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  1. Prosarhythmus
    Published: 2015

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    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Dissertation
    Format: Print
    RVK Categories: GE 3425
    Subjects: Deutsch; Literatur; Prosarhythmus;
    Scope: 108 Bl., 30 cm
    Notes:

    Salzburg, Univ., Masterarb., 2015

  2. In Austausch begriffen
    Ökonomien der Differenz bei Marlen Haushofer, Ingeborg Bachmann und Hélène Cixous
    Published: 23.11. 2022

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    Content information
    Volltext (kostenfrei)
    Source: Union catalogues
    Language: German; English
    Media type: Dissertation
    Format: Print
    Other identifier:
    RVK Categories: GN 5597 ; GN 2947 ; IH 28161
    Subjects: Haushofer, Marlen; Bachmann, Ingeborg; Rezeption; Cixous, Hélène;
    Scope: 255 Blätter, 30 cm
    Notes:

    Literaturverzeichnis: Blätter 228-254

    Dissertation, Paris-Lodron-Universität Salzburg, 2022

  3. Mit Mutters Würmern türmen : zum Podiumsgespräch mit Claudia Simma und Esther von der Osten

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    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Article (journal)
    Format: Online
    Other identifier:
    Parent title:
    Enthalten in: Figurationen des Übergangs; Salzburg : Paris-Lodron-Universität Salzburg, Universität Mozarteum, [2019]-; 2021, [5]; Online-Ressource
    Subjects: Cixous, Hélène; Übersetzung; Deutsch
    Other subjects: Simma, Claudia; Osten, Esther von der; Translation
    Scope: Online-Ressource
  4. "Schöne jugendliche Mädchenköpfe": Gender and 'genie' in Lou Andreas-Salome's Menschenkinder
    Published: 2022
    Publisher:  Wiley, Hoboken

    eng: In her essay ‘Der Mensch als Weib’ (1899) Lou Andreas-Salomé compares women to trees: both produce their ‘fruit’ unintentionally. This comparison seems to allow very little scope for active female creativity, let alone ingenuity. Closer... more

     

    eng: In her essay ‘Der Mensch als Weib’ (1899) Lou Andreas-Salomé compares women to trees: both produce their ‘fruit’ unintentionally. This comparison seems to allow very little scope for active female creativity, let alone ingenuity. Closer inspection, however, reveals a more differentiated view of questions of gender and creativity. By bringing biology together with psychology and outlining the differences between male and female desire, Salomé establishes the feminine as an entity in its own right. Although she denies the existence of female genius, women and geniuses suspiciously seem to have a lot in common in her writing: both embody a heightened self-sufficiency through their very essence. Characters who illustrate the complex relations between self-fulfilment, desire and creativity can be found throughout Salomé’s literary work; I take as my example here the early ‘Novellencyclus’ Menschenkinder (1899). Hans Holtema (‘Mädchenreigen’), Hildegard (‘Das Paradies’) and Irene von Geyern (‘Zurück ans All’) possess skills that can best be described as ingenium, an innate gift, which is often seen as a challenge by their (male) surroundings. Rather than offering dogmatic answers, Salomé’s novellas as well as her theoretical work around 1900 emphasise the richness of debates about gender and genius.

     

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    Content information
    Volltext (kostenfrei)
    Source: Union catalogues
    Language: English
    Media type: Article (journal)
    Format: Online
    Other identifier:
    Parent title: Enthalten in: German Life and Letters; Hoboken : Wiley, 2022; 75 (2022), 3, Seite 448-464
    Scope: 1 Online-Ressource
  5. Mit Mutters Würmern türmen : zum Podiumsgespräch mit Claudia Simma und Esther von der Osten
    Published: 2021

    Liest man einen Text Hélène Cixous' auf Deutsch, stammt die Übersetzung mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit aus der Feder von Claudia Simma oder Esther von der Osten. Von einigen wenigen Ausnahmen abgesehen, sind sie die beiden einzigen... more

     

