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  1. Die Germanistik und ihre Mittelalter
    Textwissenschaftliche Interventionen
  2. Die Germanistik und ihre Mittelalter
    textwissenschaftliche Interventionen
    Published: [2022]; © 2022
    Publisher:  De Gruyter, Berlin

    Frontmatter -- Inhaltsverzeichnis -- 1 Interventionen -- 2 Nibelungenlieder -- 3 (Sang-)Spruch(dichtung) -- 4 Schriftlichkeitsforschung -- 5 Geschichtsgermanistik -- 6 Prominenzanalysen -- 7 Erzählweltenbauer -- 8 Textwissenschaft -- 9 Schluss --... more

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    Verlag (lizenzpflichtig)
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    Frontmatter -- Inhaltsverzeichnis -- 1 Interventionen -- 2 Nibelungenlieder -- 3 (Sang-)Spruch(dichtung) -- 4 Schriftlichkeitsforschung -- 5 Geschichtsgermanistik -- 6 Prominenzanalysen -- 7 Erzählweltenbauer -- 8 Textwissenschaft -- 9 Schluss -- Abkürzungsverzeichnis -- Abbildungsnachweise -- Literaturverzeichnis -- Allgemeiner Index -- Index der Forschenden -- Dank Die Studie wirft die Frage auf, welche Folgen es für die Mittelaltergermanistik hätte, von den Paradigmen »Philologie« und »Literatur« auf das Paradigma »Text« umzustellen. Sieben Kapitel spüren dieser Frage nach, erproben ihre Potentiale und bieten disziplingeschichtlich informierte Antworten. Anhand des »Nibelungenlied« werden Möglichkeiten synoptischer Textlektüren diskutiert. An die Stelle des Gegensatzes von Minnesang und Sangspruchdichtung tritt die Suche nach dem Politischen der Lyrik. Mit »Inschriftlichkeit« und »Urkundlichkeit« werden lang übersehene Formen von Schriftlichkeit ins Rampenlicht gerückt. Historisch orientierte Erzählungen lassen eingespielte disziplinäre Grenzziehungen fragil erscheinen. Netzwerkanalysen visualisieren Personenbeziehungen und machen die Prominenz mittelalterlicher Autoren sichtbar. Ein Rückblick auf die Fiktionalitätsdebatte eröffnet Räume, um über mittelalterliche Erzählwelten nachzudenken – und die Unterscheidung von Text und Literatur bietet schließlich den Anlass für die Frage, was eine mediävistische »Textwissenschaft« sein könnte. Auf breiter Grundlage wird also Grundlegendes verhandelt und werden Optionen gesucht für eine Mittelaltergermanistik des 21. Jahrhunderts. Dieser Band wird 36 Monate nach Erscheinen mit der Lizenz CC BY Open Access gestellt What if medieval German studies scholars no longer limited their thinking and acting to "philology" and "literature," and instead understood their research as text scholarship? This book examines this question, sounds out its potential, and provides answers informed by the history of the discipline that range from synoptic readings and a non-binary understanding of poetry to the analysis of networks and narrative worlds

     

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    Content information
    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783110734362; 9783110734409
    Other identifier:
    RVK Categories: GE 7060
    Series: Untersuchungen zur deutschen Literaturgeschichte ; Band 163
    Subjects: German philology
    Other subjects: Disziplingeschichte; Mittelaltergermanistik; Textwissenschaft
    Scope: 1 Online-Ressource (240 Seiten)
    Notes:

    Habilitationsschrift, Universität Heidelberg, 2018

  3. Die Germanistik und ihre Mittelalter
    textwissenschaftliche Interventionen
    Published: [2022]; © 2022
    Publisher:  De Gruyter, Berlin ; Walter de Gruyter GmbH

    Die Studie wirft die Frage auf, welche Folgen es für die Mittelaltergermanistik hätte, von den Paradigmen »Philologie« und »Literatur« auf das Paradigma »Text« umzustellen. Sieben Kapitel spüren dieser Frage nach, erproben ihre Potentiale und bieten... more

    TU Darmstadt, Universitäts- und Landesbibliothek - Stadtmitte
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    Universitätsbibliothek Kassel, Landesbibliothek und Murhardsche Bibliothek der Stadt Kassel
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    Die Studie wirft die Frage auf, welche Folgen es für die Mittelaltergermanistik hätte, von den Paradigmen »Philologie« und »Literatur« auf das Paradigma »Text« umzustellen. Sieben Kapitel spüren dieser Frage nach, erproben ihre Potentiale und bieten disziplingeschichtlich informierte Antworten. Anhand des »Nibelungenlied« werden Möglichkeiten synoptischer Textlektüren diskutiert. An die Stelle des Gegensatzes von Minnesang und Sangspruchdichtung tritt die Suche nach dem Politischen der Lyrik. Mit »Inschriftlichkeit« und »Urkundlichkeit« werden lang übersehene Formen von Schriftlichkeit ins Rampenlicht gerückt. Historisch orientierte Erzählungen lassen eingespielte disziplinäre Grenzziehungen fragil erscheinen. Netzwerkanalysen visualisieren Personenbeziehungen und machen die Prominenz mittelalterlicher Autoren sichtbar. Ein Rückblick auf die Fiktionalitätsdebatte eröffnet Räume, um über mittelalterliche Erzählwelten nachzudenken - und die Unterscheidung von Text und Literatur bietet schließlich den Anlass für die Frage, was eine mediävistische »Textwissenschaft« sein könnte. Auf breiter Grundlage wird also Grundlegendes verhandelt und werden Optionen gesucht für eine Mittelaltergermanistik des 21. Jahrhunderts. Dieser Band wird 36 Monate nach Erscheinen mit der Lizenz CC BY Open Access gestellt.

     

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    Content information
    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783110734362; 9783110734409
    Other identifier:
    RVK Categories: GE 7060
    DDC Categories: 830; 430
    Series: Untersuchungen zur deutschen Literaturgeschichte ; Band 163
    Subjects: Altgermanistik; Texttheorie; Literatur; Interdisziplinarität; Disziplingeschichte; Mittelaltergermanistik; Textwissenschaft
    Other subjects: Disziplingeschichte; Mittelaltergermanistik; Textwissenschaft
    Scope: 1 Online-Ressource (240 Seiten), Illustrationen
    Notes:

    Literaturverzeichnis Seite [213]-233

  4. <<Die>> Germanistik und ihre Mittelalter
    textwissenschaftliche Interventionen
    Published: [2022]
    Publisher:  De Gruyter, Berlin

    Die Studie wirft die Frage auf, welche Folgen es für die Mittelaltergermanistik hätte, von den Paradigmen »Philologie« und »Literatur« auf das Paradigma »Text« umzustellen. Sieben Kapitel spüren dieser Frage nach, erproben ihre Potentiale und bieten... more

     

    Die Studie wirft die Frage auf, welche Folgen es für die Mittelaltergermanistik hätte, von den Paradigmen »Philologie« und »Literatur« auf das Paradigma »Text« umzustellen. Sieben Kapitel spüren dieser Frage nach, erproben ihre Potentiale und bieten disziplingeschichtlich informierte Antworten. Anhand des »Nibelungenlied« werden Möglichkeiten synoptischer Textlektüren diskutiert. An die Stelle des Gegensatzes von Minnesang und Sangspruchdichtung tritt die Suche nach dem Politischen der Lyrik. Mit »Inschriftlichkeit« und »Urkundlichkeit« werden lang übersehene Formen von Schriftlichkeit ins Rampenlicht gerückt. Historisch orientierte Erzählungen lassen eingespielte disziplinäre Grenzziehungen fragil erscheinen. Netzwerkanalysen visualisieren Personenbeziehungen und machen die Prominenz mittelalterlicher Autoren sichtbar. Ein Rückblick auf die Fiktionalitätsdebatte eröffnet Räume, um über mittelalterliche Erzählwelten nachzudenken – und die Unterscheidung von Text und Literatur bietet schließlich den Anlass für die Frage, was eine mediävistische »Textwissenschaft« sein könnte. Auf breiter Grundlage wird also Grundlegendes verhandelt und werden Optionen gesucht für eine Mittelaltergermanistik des 21. Jahrhunderts.

