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  1. Zwischen verlorenem Lied und überliefertem Epos
    quellenkritische Studien zum ‚Dukus Horant‘
  2. Zwischen verlorenem Lied und überliefertem Epos
    quellenkritische Studien zum 'Dukus Horant'
    Published: [2023]; © 2023
    Publisher:  Erich Schmidt Verlag, Berlin

    Der ‚Dukus Horant‘ galt lange als eines der größten Sorgenkinder der germanistischen Mediävistik. Er berichtet schließlich in hebräischen Buchstaben von Figuren, die ursprünglich in altnordischen Sagen und mittelhochdeutschen Brautwerbungserzählungen... more

    Stadtbibliothek Braunschweig
    I 157-41
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    Universitätsbibliothek Freiburg
    GE 2023/4025
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    Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen
    2023 A 5276
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    Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen
    J-20 5/H 68
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    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
    GF 6990 D668
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    Universitätsbibliothek Heidelberg
    2023 A 9883
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    Germanistisches Seminar der Universität, Bibliothek
    Ta 3589,5
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    Universitätsbibliothek Mannheim
    2023 A 1475
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    Landesbibliothek Oldenburg
    23-3369
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    Universitätsbibliothek Osnabrück
    CBS D 8779 6267-872 6
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    Universität des Saarlandes, Fachrichtung Germanistik, Bibliothek
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    Universität Stuttgart, Bibliothek der Institute für Linguistik und Literaturwissenschaft
    Yji2--DUK/D62
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    Württembergische Landesbibliothek
    73/12747
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    Universitätsbibliothek der Eberhard Karls Universität
    63 A 3201
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    Brechtbau-Bibliothek
    Germ Ld 50/D 1
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    Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel
    73.2525
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    Der ‚Dukus Horant‘ galt lange als eines der größten Sorgenkinder der germanistischen Mediävistik. Er berichtet schließlich in hebräischen Buchstaben von Figuren, die ursprünglich in altnordischen Sagen und mittelhochdeutschen Brautwerbungserzählungen überliefert wurden, und bricht noch vor dem Ende, über das sich trefflich diskutieren lässt und über das mitunter heftig gestritten wurde, ab. Schon bald nach seiner Wiederentdeckung wurde der Text zwar als ‚Jiddische Kudrun‘ berühmt, jedoch wurden die damit verknüpften Erwartungen ebenso schnell wieder enttäuscht. Die vorliegende Studie versucht deshalb zunächst, die drei Grundsatzfragen der ‚Dukus Horant‘-Forschung zu beantworten: Inwiefern ist der Text jiddisch? War sein Verfasser ein Jude? Ist die uns überlieferte ‚Kudrun‘ ein bzw. der maßgebliche prägende Prätext? Sie widmet sich in der Hauptsache aber der Leistung des Verfassers, der etwas bis dato revolutionär Neues schuf: ein ‚Crossover‘ von zwei verschiedenen Stoffen. Der ‚Dukus Horant‘ erzählt eine Geschichte, die wir aus dem ‚König Rother‘ kennen, mithilfe von Figuren nach, die uns zuvorderst aus der ‚Kudrun‘ bekannt sind.

     

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    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Print
    ISBN: 9783503211197
    Other identifier:
    9783503211197
    RVK Categories: GF 6990
    Series: Philologische Studien und Quellen ; Band 288
    Subjects: Yiddish literature
    Scope: 390 Seiten, 21 cm x 14.4 cm
    Notes:

    Literaturverzeichnis: Seite 363-386