    Liest man einen Text Hélène Cixous' auf Deutsch, stammt die Übersetzung mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit aus der Feder von Claudia Simma oder Esther von der Osten. Von einigen wenigen Ausnahmen abgesehen, sind sie die beiden einzigen Übersetzerinnen von Cixous' Werk ins Deutsche. Am 07. Oktober 2021 fand unter dem Titel "Schreiben, das heißt übersetzen" ein Gespräch zwischen ihnen statt, in dem sie anhand ausgewählter Beispiele Übersetzungsentscheidungen reflektierten und Einblick in ihre Arbeit mit, am und im Cixous'schen Sprachkosmos gaben. Diesem öffentlichen Teil des Zusammentreffens gingen Korrespondenzen, Gespräche und gegenseitige Lektüren voraus, im Zuge derer sich jene Leitmotive formierten, die später den Verlauf des Podiumsgesprächs strukturieren sollten: Cixous' Bezug zum Deutschen, der Sprache ihrer Mutter und Großmutter, die sich von frühester Kindheit an ihrem Gehör einprägt; die Cixous' Person und Werk eigene Transgressivität, die zu übersetzerischer Freiheit auffordert und nach dieser verlangt; die Schwierigkeit, die Polysemie einer Autorin zu übertragen, die erst in den letzten Jahrzehnten auch im deutschsprachigen Raum vermehrt rezipiert wird. 'Tours' und 'vers', zwei Wörter, die stellvertretend für zahleiche weitere stehen, deren Vieldeutigkeit und wechselnde Rollen im Textgefüge nicht auf einen Begriff zu bringen sind, dienten als Ausgangspunkte in die schwindelerregenden Höhen und die mitunter unheimlichen Tiefen der beiden so sprechenden Sprachen Deutsch und Französisch.

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Article (journal)
    Format: Online
    DDC Categories: 800
    Subjects: Cixous; Hélène; Übersetzung; Deutsch
    Rights:

    creativecommons.org/licenses/by/4.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  6. Mit Mutters Würmern türmen : zum Podiumsgespräch mit Claudia Simma und Esther von der Osten
    Published: 17.11.2021

    Liest man einen Text Hélène Cixous' auf Deutsch, stammt die Übersetzung mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit aus der Feder von Claudia Simma oder Esther von der Osten. Von einigen wenigen Ausnahmen abgesehen, sind sie die beiden einzigen... more

     

    Liest man einen Text Hélène Cixous' auf Deutsch, stammt die Übersetzung mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit aus der Feder von Claudia Simma oder Esther von der Osten. Von einigen wenigen Ausnahmen abgesehen, sind sie die beiden einzigen Übersetzerinnen von Cixous' Werk ins Deutsche. Am 07. Oktober 2021 fand unter dem Titel "Schreiben, das heißt übersetzen" ein Gespräch zwischen ihnen statt, in dem sie anhand ausgewählter Beispiele Übersetzungsentscheidungen reflektierten und Einblick in ihre Arbeit mit, am und im Cixous'schen Sprachkosmos gaben. Diesem öffentlichen Teil des Zusammentreffens gingen Korrespondenzen, Gespräche und gegenseitige Lektüren voraus, im Zuge derer sich jene Leitmotive formierten, die später den Verlauf des Podiumsgesprächs strukturieren sollten: Cixous' Bezug zum Deutschen, der Sprache ihrer Mutter und Großmutter, die sich von frühester Kindheit an ihrem Gehör einprägt; die Cixous' Person und Werk eigene Transgressivität, die zu übersetzerischer Freiheit auffordert und nach dieser verlangt; die Schwierigkeit, die Polysemie einer Autorin zu übertragen, die erst in den letzten Jahrzehnten auch im deutschsprachigen Raum vermehrt rezipiert wird. 'Tours' und 'vers', zwei Wörter, die stellvertretend für zahleiche weitere stehen, deren Vieldeutigkeit und wechselnde Rollen im Textgefüge nicht auf einen Begriff zu bringen sind, dienten als Ausgangspunkte in die schwindelerregenden Höhen und die mitunter unheimlichen Tiefen der beiden so sprechenden Sprachen Deutsch und Französisch.

     

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    Content information: free
    Source: CompaRe
    Language: German
    Media type: Part of a periodical; Part of a periodical
    Format: Online
    DDC Categories: 800
    Collection: Figurationen des Übergangs
    Subjects: Cixous, Hélène; Übersetzung; Deutsch
    Rights:

    creativecommons.org/licenses/by/4.0/

    ;

    info:eu-repo/semantics/openAccess