     

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    Content information
    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783110734362; 9783110734409
    Other identifier:
    RVK Categories: GE 7060
    Series: Untersuchungen zur deutschen Literaturgeschichte ; Band 163
    Subjects: Disziplingeschichte; Mittelaltergermanistik; Textwissenschaft
    Scope: 1 Online-Ressource (240 Seiten), Illustrationen
    Notes:

    Literaturverzeichnis: Seite [213]-233

    Habilitationsschrift, Universität Heidelberg, 2018

  5. Die Germanistik und ihre Mittelalter
    textwissenschaftliche Interventionen
    Published: [2022]; © 2022
    Publisher:  De Gruyter, Berlin ; Boston

    Die Studie wirft die Frage auf, welche Folgen es für die Mittelaltergermanistik hätte, von den Paradigmen »Philologie« und »Literatur« auf das Paradigma »Text« umzustellen. Sieben Kapitel spüren dieser Frage nach, erproben ihre Potentiale und bieten... more

    Access:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Freie Universität Berlin, Universitätsbibliothek
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    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
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    Europa-Universität Viadrina, Universitätsbibliothek
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    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
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    Die Studie wirft die Frage auf, welche Folgen es für die Mittelaltergermanistik hätte, von den Paradigmen »Philologie« und »Literatur« auf das Paradigma »Text« umzustellen. Sieben Kapitel spüren dieser Frage nach, erproben ihre Potentiale und bieten disziplingeschichtlich informierte Antworten. Anhand des »Nibelungenlied« werden Möglichkeiten synoptischer Textlektüren diskutiert. An die Stelle des Gegensatzes von Minnesang und Sangspruchdichtung tritt die Suche nach dem Politischen der Lyrik. Mit »Inschriftlichkeit« und »Urkundlichkeit« werden lang übersehene Formen von Schriftlichkeit ins Rampenlicht gerückt. Historisch orientierte Erzählungen lassen eingespielte disziplinäre Grenzziehungen fragil erscheinen. Netzwerkanalysen visualisieren Personenbeziehungen und machen die Prominenz mittelalterlicher Autoren sichtbar. Ein Rückblick auf die Fiktionalitätsdebatte eröffnet Räume, um über mittelalterliche Erzählwelten nachzudenken - und die Unterscheidung von Text und Literatur bietet schließlich den Anlass für die Frage, was eine mediävistische »Textwissenschaft« sein könnte. Auf breiter Grundlage wird also Grundlegendes verhandelt und werden Optionen gesucht für eine Mittelaltergermanistik des 21. Jahrhunderts. Dieser Band wird 36 Monate nach Erscheinen mit der Lizenz CC BY Open Access gestellt What if medieval German studies scholars no longer limited their thinking and acting to "philology" and "literature," and instead understood their research as text scholarship? This book examines this question, sounds out its potential, and provides answers informed by the history of the discipline that range from synoptic readings and a non-binary understanding of poetry to the analysis of networks and narrative worlds

     

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    Content information
    Volltext (URL des Erstveröffentlichers)
    Source: Philologische Bibliothek, FU Berlin; Staatsbibliothek zu Berlin
    Language: German
    Media type: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783110734362; 9783110734409
    Other identifier:
    RVK Categories: GE 7060
    Series: Untersuchungen zur deutschen Literaturgeschichte ; Band 163
    Subjects: Disziplingeschichte; Mittelaltergermanistik; Textwissenschaft; Mittelalter; Altgermanistik; Texttheorie; Literatur
    Scope: 1 Online-Ressource (240 Seiten), Illustrationen, Diagramme, Karte
    Notes:

    Habilitationsschrift, Universität Heidelberg, 2018

  6. Die Germanistik und ihre Mittelalter
    textwissenschaftliche Interventionen
    Published: [2022]; © 2022
    Publisher:  De Gruyter, Berlin ; Boston

    Die Studie wirft die Frage auf, welche Folgen es für die Mittelaltergermanistik hätte, von den Paradigmen »Philologie« und »Literatur« auf das Paradigma »Text« umzustellen. Sieben Kapitel spüren dieser Frage nach, erproben ihre Potentiale und bieten... more

