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  1. Erich Rothacker
    sein Leben und seine Wissenschaft vom Menschen
    Published: 2012
    Publisher:  V&R Unipress ; Bonn Univ. Press, Göttingen

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    Content information
    http://d-nb.info/1014071119/04 (Inhaltsverzeichnis)
    Source: Leibniz-Zentrum für Literatur- und Kulturforschung
    Media type: Book
    ISBN: 978-3-89971-903-1
    Series: Bonner Schriften zur Universitäts- und Wissenschaftsgeschichte ; 2
    Other subjects: Rothacker, Erich
    Scope: 382 S.
    Notes:

    Zugl.: Bonn, Univ., Diss., 2009

  2. Rothackers Kulturphilosophie in biographisch-zeitgeschichtlicher Perspektive und im Hinblick auf seine Idee einer Begriffsgeschichte der Geisteswissenschaften

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    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Article (journal)
    Format: Online
    Other identifier:
    Parent title:
    Enthalten in: Forum Interdisziplinäre Begriffsgeschichte; Berlin : ZfL, Leibniz-Zentrum für Literatur- und Kulturforschung, 2012-; 1.2012, Heft 2, S. 49-59; Online-Ressource
    Subjects: Kulturphilosophie; Kulturgeschichtsschreibung; Kulturanthropologie; Rothacker, Erich
    Scope: Online-Ressource
  3. Rothackers Kulturphilosophie in biographisch-zeitgeschichtlicher Perspektive und im Hinblick auf seine Idee einer Begriffsgeschichte der Geisteswissenschaften
    Publisher:  Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg, Frankfurt am Main

    Ziel des Beitrags ist die Nachzeichnung des Entwicklungsgangs der Kulturphilosophie Rothackers, die von der positivistisch geprägten Universalgeschichte und Völkerpsychologie seiner Zeit ausging, sich dann der 'historischen Bewegung' des 19.... more

    Access:
    Archivierung (kostenfrei)
    Resolving-System (kostenfrei)
    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
    No inter-library loan
    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
    No inter-library loan

     

    Ziel des Beitrags ist die Nachzeichnung des Entwicklungsgangs der Kulturphilosophie Rothackers, die von der positivistisch geprägten Universalgeschichte und Völkerpsychologie seiner Zeit ausging, sich dann der 'historischen Bewegung' des 19. Jahrhunderts zuwandte, um diese im Sinne Diltheys für eine Philosophie der Geisteswissenschaften auszuwerten. Seit Ende der 1920er Jahre baute Rothacker über die Rezeption der entstehenden philosophischen Anthropologie (Scheler, Plessner) und relevanter biologischer Ansätze (Uexküll) den eigenen Historismus zu einer Kulturanthropologie aus, die er in der Nachkriegszeit durch eine Entwicklungstheorie des Bewusstseins abrundete. Diese vier charakteristischen Phasen seiner kulturphilosophischen Entwicklung werde ich im Folgenden zusammenfassend beschreiben. Im Verlauf der Betrachtung der einzelnen Phasen verweise ich auf relevante Bausteine für Rothackers Konzept der Begriffsgeschichte.

     

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    Source: Specialised Catalogue of Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Article (journal)
    Format: Online
    Other identifier:
    Parent title: Enthalten in: Forum Interdisziplinäre Begriffsgeschichte; Berlin : ZfL, Leibniz-Zentrum für Literatur- und Kulturforschung, 2012-; Band 1, Heft 2 (2012), Seite 49-58; Online-Ressource

    DDC Categories: 800
    Notes:

    Dokumentation der Debatte zur Tagung "Erich Rothacker und die Begriffsgeschichte" vom 22.11.2012-23.11.2012 in Berlin

  4. Rothackers Kulturphilosophie in biographisch-zeitgeschichtlicher Perspektive und im Hinblick auf seine Idee einer Begriffsgeschichte der Geisteswissenschaften
    Published: 2012

    Ziel des Beitrags ist die Nachzeichnung des Entwicklungsgangs der Kulturphilosophie Rothackers, die von der positivistisch geprägten Universalgeschichte und Völkerpsychologie seiner Zeit ausging, sich dann der 'historischen Bewegung' des 19.... more

     

    Ziel des Beitrags ist die Nachzeichnung des Entwicklungsgangs der Kulturphilosophie Rothackers, die von der positivistisch geprägten Universalgeschichte und Völkerpsychologie seiner Zeit ausging, sich dann der 'historischen Bewegung' des 19. Jahrhunderts zuwandte, um diese im Sinne Diltheys für eine Philosophie der Geisteswissenschaften auszuwerten. Seit Ende der 1920er Jahre baute Rothacker über die Rezeption der entstehenden philosophischen Anthropologie (Scheler, Plessner) und relevanter biologischer Ansätze (Uexküll) den eigenen Historismus zu einer Kulturanthropologie aus, die er in der Nachkriegszeit durch eine Entwicklungstheorie des Bewusstseins abrundete. Diese vier charakteristischen Phasen seiner kulturphilosophischen Entwicklung werde ich im Folgenden zusammenfassend beschreiben. Im Verlauf der Betrachtung der einzelnen Phasen verweise ich auf relevante Bausteine für Rothackers Konzept der Begriffsgeschichte.

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Article (journal)
    Format: Online
    DDC Categories: 800
    Subjects: Kulturphilosophie; Kulturgeschichtsschreibung; Kulturanthropologie; Rothacker; Erich
    Rights:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess