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  1. "Jamaika"
    Analyse und Bewertung der programmatischen Schnittmengen der möglichen neuen Bundesregierung

    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    DS 389 (2017,20)
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    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    hdl: 10419/171343
    Series: IW policy paper ; 2017, 20
    Scope: 1 Online-Ressource (circa 61 Seiten)
  2. Entwicklung des Tarifgeschehens vor und nach der Einführung des gesetzlichen Mindestlohns
    Published: Dezember 2020
    Publisher:  Bundesministerium für Arbeit und Soziales, [Berlin]

    Access:
    Verlag (kostenfrei)
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    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
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    Source: Staatsbibliothek zu Berlin
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    Series: Forschungsbericht / Bundesministerium für Arbeit und Soziales ; 562
    Subjects: Arbeitswelt; Forschungsberichte
    Scope: 1 Online-Ressource (194 Seiten), Diagramme
  3. Mindestlohnanpassung und Living Wage
    was kann Deutschland von Frankreich und dem Vereinigten Königreich lernen?
    Published: [2021]; © 2021
    Publisher:  Institut der deutschen Wirtschaft Köln Medien GmbH, Köln

    Nach dem Mindestlohngesetz hat die Mindestlohnkommission die Aufgabe, alle zwei Jahre über eine Anpassung des Mindestlohns zu entscheiden. Neben einer Gesamtabwägung soll sie sich dabei nachlaufend an der Tariflohnentwicklung orientieren. Dieses... more

    Helmut-Schmidt-Universität, Universität der Bundeswehr Hamburg, Universitätsbibliothek
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    Technische Informationsbibliothek (TIB) / Leibniz-Informationszentrum Technik und Naturwissenschaften und Universitätsbibliothek
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    Universitätsbibliothek Ilmenau
    WIR 2021
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    Bundesverfassungsgericht, Bibliothek
    Online-Ressource
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    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    DS 573
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    Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig, Hochschulbibliothek
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    Universitätsbibliothek Vechta
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    Nach dem Mindestlohngesetz hat die Mindestlohnkommission die Aufgabe, alle zwei Jahre über eine Anpassung des Mindestlohns zu entscheiden. Neben einer Gesamtabwägung soll sie sich dabei nachlaufend an der Tariflohnentwicklung orientieren. Dieses Regelbindungselement hat sich bewährt. Das Tarifsystem geriet zwar in einigen Branchen mit niedrigem Lohnniveau unter Anpassungsdruck. Das Tarifgeschehen wurde aber nicht nachhaltig negativ beeinflusst. Die vom Bundesarbeitsminister vorgeschlagene Änderung des Anpassungsmechanismus, der eine Orientierung des Mindestlohns am Medianeinkommen vorsieht, würde diesen Erfolg gefährden und tief in die Tarifautonomie eingreifen. Erfahrungen aus Frankreich und dem Vereinigten Königreich zeigen, dass eine Umgestaltung des Mindestlohns zu einem sogenannten Living Wage (existenzsichernden Lohn) Lohnsubventionen für Unternehmen notwendig machen würde, um negative Beschäftigungseffekte zu vermeiden. Dies sollte - ebenso wie die daraus resultierenden fiskalischen Lasten - in der politischen Debatte thematisiert werden. Zudem sollte berücksichtigt werden, dass die Einführung eines Living Wage im Vereinigten Königreich im Jahr 2016 vor dem Hintergrund eines günstigen ökonomischen Umfelds auf den Weg gebracht wurde und bei ungünstiger Entwicklung eine Notbremse ("Emergency Break") gezogen werden kann. Germany's Minimum Wage Act accords a Minimum Wage Commission the task of deciding on a biennial adjustment to the minimum wage. While including an overall assessment, their decision is to be oriented on the development of collective wages. This binding rule has proven its worth. While the collective bargaining system has come under pressure to make adjustments in certain low-wage sectors, there have been no long-term detrimental effects on the collective bargaining process. The amendment to the adjustment mechanism proposed by the Federal Minister of Labour, which requires the minimum wage to be based on median income, would jeopardise this success and make serious inroads on collective bargaining autonomy. The experience of France and Britain shows that, unless firms received wage subsidies, transforming the minimum wage into this so-called 'living wage' would create negative pressure on employment. This argument - together with the fiscal burdens such subsidies would give rise to - needs to be addressed when the policy is debated. Moreover, it should be borne in mind that the introduction of a living wage in the United Kingdom in 2016 took place in a highly favourable economic environment and that the measure includes an emergency brake for less favourable circumstances.