    Ostbayerische Technische Hochschule Amberg-Weiden / Hochschulbibliothek Amberg
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    TH-AB - Technische Hochschule Aschaffenburg, Hochschulbibliothek
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    Technische Hochschule Augsburg
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    Universitätsbibliothek Augsburg
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    Universitätsbibliothek Bamberg
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    Hochschule Coburg, Zentralbibliothek
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    Universitätsbibliothek Eichstätt-Ingolstadt
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    Hochschule Kempten, Hochschulbibliothek
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    Hochschule Landshut, Hochschule für Angewandte Wissenschaften, Bibliothek
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    Bayerische Staatsbibliothek
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    Universitätsbibliothek Passau
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    Die Studie wirft die Frage auf, welche Folgen es für die Mittelaltergermanistik hätte, von den Paradigmen »Philologie« und »Literatur« auf das Paradigma »Text« umzustellen. Sieben Kapitel spüren dieser Frage nach, erproben ihre Potentiale und bieten disziplingeschichtlich informierte Antworten. Anhand des »Nibelungenlied« werden Möglichkeiten synoptischer Textlektüren diskutiert. An die Stelle des Gegensatzes von Minnesang und Sangspruchdichtung tritt die Suche nach dem Politischen der Lyrik. Mit »Inschriftlichkeit« und »Urkundlichkeit« werden lang übersehene Formen von Schriftlichkeit ins Rampenlicht gerückt. Historisch orientierte Erzählungen lassen eingespielte disziplinäre Grenzziehungen fragil erscheinen. Netzwerkanalysen visualisieren Personenbeziehungen und machen die Prominenz mittelalterlicher Autoren sichtbar. Ein Rückblick auf die Fiktionalitätsdebatte eröffnet Räume, um über mittelalterliche Erzählwelten nachzudenken - und die Unterscheidung von Text und Literatur bietet schließlich den Anlass für die Frage, was eine mediävistische »Textwissenschaft« sein könnte. Auf breiter Grundlage wird also Grundlegendes verhandelt und werden Optionen gesucht für eine Mittelaltergermanistik des 21. Jahrhunderts. Dieser Band wird 36 Monate nach Erscheinen mit der Lizenz CC BY Open Access gestellt What if medieval German studies scholars no longer limited their thinking and acting to "philology" and "literature," and instead understood their research as text scholarship? This book examines this question, sounds out its potential, and provides answers informed by the history of the discipline that range from synoptic readings and a non-binary understanding of poetry to the analysis of networks and narrative worlds

     

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    Content information
    Volltext (URL des Erstveröffentlichers)
    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783110734362; 9783110734409
    Other identifier:
    RVK Categories: GE 7060
    Series: Untersuchungen zur deutschen Literaturgeschichte ; Band 163
    Subjects: Disziplingeschichte; Mittelaltergermanistik; Textwissenschaft; Mittelalter; Altgermanistik; Texttheorie; Literatur
    Scope: 1 Online-Ressource (240 Seiten), Illustrationen, Diagramme, Karte
    Notes:

    Habilitationsschrift, Universität Heidelberg, 2018

  7. Die Germanistik und ihre Mittelalter
    textwissenschaftliche Interventionen
    Published: [2022]; © 2022
    Publisher:  De Gruyter, Berlin

    Frontmatter -- Inhaltsverzeichnis -- 1 Interventionen -- 2 Nibelungenlieder -- 3 (Sang-)Spruch(dichtung) -- 4 Schriftlichkeitsforschung -- 5 Geschichtsgermanistik -- 6 Prominenzanalysen -- 7 Erzählweltenbauer -- 8 Textwissenschaft -- 9 Schluss --... more

