Heute sprechen nicht nur Adventisten vom Ende der Welt. Doch obwohl im Mittelpunkt ihrer diesbezüglichen Verkündigung der wiederkommende Christus und der neue Anfang stehen, meiden viele diese Thematik. Es fällt ihnen schwer, sich auf die Wiederkunft...
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Heute sprechen nicht nur Adventisten vom Ende der Welt. Doch obwohl im Mittelpunkt ihrer diesbezüglichen Verkündigung der wiederkommende Christus und der neue Anfang stehen, meiden viele diese Thematik. Es fällt ihnen schwer, sich auf die Wiederkunft zu freuen, weil sie in Verbindung damit an Begriffe wie "Sichtung", "Trübsal" oder "Angst in Jakob" denken. Marvin Moore vergleicht einige festgefahrenen Vorstellungen mit dem, was die Bibel und Ellen G. White wirklich zum Thema sagen. Dabei geht es u. a. um folgende Fragen: Was ist von den sogenannten "Endzeitfahrplänen" zu halten? Ist das Ende der Gnadenzeit ein Zeitpunkt oder ein Prozeß? Was ist mit "Charaktervollkommenheit" gemeint, was nicht? Wie schnell werden die letzten Ereignisse ablaufen? Wie "heilig" muß die letzte Generation werden? Vor allem aber widmet sich Moore der Frage, wie jeder von uns während der letzten Etappe der Geschichte dieser Erde seine Heilsgewißheit bewahren und die Beziehung zu Christus aufrechterhalten kann. - In dem Buch geht es u.a. um folgende Fragen: Was ist von den sogenannten "Endzeitfahrplänen" zu halten? Wie "heilig" muss die letzte Generation sein?