diskursen zum Marketing und in Bewerbungsratgebern Profilierung zur Pflicht ausgerufen wird, gelten Profile in Überwachungsdiskursen - und das nicht erst seit der sogenannten NSA-Affäre - als... more

    Access:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Universitätsbibliothek Braunschweig
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    Technische Universität Chemnitz, Universitätsbibliothek
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    Hochschule für Bildende Künste Dresden, Bibliothek
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    Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
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    Zentrale Hochschulbibliothek Flensburg
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    Technische Universität Bergakademie Freiberg, Bibliothek 'Georgius Agricola'
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    Bibliothek der Pädagogischen Hochschule Freiburg/Breisgau
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    Bibliothek der Hochschule Hannover
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    Bibliothek im Kurt-Schwitters-Forum
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    Universitätsbibliothek Hildesheim
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    Hochschulbibliothek Karlsruhe (PH)
    eBook UTB scholars
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    Muthesius-Kunsthochschule, Zentrale Hochschulbibliothek
    E-Book
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    Hochschule für Musik und Theater 'Felix Mendelssohn Bartholdy' Leipzig, Bibliothek und Archiv
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    Universitätsbibliothek Leipzig
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    Hochschule Mannheim, Hochschulbibliothek
    eBook transcript
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    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
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    Hochschule Zittau / Görlitz, Hochschulbibliothek
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    Westsächsische Hochschule Zwickau, Bibliothek
    E-Book UTB-scholars EBS
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    Warum profilieren wir uns? Während einerseits in Diskursen zum Marketing und in Bewerbungsratgebern Profilierung zur Pflicht ausgerufen wird, gelten Profile in Überwachungsdiskursen - und das nicht erst seit der sogenannten NSA-Affäre - als Schreckgespenst. Zudem fallen beide Aspekte in populären Medienangeboten wie Facebook unmittelbar zusammen und sind konstitutiver Bestandteil gegenwärtiger Medienkulturen. Andreas Weichs genealogische und medientheoretische Betrachtung beschreibt diese Konstellation als Profilierungsdispositiv und erklärt, wie es dazu kommen konnte. Warum profilieren wir uns? Während einerseits in Diskursen zum Marketing und in Bewerbungsratgebern Profilierung zur Pflicht ausgerufen wird, gelten Profile in Überwachungsdiskursen - und das nicht erst seit der sogenannten NSA-Affäre - als Schreckgespenst. Zudem fallen beide Aspekte in populären Medienangeboten wie Facebook unmittelbar zusammen und sind konstitutiver Bestandteil gegenwärtiger Medienkulturen. Andreas Weichs genealogische und medientheoretische Betrachtung beschreibt diese Konstellation als Profilierungsdispositiv und erklärt, wie es dazu kommen konnte

     

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  14. Selbstverdatungsmaschinen
    zur Genealogie und Medialität des Profilierungsdispositivs
    Published: [2017]; © 2017
    Publisher:  transcript-Verlag, Bielefeld

    Warum profilieren wir uns? Während einerseits in Diskursen zum Marketing und in Bewerbungsratgebern Profilierung zur Pflicht ausgerufen wird, gelten Profile in Überwachungsdiskursen - und das nicht erst seit der sogenannten NSA-Affäre - als... more

    Access:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Potsdamer Straße
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    Hochschule für Bildende Künste Braunschweig, Bibliothek
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    Staats- und Universitätsbibliothek Bremen
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    Technische Universität Chemnitz, Universitätsbibliothek
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    Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
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    Zentrale Hochschulbibliothek Flensburg
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    Technische Universität Bergakademie Freiberg, Bibliothek 'Georgius Agricola'
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    Universitätsbibliothek Greifswald
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    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
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    HafenCity Universität Hamburg, Bibliothek
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    Helmut-Schmidt-Universität, Universität der Bundeswehr Hamburg, Universitätsbibliothek
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    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
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    Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg, Hochschulinformations- und Bibliotheksservice (HIBS), Fachbibliothek Technik, Wirtschaft, Informatik
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    Technische Universität Hamburg, Universitätsbibliothek
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    Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek - Niedersächsische Landesbibliothek
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    Universitätsbibliothek Hildesheim
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    Thüringer Universitäts- und Landesbibliothek
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    Badische Landesbibliothek
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    Warum profilieren wir uns? Während einerseits in Diskursen zum Marketing und in Bewerbungsratgebern Profilierung zur Pflicht ausgerufen wird, gelten Profile in Überwachungsdiskursen - und das nicht erst seit der sogenannten NSA-Affäre - als Schreckgespenst. Zudem fallen beide Aspekte in populären Medienangeboten wie Facebook unmittelbar zusammen und sind konstitutiver Bestandteil gegenwärtiger Medienkulturen. Andreas Weichs genealogische und medientheoretische Betrachtung beschreibt diese Konstellation als Profilierungsdispositiv und erklärt, wie es dazu kommen konnte.

