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  1. Der Weltbezug der Künste
    Schelling, Nietzsche, Kant
    Published: 2011
    Publisher:  Verlag Karl Alber, Freiburg

    Access:
    Hochschulbibliothek der Fachhochschule Aachen
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    Content information
    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783495860014
    Edition: 1. Aufl
    Other subjects: Ästhetik; Philosophie; Kant; Erkenntnistheorie; Kunst; Nietzsche; Schelling; Friedrich; Immanuel; Friedrich Wilhelm Joseph
    Scope: Online-Ressource (169 S.)
  2. Der Weltbezug der Künste
    Schelling, Nietzsche, Kant
    Published: 2014
    Publisher:  Verlag Karl Alber, Baden-Baden

    Das Leitmotiv des Buches ist die Einsicht, dass die Künste, auch die Musik, von Haus aus nicht nur Erkenntnis-Gegenstände sondern selber Erkenntnis-Quellen sind. Dieser Sachverhalt besteht aber aus einer Vielfalt von Aspekten, in der Zusammenhänge... more

    Universitätsbibliothek Bamberg
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    Universitätsbibliothek Eichstätt-Ingolstadt
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    Das Leitmotiv des Buches ist die Einsicht, dass die Künste, auch die Musik, von Haus aus nicht nur Erkenntnis-Gegenstände sondern selber Erkenntnis-Quellen sind. Dieser Sachverhalt besteht aber aus einer Vielfalt von Aspekten, in der Zusammenhänge und Unterschiede zugleich im Spiel sind, was hier an drei Paradigmen: Schelling, Nietzsche und Kant, gezeigt wird. Dabei handelt es sich nicht um eine historische Entwicklung, also ein Nacheinander, sondern um das Nebeneinander gleichermaßen legitimer Gepräge. Am Ende des Buches steht eine Konkretisierung der Schelling-Thesen an Bildbeispielen, die von antiken Bildwerken über Caspar David Friedrich und William Turner bis zu Paul Klee reichen. Der Philosoph und Kunsttheoretiker Dieter Jähnig hat einen bemerkenswerten Text, eine Art Summe seiner Forschung zum Verhältnis zwischen Philosophie und Kunst vorgelegt. Bemerkenswert ist dieser Text aus mehreren Gründen, zum einen, weil er - mit Schelling und Nietzsche - zeigt, dass Kunst nicht zum Objekt gemacht werden darf, sondern selbst eine Quelle des Weltverstehens und der Zeitkritik ist, zum anderen, weil er - mit Platon, Schelling und Nietzsche - in souveräner Weise den mimetischen Charakter der Kunst nicht als Nachahmung, sondern als schöpferische Form des Lebens darstellt. Schließlich zeigt Jähnig im Blick auf Kants dritte Kritik, dass die Kunst der Philosophie Grenzen setzt. Das Stichwort hier ist Freiheit nicht als Selbstbestimmung sondern als Gunst. All dies sind Schlaglichter einer gedanklichen Helligkeit, die kein anderer mir bekannter Text auf das Verhältnis der Kunst zur Philosophie wirft. Jeder an Philosophie und Kunst Interessierte, ob als Studierender oder Lehrender oder einfach Leser, sollte diesen Text kennen. Wilhelm Vossenkuhl

     

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    Content information
    Volltext (URL des Erstveröffentlichers)
    Source: Union catalogues
    Language: English
    Media type: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783495860014
    Other identifier:
    RVK Categories: CC 6900
    Edition: 1. Auflage 2014
    Subjects: Philosophie; Philosophy; Künste; Erkenntnistheorie; Ästhetik
    Other subjects: Kant, Immanuel (1724-1804); Nietzsche, Friedrich (1844-1900); Schelling, Friedrich Wilhelm Joseph von (1775-1854); Philosophie; Nietzsche; Ästhetik; Erkenntnistheorie; Kant; Kunst; Immanuel; Friedrich; Schelling; Friedrich Wilhelm Joseph
    Scope: 1 Online-Ressource (168 Seiten)
    Notes:

    Inhalt -- Einleitung -- Erstes Kapitel: Unterschiede im Verhältnis zwischen Philosophie und Kunst -- Zweites Kapitel: Unterschiede der Zugangsweisen zur Kunst -- Drittes Kapitel: »Schöpfung« und Geschichte. Zu Schellings Vortrag »Über das Verhältnis der bildenden Künste zu der Natur« von 1807 -- Viertes Kapitel: »Schein« und Wahrheit. Nietzsches Maßstab der Apotheose -- Fünftes Kapitel: »Spiel« und Welt. Das »interesselose Wohlgefallen« in Kants »Kritik der Urteilskraft« -- Sechstes Kapitel: Bildbeispiele zu Schelling -- Verzeichnis der erwähnten Literatur -- Abbildungen

  3. Der Weltbezug der Künste
    Schelling, Nietzsche, Kant
    Published: 2011
    Publisher:  Verlag Karl Alber, Freiburg

    Access:
    Aggregator (lizenzpflichtig)
    Hochschule für Gesundheit, Hochschulbibliothek
    Initiative E-Books.NRW
    No inter-library loan
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    Content information
    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783495860014
    Subjects: Ästhetik; Philosophie; Kant; Erkenntnistheorie; Kunst; Nietzsche; Schelling; Friedrich; Immanuel; Friedrich Wilhelm Joseph
    Scope: 1 Online-Ressource
  4. Der Weltbezug der Künste
    Schelling, Nietzsche, Kant
    Published: 2013
    Publisher:  Verlag Karl Alber, Freiburg

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      BibTeX file
    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783495860014
    Other identifier:
    9783495860014
    Edition: 1. Aufl.
    Subjects: Künste; Ästhetik; Erkenntnistheorie
    Other subjects: Kant, Immanuel (1724-1804); Schelling, Friedrich Wilhelm Joseph von (1775-1854); Nietzsche, Friedrich (1844-1900); (Produktform)Electronic book text; (VLB-WN)9521
    Scope: Online-Ressource
    Notes:

    Lizenzpflichtig

  5. Der Weltbezug der Künste
    Schelling, Nietzsche, Kant
    Published: 2014
    Publisher:  Verlag Karl Alber, Freiburg im Breisgau

    Das Leitmotiv des Buches ist die Einsicht, dass die Künste, auch die Musik, von Haus aus nicht nur Erkenntnis-Gegenstände sondern selber Erkenntnis-Quellen sind. Dieser Sachverhalt besteht aber aus einer Vielfalt von Aspekten, in der Zusammenhänge... more

    Access:
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
    Badische Landesbibliothek
    No inter-library loan

     

    Das Leitmotiv des Buches ist die Einsicht, dass die Künste, auch die Musik, von Haus aus nicht nur Erkenntnis-Gegenstände sondern selber Erkenntnis-Quellen sind. Dieser Sachverhalt besteht aber aus einer Vielfalt von Aspekten, in der Zusammenhänge und Unterschiede zugleich im Spiel sind, was hier an drei Paradigmen: Schelling, Nietzsche und Kant, gezeigt wird. Dabei handelt es sich nicht um eine historische Entwicklung, also ein Nacheinander, sondern um das Nebeneinander gleichermaßen legitimer Gepräge. Am Ende des Buches steht eine Konkretisierung der Schelling-Thesen an Bildbeispielen, die von antiken Bildwerken über Caspar David Friedrich und William Turner bis zu Paul Klee reichen. "Der Philosoph und Kunsttheoretiker Dieter Jähnig hat einen bemerkenswerten Text, eine Art Summe seiner Forschung zum Verhältnis zwischen Philosophie und Kunst vorgelegt. Bemerkenswert ist dieser Text aus mehreren Gründen, zum einen, weil er - mit Schelling und Nietzsche - zeigt, dass Kunst nicht zum Objekt gemacht werden darf, sondern selbst eine Quelle des Weltverstehens und der Zeitkritik ist, zum anderen, weil er - mit Platon, Schelling und Nietzsche - in souveräner Weise den mimetischen Charakter der Kunst nicht als Nachahmung, sondern als schöpferische Form des Lebens darstellt. Schließlich zeigt Jähnig im Blick auf Kants dritte Kritik, dass die Kunst der Philosophie Grenzen setzt. Das Stichwort hier ist ›Freiheit nicht als Selbstbestimmung sondern als Gunst‹. All dies sind Schlaglichter einer gedanklichen Helligkeit, die kein anderer mir bekannter Text auf das Verhältnis der Kunst zur Philosophie wirft. Jeder an Philosophie und Kunst Interessierte, ob als Studierender oder Lehrender oder einfach Leser, sollte diesen Text kennen." Wilhelm Vossenkuhl

