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  1. <<Die>> Verurteilung des Krieges in der antiken Literatur
    Author: Eich, Armin
    Published: [2021]
    Publisher:  Aschendorff Verlag, Münster

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    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Print
    ISBN: 9783402247693; 3402247690
    Other identifier:
    9783402247693
    DDC Categories: 900
    Subjects: Krieg; Verurteilung; Griechisch; Latein; Literatur;
    Other subjects: Hardcover, Softcover / Geschichte
    Scope: 275 Seiten, 23 cm x 15.5 cm
  2. Die Verurteilung des Krieges in der antiken Literatur
    Author: Eich, Armin
    Published: [2021]; © 2021
    Publisher:  Aschendorff Verlag, Münster

    Universitätsbibliothek Duisburg-Essen
    GVB1399
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    Universitäts- und Landesbibliothek Münster
    2D 11657
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    Universitätsbibliothek Wuppertal
    GTFD1391+1
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    Universitätsbibliothek Wuppertal
    GTFD1391
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    Content information
    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Book
    ISBN: 9783402247693; 3402247690
    Other identifier:
    9783402247693
    Subjects: Literatur; Griechisch; Krieg <Motiv>; Latein
    Scope: 275 Seiten
  3. Die Verurteilung des Krieges in der antiken Literatur
    Author: Eich, Armin
    Published: [2021]; © 2021
    Publisher:  Aschendorff Verlag, Münster

    Die antiken Zivilisationen waren kriegerisch geprägt. Kriege galten der großen Mehrheit als Ereignisse wie Naturkatastrophen: als Teil der kosmischen Ordnung, aber auch als Moment der Bewährung und Pflichterfüllung. Die Erziehung bereitete die jungen... more

    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
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    Zentrum für Militärgeschichte und Sozialwissenschaften der Bundeswehr (ZMSBw), Bibliothek
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    Die antiken Zivilisationen waren kriegerisch geprägt. Kriege galten der großen Mehrheit als Ereignisse wie Naturkatastrophen: als Teil der kosmischen Ordnung, aber auch als Moment der Bewährung und Pflichterfüllung. Die Erziehung bereitete die jungen Männer von Kindheit an auf tapfere Selbstbehauptung oder das freudige Sterben auf dem Schlachtfeld vor. Bis tief in das zwanzigste Jahrhundert hinein erfreute sich die antike Literatur daher auch in bellizistischen Milieus wegen ihres erzieherischen Wertes einer großen Beliebtheit. Auf den ersten Blick scheinen die griechisch-römischen Autoren dieser an sie gestellten Erwartung vollkommen gerecht zu werden: die antike Geschichtsschreibung widmet sich dem Krieg als vornehmstem und häufig einzigem Thema, ‚große Männer‘ wie die Helden Plutarchs galten nahezu ausschließlich durch ihre Waffentaten als groß, unkriegerische Charakteren werden der Lächerlichkeit preisgegeben. Ein genauerer Blick zeigt jedoch, dass auch unter diesen für die Sache des Friedens widrigen Bedingungen einzelne Autoren von der Archaik bis zur Spätantike den Mut gefunden haben, das blutige Treiben zu verurteilen und sich gegen den antihumanen Konsens zu stellen. Diesen mutigen, mitunter bitter diffamierten Einzelnen gilt dieses kleine Buch, das für eine eigene Spielart des Humanismus werben möchte, nämlich einen solchen, der diesen Namen verdient.