     

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    Source: Union catalogues
    Language: German; English
    Media type: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783602456468
    Other identifier:
    hdl: 10419/244229
    RVK Categories: QV 350
    Series: IW-Analysen ; 145
    Subjects: Mindestlohn; Regelbindung versus Diskretion; Deutschland; Großbritannien; Frankreich; Minimum wage
    Scope: 1 Online-Ressource (circa 72 Seiten), Diagramme
  4. Tarifbindung der Beschäftigten in Deutschland
    eine Auswertung des Sozioökonomischen Panels
    Published: 30.04.2018
    Publisher:  Institut der deutschen Wirtschaft Köln, Köln

    Auswertungen auf Grundlage des Sozioökonomischen Panels zeigen, dass gut 53 Prozent der Beschäftigten in Deutschland nach einem Flächen-, Haustarifvertrag oder außertariflich bezahlt werden. Der Anteil der Arbeitnehmer, die von tarifvertraglichen... more

    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    DS 574 (2018,15)
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    Auswertungen auf Grundlage des Sozioökonomischen Panels zeigen, dass gut 53 Prozent der Beschäftigten in Deutschland nach einem Flächen-, Haustarifvertrag oder außertariflich bezahlt werden. Der Anteil der Arbeitnehmer, die von tarifvertraglichen Regelungen profitieren, steigt sogar auf über 63 Prozent an, wenn man Beschäftigte mit am Flächentarif orientierten Verdiens-ten mit zu dieser Gruppe zählt. Dabei sind Männer und Frauen sowie Arbeitnehmer aller Alters-klassen ähnlich gut durch tariflich geregelte Arbeitsbedingungen abgedeckt. Auch Befristungen finden sich in ähnlichem Umfang unter nach Tarifvertrag bezahlten sowie tarifungebundenen Arbeitnehmern. Dennoch gibt es Bereiche, in denen Tarifbindung auffällig selten zu finden ist. So werden nur 29 Prozent der Arbeitnehmer in geringfügiger Beschäftigung nach einem Tarifvertrag oder außertariflich bezahlt. Zudem weisen einige Branchen sehr geringe Tarifbindungsquoten auf. Das Gastgewerbe und der Bereich Information und Kommunikation fallen mit Tarifbindungsquoten von unter 40 Prozent gegenüber Bereichen wie Erziehung und Unterricht (71 Prozent) oder dem Bergbau und der Energie- und Wasserversorgung (75 Prozent) stark ab. Außerdem scheint ein strukturelles Organisationsproblem bei kleinen und mittleren Unternehmen zu bestehen. Während die Tarifbindungsquote unter den Befragten aus Unternehmen mit 2.000 oder mehr Mitarbeitern bei 73 Prozent liegt, geben nur knapp 26 Prozent der Befragten aus Unternehmen mit weniger als 20 Beschäftigten an, dass ihr Unternehmen flächen- oder haus-tarifgebunden ist. Wenig überraschend ist, dass in Betrieben mit einem Betriebsrat deutlich mehr Beschäftigte nach Tarifvertrag bezahlt werden als in Betrieben ohne Betriebsrat. Wer in einem tarifgebundenen Betrieb angestellt ist, bleibt im Durchschnitt länger als jemand, der in einem nicht-tarifgebundenen Betrieb arbeitet. Die Gewerkschaften befinden sich dabei zunehmend in einem Dilemma: Die Tarifbindung ist seit Jahren rückläufig und neue Mitglieder müssen zur Stärkung der gewerkschaftlichen Basis gewonnen werden. Ein Tarifvertrag muss daher potenziellen neuen Mitgliedern Vorteile beispielsweise in Form von Lohnsteigerungen oder Arbeitszeitmodellen bieten, die ihren Wünschen entsprechen. Zu hohe Tarifabschlüsse drängen zugleich jedoch weniger starke Unternehmen aus der Tarifbindung. Gewerkschaften müssen entsprechend Tarifverträge verhandeln, die für Arbeitnehmer und Unternehmen attraktiv sind, um die Tarifbindung in Deutschland zu stärken.

     

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    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    hdl: 10419/178622
    Series: IW-Report ; 2018, 15
    Scope: 1 Online-Ressource (circa 15 Seiten), Illustrationen
  5. Entwicklung des Tarifgeschehens vor und nach der Einführung des gesetzlichen Mindestlohns
    Published: Dezember 2020
    Publisher:  Bundesministerium für Arbeit und Soziales, [Berlin]

    Access:
    Verlag (kostenfrei)
    Verlag (kostenfrei)
    Resolving-System (kostenfrei)
    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Potsdamer Straße
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    Bundesverfassungsgericht, Bibliothek
    Online-Ressource
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    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    Keine Rechte
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    Source: Staatsbibliothek zu Berlin
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    Series: Forschungsbericht / Bundesministerium für Arbeit und Soziales ; 562
    Subjects: Arbeitswelt; Forschungsberichte
    Scope: 1 Online-Ressource (194 Seiten), Diagramme
  6. Wahrgenommene Lohngerechtigkeit in Deutschland
    Leistung, Bedarf, Chancengerechtigkeit : worauf basieren gerechte Löhne?
    Published: 23.02.2018
    Publisher:  Institut der Deutschen Wirtschaft, Köln

    Was der einzelne Arbeitnehmer verdient, hängt von vielen Faktoren wie der Arbeitsleistung selbst oder der Verfügbarkeit derselben ab. Ein Lohn, der ökonomisch betrachtet angemessen ist, muss nicht unbedingt als gerecht oder fair empfunden werden. Da... more