     

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      BibTeX file
    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783495860014
    Other identifier:
    9783495860014
    Edition: 1. Auflage
    Subjects: Schelling; Friedrich Wilhelm Joseph; Nietzsche; Friedrich; Kant; Immanuel; Kunst; Erkenntnistheorie; Ästhetik; Philosophie
    Scope: 1 Online-Ressource (152 S.)
  6. Der Weltbezug der Künste
    Schelling, Nietzsche, Kant
    Published: 2014; ©2014
    Publisher:  Verlag Karl Alber, Baden-Baden

    Das Leitmotiv des Buches ist die Einsicht, dass die Künste, auch die Musik, von Haus aus nicht nur Erkenntnis-Gegenstände sondern selber Erkenntnis-Quellen sind. Dieser Sachverhalt besteht aber aus einer Vielfalt von Aspekten, in der Zusammenhänge... more

    Access:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
    ebook
    No inter-library loan
    Helmut-Schmidt-Universität, Universität der Bundeswehr Hamburg, Universitätsbibliothek
    No inter-library loan
    Badische Landesbibliothek
    No inter-library loan
    Hochschule Osnabrück, Bibliothek Campus Westerberg
    No inter-library loan
    Universitätsbibliothek der Eberhard Karls Universität
    No inter-library loan

     

    Das Leitmotiv des Buches ist die Einsicht, dass die Künste, auch die Musik, von Haus aus nicht nur Erkenntnis-Gegenstände sondern selber Erkenntnis-Quellen sind. Dieser Sachverhalt besteht aber aus einer Vielfalt von Aspekten, in der Zusammenhänge und Unterschiede zugleich im Spiel sind, was hier an drei Paradigmen: Schelling, Nietzsche und Kant, gezeigt wird. Dabei handelt es sich nicht um eine historische Entwicklung, also ein Nacheinander, sondern um das Nebeneinander gleichermaßen legitimer Gepräge. Am Ende des Buches steht eine Konkretisierung der Schelling-Thesen an Bildbeispielen, die von antiken Bildwerken über Caspar David Friedrich und William Turner bis zu Paul Klee reichen. »Der Philosoph und Kunsttheoretiker Dieter Jähnig hat einen bemerkenswerten Text, eine Art Summe seiner Forschung zum Verhältnis zwischen Philosophie und Kunst vorgelegt. Bemerkenswert ist dieser Text aus mehreren Gründen, zum einen, weil er - mit Schelling und Nietzsche - zeigt, dass Kunst nicht zum Objekt gemacht werden darf, sondern selbst eine Quelle des Weltverstehens und der Zeitkritik ist, zum anderen, weil er - mit Platon, Schelling und Nietzsche - in souveräner Weise den mimetischen Charakter der Kunst nicht als Nachahmung, sondern als schöpferische Form des Lebens darstellt. Schließlich zeigt Jähnig im Blick auf Kants dritte Kritik, dass die Kunst der Philosophie Grenzen setzt. Das Stichwort hier ist ›Freiheit nicht als Selbstbestimmung sondern als Gunst‹. All dies sind Schlaglichter einer gedanklichen Helligkeit, die kein anderer mir bekannter Text auf das Verhältnis der Kunst zur Philosophie wirft. Jeder an Philosophie und Kunst Interessierte, ob als Studierender oder Lehrender oder einfach Leser, sollte diesen Text kennen.« Wilhelm Vossenkuhl

     

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    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783495860014
    Other identifier:
    Edition: 1. Auflage
    Subjects: Philosophie; Nietzsche; Ästhetik; Erkenntnistheorie; Kant; Kunst; Immanuel; Friedrich; Schelling; Friedrich Wilhelm Joseph
    Scope: 1 Online-Ressource (168 S.)
  7. Der Weltbezug der Künste
    Schelling, Nietzsche, Kant
    Published: 2014
    Publisher:  Verlag Karl Alber, Baden-Baden

    Das Leitmotiv des Buches ist die Einsicht, dass die Künste, auch die Musik, von Haus aus nicht nur Erkenntnis-Gegenstände sondern selber Erkenntnis-Quellen sind. Dieser Sachverhalt besteht aber aus einer Vielfalt von Aspekten, in der Zusammenhänge... more

    Access:
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
    Badische Landesbibliothek
    No inter-library loan

     

    Das Leitmotiv des Buches ist die Einsicht, dass die Künste, auch die Musik, von Haus aus nicht nur Erkenntnis-Gegenstände sondern selber Erkenntnis-Quellen sind. Dieser Sachverhalt besteht aber aus einer Vielfalt von Aspekten, in der Zusammenhänge und Unterschiede zugleich im Spiel sind, was hier an drei Paradigmen: Schelling, Nietzsche und Kant, gezeigt wird. Dabei handelt es sich nicht um eine historische Entwicklung, also ein Nacheinander, sondern um das Nebeneinander gleichermaßen legitimer Gepräge. Am Ende des Buches steht eine Konkretisierung der Schelling-Thesen an Bildbeispielen, die von antiken Bildwerken über Caspar David Friedrich und William Turner bis zu Paul Klee reichen. »Der Philosoph und Kunsttheoretiker Dieter Jähnig hat einen bemerkenswerten Text, eine Art Summe seiner Forschung zum Verhältnis zwischen Philosophie und Kunst vorgelegt. Bemerkenswert ist dieser Text aus mehreren Gründen, zum einen, weil er - mit Schelling und Nietzsche - zeigt, dass Kunst nicht zum Objekt gemacht werden darf, sondern selbst eine Quelle des Weltverstehens und der Zeitkritik ist, zum anderen, weil er - mit Platon, Schelling und Nietzsche - in souveräner Weise den mimetischen Charakter der Kunst nicht als Nachahmung, sondern als schöpferische Form des Lebens darstellt. Schließlich zeigt Jähnig im Blick auf Kants dritte Kritik, dass die Kunst der Philosophie Grenzen setzt. Das Stichwort hier ist ›Freiheit nicht als Selbstbestimmung sondern als Gunst‹. All dies sind Schlaglichter einer gedanklichen Helligkeit, die kein anderer mir bekannter Text auf das Verhältnis der Kunst zur Philosophie wirft. Jeder an Philosophie und Kunst Interessierte, ob als Studierender oder Lehrender oder einfach Leser, sollte diesen Text kennen.« Wilhelm Vossenkuhl

     

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    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783495860014
    Other identifier:
    Edition: 1. Auflage
    Subjects: Philosophie; Nietzsche; Ästhetik; Erkenntnistheorie; Kant; Kunst; Immanuel; Friedrich; Schelling; Friedrich Wilhelm Joseph
    Scope: 1 Online-Ressource (168 S.)