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  1. Scholars' physical appearance, research performance and feelings of happiness
    Published: 2013
    Publisher:  IO, Münster

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    Source: Union catalogues
    Language: English
    Media type: Book
    Format: Print
    Series: Discussion paper of the Institute for Organisational Economics ; 2013,6
    Subjects: Wissenschaftler; Wissenschaftlerin; Betriebswirtschaftslehre; Wissenschaftliche Literatur
    Scope: III, 21 Bl., 30 cm
    Notes:

    Literaturangaben

  2. Der Einfluss des Forschungsschwerpunkts auf den Zitationserfolg
    eine empirische Untersuchung anhand der Gesamtpublikationen deutschsprachiger Hochschullehrer
    Published: 2013
    Publisher:  IO, Münster

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    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Print
    Series: Diskussionspapier des Instituts für Organisationsökonomik ; 2013,1
    Subjects: Hochschullehrer; Hochschullehrerin; Betriebswirtschaftslehre; Ranking; Wissenschaftliche Literatur; Bibliometrie
    Scope: II, 19 Bl., graph. Darst., 30 cm
    Notes:

    Literaturangaben

  3. A citation based ranking of German-speaking researchers in business administration with data of Google Scholar
    Published: 2010
    Publisher:  Inst. für Organisationsökonomik, Münster

    The quantitative evaluation of research performance in business administration has recently gained some attention in German-speaking countries. This holds especially for rankings of persons, which are discussed controversially. Rankings of academics... more

    Staats- und Universitätsbibliothek Bremen
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    Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen
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    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    DS 259 (2010,1)
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    Universitätsbibliothek Osnabrück
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    The quantitative evaluation of research performance in business administration has recently gained some attention in German-speaking countries. This holds especially for rankings of persons, which are discussed controversially. Rankings of academics can be constructed in two different ways, either based on journal rankings or based on citations. Despite citation based rankings promise some fundamental advantages, they are still not common in German-speaking business administration. However, the choice of the underlying data base is crucial. This paper argues that for German-speaking researchers in business administration (as an example for a non-English speaking scientific community in the social sciences) Google Scholar is an appro­priate data base. Unfortunately, it contains some structural errors that require diligent corrections. With that in mind, all 1,572 members of the German Academic Association for Business Research (VHB, membership data by 2007) are ranked according to the citations of their recent publications (2005-2009). Obviously the citations follow a Pareto distribution amongst the scholars with large rank differences only at the top. The results are compared to those of the Handelsblatt-BWL-Ranking which is the most prominent journal based ranking of German-speaking academics in this discipline. It becomes clear that differences in method lead to different results.

     

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    Content information
    Source: Union catalogues
    Language: English
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    hdl: 10419/41618
    RVK Categories: AN 96800
    Series: Diskussionspapiere des Instituts für Organisationsökonomik ; 2010,1
    Subjects: Betriebswirtschaftslehre; Ökonomen; Deutsch; Bibliometrie; Ranking-Verfahren; Wissenschaftliche Methode; Bibliometrie; Deutschsprachiger Raum
    Scope: Online-Ressource (PDF-Datei: 15 S., 263,23 KB), graph. Darst.
  4. Die Zitationshäufigkeit als Qualitätsindikator im Rahmen der Forschungsleistungsmessung
    Published: 2012
    Publisher:  Inst. für Organisationsökonomik, Münster

    Dieser Beitrag widmet sich den Problemen und Anwendungsfeldern der Forschungsleistungsmessung mit Hilfe von Zitationen. Dazu ist zunächst grundlegend zu klären, weshalb Zitationen als Indikator für Forschungsleistung geeignet sind und wo die Grenzen... more

    Staats- und Universitätsbibliothek Bremen
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    Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen
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    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    DS 259 (2012,1)
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    Dieser Beitrag widmet sich den Problemen und Anwendungsfeldern der Forschungsleistungsmessung mit Hilfe von Zitationen. Dazu ist zunächst grundlegend zu klären, weshalb Zitationen als Indikator für Forschungsleistung geeignet sind und wo die Grenzen dieses Konzepts liegen. Darauf aufbauend sollen die gängigen Methoden zur Erstellung wissenschaftlicher Rankings vorgestellt und kritisch bewertet werden. Dabei stellt sich heraus, dass für eine deutschsprachige Sozialwissenschaft wie die Betriebswirtschaftslehre, an deren Beispiel in diesem Beitrag argumentiert wird, zahlreiche Besonderheiten zu berücksichtigen sind. Bei der Wahl der geeigneten Rankingmethode muss bedacht werden, dass die Publikationen z. T. in deutscher Sprache erscheinen und neben wissenschaftlichen Zeitschriften auch Monographien und Sammelbände wichtige Publikationsmedien sind. Bei Berücksichtigung dessen lässt sich folgern, dass zitationsbasierte Verfahren trotz ihrer spezifischen Schwächen die für viele Zwecke am besten geeignete Methodik darstellen.

     

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    Content information
    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    hdl: 10419/54989
    RVK Categories: QB 100
    Series: Diskussionspapiere des Instituts für Organisationsökonomik ; 2012,1
    Subjects: Betriebswirtschaftslehre; Bibliometrie; Performance-Messung; Bibliometrie
    Scope: Online-Ressource (PDF-Datei: II, 21 S., 233,92 KB)
  5. Ein Forschungsleistungsranking auf der Grundlage von Google Scholar
    Published: 2011
    Publisher:  Inst. für Organisationsökonomik, Münster

    Bei der Evaluation von Forschungsleistungen hat das gängige Verfahren, Publikationen anhand der Zeitschriften zu bewerten, in denen sie erschienen sind, ernstzunehmende Schwächen, da es Buchveröffentlichungen unberücksichtigt lässt und vom Ansehen... more

    Staats- und Universitätsbibliothek Bremen
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    Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen
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    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    DS 259 (2011,12)
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    Bei der Evaluation von Forschungsleistungen hat das gängige Verfahren, Publikationen anhand der Zeitschriften zu bewerten, in denen sie erschienen sind, ernstzunehmende Schwächen, da es Buchveröffentlichungen unberücksichtigt lässt und vom Ansehen einer Zeitschrift auf die Qualität jedes einzelnen Artikels in ihr schließt. Als Alternative wird ein direkt auf den Zitationen der einzelnen Veröffentlichung basierendes Verfahren vorgeschlagen, bei dem der Impact jedes Forschers individuell gemessen werden kann. Als Grundlage dient die Datenbank Google Scholar, da sie insbesondere in Hinblick auf die deutschsprachige Literatur die beste Abdeckung verspricht. Allerdings hat sie qualitative Schwächen, die eine sorgfältige Nachkontrolle und -korrektur der Ergebnisse erfordern. Bei einer bibliometrischen Untersuchung der aktuellen Veröffentlichungen (2005-2009) sämtlicher Mitglieder des VHB (Stand 2007) zeigt sich, dass die Zitationen einer Pareto-Verteilung folgen, an deren Spitze wenige Forscher einen Großteil der gesamten Zitationen auf sich vereinen. Mit Blick auf die unterschiedlichen Kommissionen des VHB wird deutlich, dass sich die Publikations- und Zitationskulturen in den einzelnen Teilfächern z. T. deutlich voneinander unterscheiden. Dies ist bei der Interpretation des Gesamtrankings zu berücksichtigen.

     

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    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    hdl: 10419/54740
    RVK Categories: QP 100
    Series: Diskussionspapiere des Instituts für Organisationsökonomik ; 2011,12
    Subjects: Bibliometrie; Betriebswirtschaftslehre; Suchmaschine; Deutschland
    Scope: Online-Ressource (PDF-Datei: II, 20 S., 219,32 KB), graph. Darst.
  6. Ein Ranking von Hochschulen und (Bundes-)Ländern am Beispiel der Betriebswirtschaftslehre
    Published: 2011
    Publisher:  Inst. für Organisationsökonomik, Münster

    Die Analyse und der Vergleich des Outputs wirtschaftswissenschaftlicher Fachbereiche erfahren eine anhaltend hohe Aufmerksamkeit. Evaluationen und Rankings schaffen für die Hochschule als Anbieter von Forschungs- und Lehrleistungen mehr Klarheit über... more

    Staats- und Universitätsbibliothek Bremen
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    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    DS 259 (2011,8)
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    Hochschule Anhalt , Hochschulbibliothek
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    Universitätsbibliothek Osnabrück
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    Die Analyse und der Vergleich des Outputs wirtschaftswissenschaftlicher Fachbereiche erfahren eine anhaltend hohe Aufmerksamkeit. Evaluationen und Rankings schaffen für die Hochschule als Anbieter von Forschungs- und Lehrleistungen mehr Klarheit über den eigenen Output und verringern die Informationsasymmetrien auf den Märkten, auf denen die Hochschule mit potentiellen Studierenden oder den Nachfragern von Forschungsergebnissen interagiert. Das bekannteste Forschungsleistungsranking betriebswirtschaftlicher Fachbereiche ist 2009 vom Handelsblatt vorgelegt worden. Dessen Methodologie erweist sich allerdings sowohl hinsichtlich der Datenbasis als auch der verwendeten Aggregationsmethode als nicht unproblematisch. Bezugnehmend auf diese Kritik wird ein zitationsbasiertes Ranking mit Google Scholar entworfen. Es soll den aktuellen Output der betriebswirtschaftlichen Fachbereiche in Deutschland, Österreich und der Schweiz abbilden. Für die Rangfolgebildung werden drei alternative Kriterien vorgeschlagen. Im Anschluss sollen mittels einer ökonometrischen Schätzung mögliche Einflussfaktoren auf die Platzierungen identifiziert werden. Abschließend werden die Daten zudem auf der Ebene der (Bundes-)Länder aggregiert, um auch diese hinsichtlich der in ihnen erbrachten betriebswirtschaftlichen Forschungsleistungen miteinander zu vergleichen.

     

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    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    hdl: 10419/50008
    Series: Diskussionspapiere des Instituts für Organisationsökonomik ; 2011,8
    Subjects: Betriebswirtschaftslehre; Wirtschaftshochschule; Bibliometrie; Ranking-Verfahren; Aggregation; Deutschland; Österreich; Schweiz; Betriebswirtschaftslehre; Hochschule; Ranking
    Scope: Online-Ressource (PDF-Datei: II, 20 S., 180,02 KB)
  7. Der Einfluss des Forschungsschwerpunkts auf den Zitationserfolg
    eine empirische Untersuchung anhand der Gesamtpublikationen deutschsprachiger Hochschullehrer für BWL
    Published: 2013
    Publisher:  Inst. für Organisationsökonomik, Münster

    Rankings finden als Methode zur Messung und zum Vergleich wissenschaftlicher Forschungsleistungen in der deutschsprachigen BWL vielfältige Beachtung, stoßen aber auch auf Kritik. Auf der Basis des wissenschaftlichen Gesamtwerks aller Mitglieder des... more

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    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    DS 259 (2013,1)
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    Universitätsbibliothek Osnabrück
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    Rankings finden als Methode zur Messung und zum Vergleich wissenschaftlicher Forschungsleistungen in der deutschsprachigen BWL vielfältige Beachtung, stoßen aber auch auf Kritik. Auf der Basis des wissenschaftlichen Gesamtwerks aller Mitglieder des Verbands der Hochschullehrer für Betriebswirtschaft (VHB) wird ein zitationsbasiertes Verfahren mit Google Scholar angewandt. Anhand des Datensatzes werden verschiedene bibliometrische Kennzahlen miteinander verglichen und mögliche Einflussfaktoren identifiziert. Dabei wird bestätigt, dass die thematischen Schwerpunkte der Hochschullehrer die Zitationskennzahlen und ihre Rangplätze maßgeblich beeinflussen. In German business administration, rankings are noted as methods to measure and compare academic research performance but are also criticised. On the basis of the academic publications of all members of the German Academic Association for Business Research (VHB), a citation based ranking method with Google Scholar is applied. That dataset is used to compare different bibliometric indicators and to identify possible factors of influence. It is confirmed that the research fields of professors have a significant influence on the bibliometric indicators and places in rankings.

     

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    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    hdl: 10419/70094
    Series: Diskussionspapier des Instituts für Organisationsökonomik ; 1/2013
    Subjects: Hochschullehrer; Betriebswirtschaftslehre; Ranking-Verfahren; Wissenschaftliche Publikation; Bibliometrie; Deutschland
    Scope: Online-Ressource (II, 29 S.), graph. Darst.
    Notes:

    Zsfassung in engl. Sprache

  8. Zur Ethik von Rankings im Hochschulwesen
    eine Betrachtung aus ökonomischer Perspektive
    Published: 2013
    Publisher:  CIW, Münster

    In der kontrovers geführten Debatte über den Sinn und Unsinn von Rankings und über die Validität bibliometrischer Indikatoren wird immer wieder auch auf unintendierte Konsequenzen von Rankings für das Wissenschaftssystem hingewiesen. Vor diesem... more

    Staats- und Universitätsbibliothek Bremen
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    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    DS 300 (2013,1)
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    Universitätsbibliothek Osnabrück
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    In der kontrovers geführten Debatte über den Sinn und Unsinn von Rankings und über die Validität bibliometrischer Indikatoren wird immer wieder auch auf unintendierte Konsequenzen von Rankings für das Wissenschaftssystem hingewiesen. Vor diesem Hintergrund wird sowohl deren Erstellung und Publikation als auch deren Verwendung im Rahmen von hochschulinternen oder hochschulpolitischen Entscheidungsprozessen zu einem ethischen Problem. Dem Informationsbedarf von Hochschulleitungen und externen Stakeholdern sowie dem Erkenntnisinteresse von Hochschulforschern steht die Forderung der Wissenschaftler nach akademischer Freiheit, die auch als eine Freiheit von einem ständigen Controlling durch Rankings verstanden werden kann, entgegen. Nur durch einen ethisch reflektierten Umgang mit Rankings kann vermieden werden, dass sich durch sie ein unerwünschter Paradigmenwechsel im Publikationsverhalten verfestigt, der nachträglich wohl nur noch schwer zu korrigieren sein dürfte. In the controversial debate about the pros and cons of rankings and the validity of bibliometric indicators, attention is also drawn to the unintended consequences of rankings for the science system. Against this background, both the creation and publication of rankings and its use in institutional or political decision-making lead to ethical problems. The information needs of university managements and external stakeholders as well as the scientific interest of higher education researchers contrast the academic freedom of the professors, who claim to be independent from extensive monitoring by rankings. Therefore, rankings should be handled with ethical reflection. Otherwise they might cause an undesirable paradigm shift in publishing behaviour that might probably be hard to correct afterwards.

     

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    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    hdl: 10419/70257
    RVK Categories: AL 18000 ; AL 19800 ; AL 25900
    Series: Diskussionspapier / Centrum für Interdisziplinäre Wirtschaftsforschung ; 1/2013
    Subjects: Hochschule; Ranking-Verfahren; Ethik; Bildungsökonomik
    Scope: Online-Ressource (II, 14 S.)
    Notes:

    Zsfassung in engl. Sprache

  9. Scholars' physical appearance, research performance and feelings of happiness
    Published: 2013
    Publisher:  Inst. für Organisationsökonomik, Münster

