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Description based upon print version of record Cover; Inhaltsverzeichnis; Zu diesem besonderen Band; Sprechwissenschaftliche Forschung in Halle - im Rück-, Aus-, Seiten- und Überblick (Ines Bose, Ursula Hirschfeld und Baldur Neuber, Halle (Saale)); Beziehungen zwischen Musik und Sprache aus musiktheoretischer und musikpsychologischer Sicht (Wolfgang Auhagen, Halle); Wie man einen Film mit den Ohren liest - Musik und Film (Georg Maas, Halle); Duzen und Siezen (Elmar Ternes, Hamburg); Des Kaisers neue Kleider, die Brüder Grimm und die Sprechwissenschaft (Christa M. Heilmann, Marburg) Was ist ein „mittlerer" Sprecher? (Rüdiger Hoffmann, Guntram Strecha und Sören Wittenberg, Dresden)Die stilisierte Alltagssprache im theatralen Prozess (Uwe Hollmach); Sprechkunst und Wissenschaft - Positionsbestimmung der Teildisziplin Sprechkunst im Referenzrahmen der Disziplin Sprechwissenschaft (Martina Haase, Halle); Sprechkünstlerische Tendenzen im zeitgenössischen deutschsprachigen Theater (Julia Kiesler, Bern); Ethikmanagement und Glaubwürdigkeit im Bankgewerbe (Stefan Dobiasch, Augsburg); Zur Problematik der Klangqualität gesprochener Sprache (Wieland Kranich, Regensburg) Auditives Erkennen von Emotionen bei CI-Trägern (Beate Wendt, Magdeburg und Astrid Braun, Halberstadt)„Und wozu der ganze Aufwand? Ich sehe doch schon beim Reinkommen, was der Patient hat." - Stimmdiagnostik im Wandel (Susanne Voigt-Zimmermann, Magdeburg); Was denkt der Arzt und wie kommen Gesprächsforscher da dran? - Gesprächsanalytische Untersuchungen zu Kognitionen im Gespräch zwischen Arzt und Patient (Thomas Spranz-Fogasy, Mannheim); Das Auswertungsgespräch in der kompetenzorientierten Hochschullehre: Eine interaktionsanalytische Untersuchung (Cordula Schwarze, Innsbruck) Sprechwissenschaft und Kommunikationsberatung: Zur Praxistauglichkeit sprechwissenschaftlicher Ausbildungen (Brigitte Teuchert, Regensburg)Das Thema Sprecherziehung im Lehramt - ein alter Zopf? (Siegrun Lemke, Leipzig); Stellenwert der Phonetik in der Anglistik (Frank Lorenz, Erfurt); Wie sprechen polnische Berufssprecher fremde Eigennamen aus und warum tun sie es so? (Robert Skoczek, Lublin); Phonetische Datenbasen als Grundlage der modernen Sprechtechnologien (Rodmonga Potapova, Moskau) Sprechwissenschaftliche Forschungen als Grundlage für den Fremdsprachenunterricht (Ludmila Veličkova, Woronesh)Zur universitären Phonetik- und Rhetorikausbildung in Deutsch als Fremdsprache (Beata Grzeszczakowska-Pawlikowska, Łódź); Wie schaukt a Pruag aos? - Stabile phonetische Unterschiedein Wortformen nach Auslautverhärtung in Tirol (Sven Grawunder, Leipzig); Sprechstimmlage und Melos - Terminologievorschläge (Augustin Ulrich Nebert, Münster); Virtuelle Arbeitsbesprechungen als (sprechwissenschaftlicher) Untersuchungsgegenstand (Margarethe Olbertz-Siitonen, Jyväskylä) |