    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    DS 389 (2018,3)
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    Was der einzelne Arbeitnehmer verdient, hängt von vielen Faktoren wie der Arbeitsleistung selbst oder der Verfügbarkeit derselben ab. Ein Lohn, der ökonomisch betrachtet angemessen ist, muss nicht unbedingt als gerecht oder fair empfunden werden. Da Lohnungleichheiten je-doch am besten zu rechtfertigen sind, wenn sie von den Beschäftigten als gerecht angesehen werden, kommt der Wahrnehmung von Lohngerechtigkeit große Bedeutung zu. Daher wird in der vorliegenden Analyse anhand von Daten des Sozioökonomischen Panels (SOEP) aus dem Jahr 2015 untersucht, wie die Beschäftigten in Deutschland ihr Brutto- und Nettoerwerbsein-kommen bewerten. In der deskriptiven Analyse zeigt sich, dass sich eine Mehrheit der Beschäf-tigten gerecht entlohnt fühlt, der Nettoverdienst jedoch über alle Lohngruppen hinweg als un-gerechter empfunden wird als der Bruttoverdienst. Auch in einer auf Logit-Schätzungen beruhenden multivariaten Betrachtung wird deutlich, dass die Zahlung von Steuern und Sozialabgaben einen negativen Einfluss auf das Gerechtigkeitsemp-finden ausübt. Die Aussicht auf Transferzahlungen kann den negativen Effekt der Zahlung von Abgaben selbst bei Niedrigverdienern nicht abschwächen, sondern wirkt sich sogar zusätzlich negativ auf das Gerechtigkeitsempfinden aus. Neben den beschriebenen Umverteilungsmecha-nismen haben Leistungskomponenten wie die Berufserfahrung oder der Erwerbsstatus über alle Lohnklassen hinweg einen entscheidenden Einfluss auf die empfundene Lohngerechtigkeit. Be-darfskomponenten – wie die Anzahl der Kinder oder der Familienstand – fallen weniger ins Ge-wicht. Eine hohe Bedeutung kommt zudem der empfundenen Chancengerechtigkeit zu. Schätzt ein Beschäftigter die Chancen auf Bildung und Zugangsmöglichkeiten am Arbeitsmarkt als ge-recht verteilt an, ist die Wahrscheinlichkeit für eine empfundene Lohngerechtigkeit deutlich er-höht. Auch eine Tarifbindung wirkt sich positiv auf die individuelle Gerechtigkeitsbewertung des Erwerbseinkommens aus. [...]

     

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    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    hdl: 10419/175526
    Series: IW policy paper ; 2018, 3
    Scope: 1 Online-Ressource (circa 26 Seiten), Illustrationen
  7. Harper Lee "To Kill a Mockingbird" (1960) - Die Perspektive des Kindes
    Published: 2008
    Publisher:  GRIN Verlag, München

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    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783638052764
    Other identifier:
    9783638052764
    Edition: 1. Auflage, digitale Originalausgabe
    Subjects: Erzählperspektive; Erzählen; Roman
    Other subjects: (Produktform)Electronic book text; (BISAC Subject Heading)LCO002000: LITERARY COLLECTIONS / American / General; Harper;Kill;Mockingbird;Perspektive;Kindes; (VLB-WN)9564: Englische Sprachwissenschaft, Literaturwissenschaft
    Scope: Online-Ressource, 96 Seiten
    Notes:

    Vom Verlag als Druckwerk on demand und/oder als E-Book angeboten

    Diplomarbeit, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, 2004

  8. Savoir vivre: Umgangsformen des polnischen Adels
    Published: 2005
    Publisher:  GRIN Verlag, München

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    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783638363501
    Other identifier:
    9783638363501
    Edition: 1. Auflage, digitale Originalausgabe
    Subjects: Adel; Umgangsformen; Höfische Kultur; Begrüßung
    Other subjects: (Produktform)Electronic book text; (BISAC Subject Heading)FOR021000: FOREIGN LANGUAGE STUDY / Russian; Savoir;Umgangsformen;Adels;Hauptseminar;Lebensweise;Kultur; (VLB-WN)9569: Sprachwissenschaft, Literaturwissenschaft / Sonstige Sprachen, Sonstige Literaturen
    Scope: Online-Ressource, 22 Seiten
    Notes:

    Vom Verlag als Druckwerk on demand und/oder als E-Book angeboten

  9. "Survival factors" in Frank McCourt´s "Angela´s Ashes"
    Published: 2006
    Publisher:  GRIN Verlag, München

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    Source: Union catalogues
    Language: English
    Media type: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783638511728
    Other identifier:
    9783638511728
    Edition: 1. Auflage, digitale Originalausgabe
    Other subjects: (Produktform)Electronic book text; (BISAC Subject Heading)LIT004120: LITERARY CRITICISM / European / English, Irish, Scottish, Welsh; Survival;Frank;McCourt´s;Angela´s;Ashes;Seminar;English;Course;Literature; (VLB-WN)9564: Englische Sprachwissenschaft, Literaturwissenschaft
    Scope: Online-Ressource, 22 Seiten
    Notes:

    Vom Verlag als Druckwerk on demand und/oder als E-Book angeboten