     

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    Content information
    Source: Staatsbibliothek zu Berlin
    Contributor: Winkler, Hartmut (AkademischeR BetreuerIn)
    Language: German
    Media type: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783839439425
    Other identifier:
    RVK Categories: AP 15978
    Series: Edition Medienwissenschaft ; [45]
    De Gruyter eBook-Paket Sozialwissenschaften
    Subjects: Digitale Medien.; Dispositif,Surveillance,Media,Foucault,Genealogy,Facebook,Internet,Media Theory,Digital Media,Media History,Sociology of Media,Media Studies,Social Relations.; Dispositiv.; Facebook.; Foucault.; Genealogie.; Internet.; Medien.; Mediengeschichte.; Mediensoziologie.; Medientheorie.; Medienwissenschaft.; Profilierung.; Sozialität.; Überwachung.; SOCIAL SCIENCE / Media Studies
    Scope: 1 Online-Ressource (445 Seiten)
    Notes:

    Literaturangaben: Seite 409-448

    Dissertation, Universität Paderborn, 2016

    Frontmatter -- -- Dank -- -- Inhaltsverzeichnis -- -- 1. Einleitung und Hinführungen -- -- 2. Theorie und Verfahren: Genealogische Rekonstruktion eines Dispositivs als Mediengenealogie -- -- 3. Genealogie des Profilierungsdispositivs -- -- 4. Das Profilierungsdispositiv -- -- 5. Schlüsse -- -- Quellenverzeichnis

  15. Selbstverdatungsmaschinen
    zur Genealogie und Medialität des Profilierungsdispositivs
    Published: 2017
    Publisher:  transcript, Bielefeld, [Germany]

    Cover. Selbstverdatungsmaschinen -- Inhaltsverzeichnis -- 1. Einleitung und Hinführungen -- 1.1 Ein kurzer geschichtlicher Überblick der Verwendungsweisen des Wortes ‚Profil' -- 1.2 Profile: Zusammenstellung von Merkmalen -- 1.3 Eingrenzungen und... more

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    Cover. Selbstverdatungsmaschinen -- Inhaltsverzeichnis -- 1. Einleitung und Hinführungen -- 1.1 Ein kurzer geschichtlicher Überblick der Verwendungsweisen des Wortes ‚Profil' -- 1.2 Profile: Zusammenstellung von Merkmalen -- 1.3 Eingrenzungen und Konkretisierungen -- 1.4 Medienwissenschaftliche Perspektiven und Fragestellungen -- 2. Theorie und Verfahren: Genealogische Rekonstruktion eines Dispositivs als Mediengenealogie -- 2.1 Das Dispositiv als theoretisches Konzept -- 2.2 Medien(wissenschaft) und Dispositivtheorie -- 2.3 Mediengenealogie: zum Schreiben einer Geschichte der medienkulturellen Gegenwart -- 3. Genealogie des Profilierungsdispositivs -- 3.1 Registrieren -- 3.2 Erheben -- 3.3 Auswerten und Einordnen -- 3.4 Auffinden und Authentifizieren -- 3.5 (Re-)Präsentieren -- 3.6 Anpassen -- 4. Das Profilierungsdispositiv -- 4.1 Profil als inter(spezial)diskursives Konzept -- 4.2 Form und Medialität -- 4.3 Elemente, Relationen, Strategien und Subjekte -- 4.4 Urgence(s) -- 4.5 Bruchlinien und Grenzen des Dispositivs und seiner Beschreibung -- 5. Schlüsse -- Quellenverzeichnis

     

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    Content information
    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783839439425
    RVK Categories: AP 15978
    Series: Edition Medienwissenschaft ; 45
    Subjects: Social media; Online social networks; Mass media; Electronic books
    Scope: 1 online resource (448 pages)
    Notes:

    Dissertation, Universität Paderborn, 2016