     

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    Source: Staatsbibliothek zu Berlin
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Print
    ISBN: 9783402247693; 3402247690
    Other identifier:
    9783402247693
    Subjects: Griechisch; Latein; Literatur; Krieg <Motiv>;
    Scope: 275 Seiten
  4. <<Die>> Verurteilung des Krieges in der antiken Literatur
    Author: Eich, Armin
    Published: [2021]; © 2021
    Publisher:  Aschendorff Verlag, Münster

    Universitätsbibliothek Duisburg-Essen
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    Universitäts- und Landesbibliothek Münster, Zentralbibliothek
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    Universitätsbibliothek Wuppertal
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    Content information
    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Print
    ISBN: 9783402247693; 3402247690
    Other identifier:
    9783402247693
    Subjects: Griechisch; Latein; Literatur; Krieg <Motiv>
    Scope: 275 Seiten
  5. Die Verurteilung des Krieges in der antiken Literatur
    Author: Eich, Armin
    Published: [2021]; © 2021
    Publisher:  Aschendorff Verlag, Münster

    Die antiken Zivilisationen waren kriegerisch geprägt. Kriege galten der großen Mehrheit als Ereignisse wie Naturkatastrophen: als Teil der kosmischen Ordnung, aber auch als Moment der Bewährung und Pflichterfüllung. Die Erziehung bereitete die jungen... more

    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Potsdamer Straße
    10 A 137807
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    Staats- und Universitätsbibliothek Bremen
    a kla 021.4 kri/20
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    Universitätsbibliothek Erfurt / Forschungsbibliothek Gotha, Universitätsbibliothek Erfurt
    FB 5875 E34 V5
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    Universitätsbibliothek Freiburg
    GE 2022/346
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    Institut für Theologie und Frieden, Bibliothek
    his/A/257
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    Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek - Niedersächsische Landesbibliothek
    2024/61
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    Universitätsbibliothek Heidelberg
    2021 A 8098
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    Badische Landesbibliothek
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    Universitätsbibliothek Kiel, Zentralbibliothek
    Df 396
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    Universität Konstanz, Kommunikations-, Informations-, Medienzentrum (KIM)
    No inter-library loan
    Diözesanbibliothek Münster
    22:0573
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    Landesbibliothek Oldenburg
    21-5830
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    Universitätsbibliothek Osnabrück
    GTF 6266-887 5
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    Saarländische Universitäts- und Landesbibliothek
    2022-381
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    Bibliothek des Wilhelmsstifts
    121 A 280
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    Die antiken Zivilisationen waren kriegerisch geprägt. Kriege galten der großen Mehrheit als Ereignisse wie Naturkatastrophen: als Teil der kosmischen Ordnung, aber auch als Moment der Bewährung und Pflichterfüllung. Die Erziehung bereitete die jungen Männer von Kindheit an auf tapfere Selbstbehauptung oder das freudige Sterben auf dem Schlachtfeld vor. Bis tief in das zwanzigste Jahrhundert hinein erfreute sich die antike Literatur daher auch in bellizistischen Milieus wegen ihres erzieherischen Wertes einer großen Beliebtheit. Auf den ersten Blick scheinen die griechisch-römischen Autoren dieser an sie gestellten Erwartung vollkommen gerecht zu werden: die antike Geschichtsschreibung widmet sich dem Krieg als vornehmstem und häufig einzigem Thema, ‚große Männer‘ wie die Helden Plutarchs galten nahezu ausschließlich durch ihre Waffentaten als groß, unkriegerische Charakteren werden der Lächerlichkeit preisgegeben. Ein genauerer Blick zeigt jedoch, dass auch unter diesen für die Sache des Friedens widrigen Bedingungen einzelne Autoren von der Archaik bis zur Spätantike den Mut gefunden haben, das blutige Treiben zu verurteilen und sich gegen den antihumanen Konsens zu stellen. Diesen mutigen, mitunter bitter diffamierten Einzelnen gilt dieses kleine Buch, das für eine eigene Spielart des Humanismus werben möchte, nämlich einen solchen, der diesen Namen verdient.

     

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    Source: Staatsbibliothek zu Berlin
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Print
    ISBN: 9783402247693; 3402247690
    Other identifier:
    9783402247693
    Subjects: Griechisch; Latein; Literatur; Krieg <Motiv>;
    Scope: 275 Seiten