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  1. Teutischland begabet ist mit mancher Kunst
    Studien zur deutschsprachigen Dichtung des Humanisten Paul Schede Melissus
    Published: [2023]
    Publisher:  Universitätsverlag Winter, Heidelberg

    Universitätsbibliothek der LMU München
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    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783825386047
    RVK Categories: FZ 58805
    Series: Beihefte zum Euphorion ; Heft 121
    Subjects: Lyrik
    Other subjects: Schede Melissus, Paulus (1539-1602); Schede Melissus, Paulus; Zincgref, Julius Wilhelm; Psalmenübersetzung; Rhetorik; Renaissance; Motette; Madrigal; Kryptogramm; Volkslied; Opitz, Martin; Antikerezeption; Frühe Neuzeit; 16. Jahrhundert; Hymne; Lobgesang; Heidelberger Liedmeister; Forster, Georg; Nürnberg; Akrostichon; Epithalamium; Heidelberg; Musikkultur
    Scope: 1 Online-Ressource, Illustrationen
    Notes:

    Literaturverzeichnis Seite [239]-259

  2. ‚Teutischland begabet ist mit mancher Kunst‘
    Studien zur deutschsprachigen Dichtung des Humanisten Paul Schede Melissus
    Published: 2023
    Publisher:  Universitätsverlag Winter, Heidelberg

    Dass es neben dem kolossalen neulateinischen Œuvre des Humanisten Paul Schede Melissus (1539–1602) auch ein kleines und in Teilen feines literarisches Werk in deutscher Sprache gibt, war allererst zu entdecken und in den verschiedensten Kontexten –... more

    Access:
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
    Badische Landesbibliothek
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    Dass es neben dem kolossalen neulateinischen Œuvre des Humanisten Paul Schede Melissus (1539–1602) auch ein kleines und in Teilen feines literarisches Werk in deutscher Sprache gibt, war allererst zu entdecken und in den verschiedensten Kontexten – französischer Psalmendichtung und internationaler Motettenkunst, der Kasualpoesie so gut wie der ‚Vulgaris cantio‘ und geselligen Liedausübung, nicht zuletzt aber auch der literarischen Reformbemühungen der Zeit im Rahmen der rinascimentalen ‚imitatio‘-Poetik – zu beschreiben und hinsichtlich der formästhetischen Leistung zu analysieren. Nicht zu den wenigsten Verdiensten Julius Wilhelm Zincgrefs ist dabei zu zählen, dass er Teile dieses bislang ignorierten, jedoch zum Gesamtwerk des Melissus gehörenden Schaffens in seiner verkannten Anthologie von 1624 „gerettet“ hat.

     

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