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    Verlag (lizenzpflichtig)
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Potsdamer Straße
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    Universitätsbibliothek Braunschweig
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    Staats- und Universitätsbibliothek Bremen
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    Technische Universität Chemnitz, Universitätsbibliothek
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    Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
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    Zentrale Hochschulbibliothek Flensburg
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    Technische Universität Bergakademie Freiberg, Bibliothek 'Georgius Agricola'
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    Universitätsbibliothek Freiburg
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    Universitätsbibliothek Greifswald
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    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
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    HafenCity Universität Hamburg, Bibliothek
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    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
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    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
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    Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg, Hochschulinformations- und Bibliotheksservice (HIBS), Fachbibliothek Technik, Wirtschaft, Informatik
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    Technische Universität Hamburg, Universitätsbibliothek
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    Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek - Niedersächsische Landesbibliothek
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    HeiBIB - Die Heidelberger Universitätsbibliographie
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    Universitätsbibliothek Hildesheim
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    Thüringer Universitäts- und Landesbibliothek
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    Karlsruher Institut für Technologie, KIT-Bibliothek
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    Universitätsbibliothek Kiel, Zentralbibliothek
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    Universität Konstanz, Kommunikations-, Informations-, Medienzentrum (KIM)
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    Universitätsbibliothek Leipzig
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    Leuphana Universität Lüneburg, Medien- und Informationszentrum, Universitätsbibliothek
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    Otto-von-Guericke-Universität, Universitätsbibliothek
    ebook deGruyter
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    Duale Hochschule Baden-Württemberg Mannheim, Bibliothek
    eBook de Gruyter
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    Hochschule Mittweida (FH), Hochschulbibliothek
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    Bibliotheks-und Informationssystem der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (BIS)
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    Jade Hochschule Wilhelmshaven/Oldenburg/Elsfleth, Campus Oldenburg, Bibliothek
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    Jade Hochschule Wilhelmshaven/Oldenburg/Elsfleth, Campus Elsfleth, Bibliothek
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    Universitätsbibliothek Osnabrück
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    Hochschulbibliothek Pforzheim, Bereichsbibliothek Technik und Wirtschaft
    eBook de Gruyter
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    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
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    Württembergische Landesbibliothek
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    Universitätsbibliothek der Eberhard Karls Universität
    No loan of volumes, only paper copies will be sent
    Jade Hochschule Wilhelmshaven/Oldenburg/Elsfleth, Campus Wilhelmshaven, Bibliothek
    No inter-library loan
    Hochschule Zittau / Görlitz, Hochschulbibliothek
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    Frontmatter -- Inhaltsverzeichnis -- 1 Interventionen -- 2 Nibelungenlieder -- 3 (Sang-)Spruch(dichtung) -- 4 Schriftlichkeitsforschung -- 5 Geschichtsgermanistik -- 6 Prominenzanalysen -- 7 Erzählweltenbauer -- 8 Textwissenschaft -- 9 Schluss -- Abkürzungsverzeichnis -- Abbildungsnachweise -- Literaturverzeichnis -- Allgemeiner Index -- Index der Forschenden -- Dank Die Studie wirft die Frage auf, welche Folgen es für die Mittelaltergermanistik hätte, von den Paradigmen »Philologie« und »Literatur« auf das Paradigma »Text« umzustellen. Sieben Kapitel spüren dieser Frage nach, erproben ihre Potentiale und bieten disziplingeschichtlich informierte Antworten. Anhand des »Nibelungenlied« werden Möglichkeiten synoptischer Textlektüren diskutiert. An die Stelle des Gegensatzes von Minnesang und Sangspruchdichtung tritt die Suche nach dem Politischen der Lyrik. Mit »Inschriftlichkeit« und »Urkundlichkeit« werden lang übersehene Formen von Schriftlichkeit ins Rampenlicht gerückt. Historisch orientierte Erzählungen lassen eingespielte disziplinäre Grenzziehungen fragil erscheinen. Netzwerkanalysen visualisieren Personenbeziehungen und machen die Prominenz mittelalterlicher Autoren sichtbar. Ein Rückblick auf die Fiktionalitätsdebatte eröffnet Räume, um über mittelalterliche Erzählwelten nachzudenken – und die Unterscheidung von Text und Literatur bietet schließlich den Anlass für die Frage, was eine mediävistische »Textwissenschaft« sein könnte. Auf breiter Grundlage wird also Grundlegendes verhandelt und werden Optionen gesucht für eine Mittelaltergermanistik des 21. Jahrhunderts. Dieser Band wird 36 Monate nach Erscheinen mit der Lizenz CC BY Open Access gestellt What if medieval German studies scholars no longer limited their thinking and acting to "philology" and "literature," and instead understood their research as text scholarship? This book examines this question, sounds out its potential, and provides answers informed by the history of the discipline that range from synoptic readings and a non-binary understanding of poetry to the analysis of networks and narrative worlds

     

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    Source: Staatsbibliothek zu Berlin
    Language: German
    Media type: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783110734362; 9783110734409
    Other identifier:
    RVK Categories: GE 7060
    Series: Untersuchungen zur deutschen Literaturgeschichte ; Band 163
    Subjects: German philology
    Other subjects: Disziplingeschichte; Mittelaltergermanistik; Textwissenschaft
    Scope: 1 Online-Ressource (240 Seiten)
    Notes:

    Habilitationsschrift, Universität Heidelberg, 2018