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  1. Über Werden und Vergehen
    griechisch-deutsch = De generatione et corruptione
    Author: Aristoteles
    Published: 2011
    Publisher:  Meiner, Hamburg

    Alle Menschen betrifft das Werden und Vergehen. Nicht nur die Dinge und Wesen, die uns umgeben, sondern vor allem wir selbst und unsere Liebsten scheinen diesem Prozeß unterworfen zu sein. Wir feiern die Geburt und betrauern den Tod. Man denkt an... more

    Access:
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    Unlimited inter-library loan, copies and loan

     

    Alle Menschen betrifft das Werden und Vergehen. Nicht nur die Dinge und Wesen, die uns umgeben, sondern vor allem wir selbst und unsere Liebsten scheinen diesem Prozeß unterworfen zu sein. Wir feiern die Geburt und betrauern den Tod. Man denkt an Hölderlins späten, enigmatischen Text ›Das Werden im Vergehen‹; an Nietzsches Diktum, daß dem Werden die Form des Seins aufzuprägen sei; man erinnert sich vielleicht an Bergsons Buch über das schöpferische Werden und sicher nicht zuletzt an die je eigene Aussicht auf Werden und Vergehen, die ja etwas durchaus Lebensbestimmendes hat. Bemerkenswerterweise gibt es gleichwohl in der gesamten Denkgeschichte fast keine philosophischen oder wissenschaftlichen Theorien über diesen Sachverhalt, die uns zu erklären versuchen, wie das geht und was es damit auf sich habe. Aristoteles ist eine große Ausnahme ziemlich am Anfang aller wissenschaftlichen Entwicklung, doch ist er bis hin zu Whitehead und Bergson im 20. Jahrhundert die einzige mit objektivem Theorieanspruch und entsprechend durchdachter Ausarbeitung geblieben. Auch seither gibt es wenig Neues zum Thema. Aristoteles' hochinteressante Schrift ›Über Werden und Vergehen‹ und begriffliche Erschließung dieser Grundtatsache der Natur ist bis heute so gut wie unbekannt geblieben. Mit dieser Ausgabe wird ein Text in den Fokus der Aufmerksamkeit gehoben, der lange zu Unrecht nur wenig Beachtung fand. Dabei ist die Frage nach dem Werden und Vergehen eine der Grundfragen allen Daseins.

     

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      BibTeX file
    Source: Union catalogues
    Contributor: Buchheim, Thomas (Hrsg.); Aristoteles
    Language: German
    Media type: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 3787324003; 9783787324002
    Other identifier:
    9783787324002
    RVK Categories: FH 33116 ; FH 33136 ; CD 2054
    Series: Philosophische Bibliothek ; 617
    Subjects: Aristoteles; Metaphysik; Antike Philosophie; Literaturwissenschaft: Antike und Mittelalter; Altgriechisch; DSBB; 2AHA
    Scope: 1 Online-Ressource (160 S.)
  2. Über Werden und Vergehen
    griechisch-deutsch = De generatione et corruptione
    Author: Aristoteles
    Published: 2011
    Publisher:  Meiner, Hamburg

    Alle Menschen betrifft das Werden und Vergehen. Nicht nur die Dinge und Wesen, die uns umgeben, sondern vor allem wir selbst und unsere Liebsten scheinen diesem Prozeß unterworfen zu sein. Wir feiern die Geburt und betrauern den Tod. Man denkt an... more

    Access:
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
    Universitätsbibliothek Braunschweig
    No inter-library loan
    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
    No inter-library loan
    Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek - Niedersächsische Landesbibliothek
    No inter-library loan
    Universitätsbibliothek Mannheim
    No inter-library loan
    Bibliotheks-und Informationssystem der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (BIS)
    No inter-library loan
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    No inter-library loan
    Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel
    No inter-library loan

     

    Alle Menschen betrifft das Werden und Vergehen. Nicht nur die Dinge und Wesen, die uns umgeben, sondern vor allem wir selbst und unsere Liebsten scheinen diesem Prozeß unterworfen zu sein. Wir feiern die Geburt und betrauern den Tod. Man denkt an Hölderlins späten, enigmatischen Text ›Das Werden im Vergehen‹; an Nietzsches Diktum, daß dem Werden die Form des Seins aufzuprägen sei; man erinnert sich vielleicht an Bergsons Buch über das schöpferische Werden und sicher nicht zuletzt an die je eigene Aussicht auf Werden und Vergehen, die ja etwas durchaus Lebensbestimmendes hat. Bemerkenswerterweise gibt es gleichwohl in der gesamten Denkgeschichte fast keine philosophischen oder wissenschaftlichen Theorien über diesen Sachverhalt, die uns zu erklären versuchen, wie das geht und was es damit auf sich habe. Aristoteles ist eine große Ausnahme ziemlich am Anfang aller wissenschaftlichen Entwicklung, doch ist er bis hin zu Whitehead und Bergson im 20. Jahrhundert die einzige mit objektivem Theorieanspruch und entsprechend durchdachter Ausarbeitung geblieben. Auch seither gibt es wenig Neues zum Thema. Aristoteles' hochinteressante Schrift ›Über Werden und Vergehen‹ und begriffliche Erschließung dieser Grundtatsache der Natur ist bis heute so gut wie unbekannt geblieben. Mit dieser Ausgabe wird ein Text in den Fokus der Aufmerksamkeit gehoben, der lange zu Unrecht nur wenig Beachtung fand. Dabei ist die Frage nach dem Werden und Vergehen eine der Grundfragen allen Daseins.

     

    Export to reference management software   RIS file
      BibTeX file
    Source: Union catalogues
    Contributor: Buchheim, Thomas (Hrsg.); Aristoteles
    Language: German
    Media type: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 3787324003; 9783787324002
    Other identifier:
    9783787324002
    RVK Categories: FH 33116 ; FH 33136 ; CD 2054
    Series: Philosophische Bibliothek ; 617
    Subjects: Aristoteles; Metaphysik; Antike Philosophie; Literaturwissenschaft: Antike und Mittelalter; Altgriechisch; DSBB; 2AHA
    Scope: 1 Online-Ressource (160 S.)