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  1. »das Dennoch jedes Buchstabens«
    Hilde Domins Gedichte im Diskurs um Lyrik nach Auschwitz
    Published: 2007
    Publisher:  transcript Verlag, Bielefeld

  2. "Das Dennoch Jedes Buchstabens" :
    Hilde Domins Gedichte Im Diskurs Um Lyrik Nach Auschwitz.
    Published: 2015.
    Publisher:  Transcript Verlag,, Bielefeld :

    Hilde Domins (1909-2006) Gedichte greifen Leid, Trost und Heimat, Zeugnis und Erinnerung auf. Die Analysen dieses Buches arbeiten heraus, wie dabei die Bedingungen und Möglichkeiten des Sprechens nach dem nationalsozialistischen Massenmord verhandelt... more

    Hochschule der Polizei des Landes Brandenburg, Hochschulbibliothek
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    Hilde Domins (1909-2006) Gedichte greifen Leid, Trost und Heimat, Zeugnis und Erinnerung auf. Die Analysen dieses Buches arbeiten heraus, wie dabei die Bedingungen und Möglichkeiten des Sprechens nach dem nationalsozialistischen Massenmord verhandelt werden. Damit wird nicht nur eine neue Perspektive auf das kaum erforschte Werk der deutsch-jüdischen Remigrantin eröffnet, sondern auch auf den Diskurs um Lyrik nach Auschwitz.Die Studie bezieht Domins poetologische Essays mit ein und belegt, dass die zeitkritische Relevanz der Gedichte ebenso im Engagement der Autorin wie in ihren wirkungsästhetischen Prämissen gründet: im »Dennoch jedes Buchstabens«.

     

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    Content information
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    Source: Union catalogues
    Media type: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783839407448; 3839407443
    Series: Lettre Ser.
    Subjects: Literature (General).
    Scope: 1 online resource (388 pages)
    Notes:

    Intro; INHALT; 1 Ein verdeckter Nexus; 2 Die Sagbarkeit des Unsagbaren; 2.1 Das ästhetisch-moralische Dilemma: Schöner, Lyrik; 2.2 Sprachimmanente und intersubjektive Grenzen der Verständigung; 2.2.1 Polysemie und Autonomie: Worte, Die Botschafter; 2.2.2 Distanzierung und Ausgrenzung von Erfahrung: Losgelöst, Immer kreisen; 2.2.3 Eine andere Sprache: Linguistik, Wort und Ding; 2.3 Autonomie und Engagement; 2.3.1 Lyrik als „Atempause": Ars longa, Nicht müde werden; 2.3.2 Lyrik als Handlungsraum: Ich will dich, Drei Arten Gedichte aufzuschreiben; 2.4 Zwischenfazit; 3 Leid

    3.1 Physische und psychische Verletzungen: Wen es trifft, Schale im Ofen3.2 Religiöse Komponenten: Bitte, Gegenwart; 3.3 Singularität und conditio humana: Bau mir ein Haus, Das ist es nicht; 3.4 Stumme Klage und Isolation: Haus ohne Fenster, „Vogel Klage"; 3.5 Umkehrung der Schuldfrage: Anstandsregeln für allerwärts, Gegengewicht; 3.6 Zwischenfazit; 4 Trost und Heimat; 4.1 Solidarität und Liebe: Apfelbaum und Olive, Gleichgewicht; 4.2 Tod als Erlösung: Ziehende Landschaft, Auf Wolkenbürgschaft; 4.3 Die poetische Sprache: Fürchte dich nicht, Nur eine Rose als Stütze

    4.4 Traumbilder als Zufluchtsorte: Inselmittag, Rückkehr4.5 Zwischenfazit; 5 Zeugnis und Erinnerung; 5.1 Gegen das Vergessen: Gefährlicher Löffel; 5.2 Die Brüchigkeit der Erfahrung: Es kommen keine nach uns; 5.3 Das Scheitern der Zeugen: Nur Zeugen, Von uns; 5.4 Die Gegenwart der Geschichte: Aktuelles; 5.5 Die Macht der Erinnerung: Graue Zeiten; 5.6 Zwischenfazit; 6 Schlussbetrachtung und Ausblick; Index der zitierten Gedichte; Siglenverzeichnis; Literaturverzeichnis; Primärliteratur von Hilde Domin; Weitere Primärliteratur; Sekundärliteratur; Dank.