    Our study aims to analyse whether former feelings of happiness and/or physical appearance have influence on the subsequent observable research performance of scholars. Therefore we photographed 49 persons attending the 72nd annual conference of the... more

    Staats- und Universitätsbibliothek Bremen
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    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    DS 259 (2013,6)
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    Our study aims to analyse whether former feelings of happiness and/or physical appearance have influence on the subsequent observable research performance of scholars. Therefore we photographed 49 persons attending the 72nd annual conference of the German Academic Association for Business Research (VHB), which took place in Bremen in 2010. We interviewed them about their feelings of happiness. Later we asked students to evaluate the photographed persons' attractiveness, competence, trustworthiness, likeability and their feelings of happiness. To determine the academics' research performance we compiled a list of their recent journal publications, considering different journal weights and dividing them by the number of authors. Regression analyses reveal that feelings of happiness in 2010 significantly increase research performance in 2011/2012. In addition, they suggest that scholars' physical appearance can affect their research performance. In particular we observe that a trustworthy appearance has a significantly positive effect. Wir untersuchen empirisch, ob vorheriges Glücksempfinden und/oder Aussehen die zu einem späteren Zeitpunkt beobachtbare Forschungsleistung von Wissenschaftlern beeinflussen. Im Jahr 2010 wurden 49 Teilnehmer der 72. Jahrestagung des Verbands der Hochschullehrer für Betriebswirtschaft (VHB) fotografiert und danach gefragt, wie glücklich sie sind. Anschließend wurden Studenten gebeten, anhand der Portraits die Attraktivität sowie die ausgestrahlte Kompetenz, die Vertrauenswürdigkeit, die Sympathie und das Glücksempfinden der fotografierten Personen zu bewerten. Deren Forschungsleistung wurde anhand ihrer Veröffentlichungen in Fachzeitschriften in den letzten Jahren quantifiziert, wobei unterschiedliche Gewichtungen von Zeitschriften berücksichtigt wurden und eine Division durch die Anzahl der Autoren stattfand. Regressionsanalysen ergeben, dass Glücksempfinden in 2010 die Forschungsleistung in 2011/2012 signifikant erhöht. Außerdem deuten sie darauf hin, dass sich das Aussehen von Wissenschaftlern auf ihre Forschungsleistung auswirkt. Insbesondere ist zu beobachten, dass ein vertrauenswürdiges Aussehen einen signifikant positiven Einfluss hat.

     

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    Source: Union catalogues
    Language: English
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    hdl: 10419/77925
    Series: Diskussionspapier des Instituts für Organisationsökonomik ; 6/2013
    Subjects: Wissenschaftler; Betriebswirtschaftslehre; Wissenschaftliche Publikation; Deutschland
    Scope: Online-Ressource (III, 21 S.)
    Notes:

    Zsfassung in dt. Sprache

  10. Arbeitsgruppen und ihre Bestimmungsgründe
    eine empirische Untersuchung im deutschen Maschinenbau
    Published: 2014
    Publisher:  Inst. für Organisationsökonomik, Münster

    Betriebliche Arbeitsgruppen sind eine in der deutschen Industrie häufig anzutreffende Form der Fertigungsorganisation. Betrachtet man die innerbetriebliche Organisation aus der Sicht der Neuen Institutionenökonomik, so kann man die Arbeitsgruppe als... more

    Staats- und Universitätsbibliothek Bremen
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    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    DS 259 (2014,9)
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    Betriebliche Arbeitsgruppen sind eine in der deutschen Industrie häufig anzutreffende Form der Fertigungsorganisation. Betrachtet man die innerbetriebliche Organisation aus der Sicht der Neuen Institutionenökonomik, so kann man die Arbeitsgruppe als eine Institution verstehen, mit deren Hilfe Transaktionskosten gesenkt werden sollen. Durch die Zuweisung von Entscheidungsrechten an eine Gruppe von Arbeitnehmern soll deren Koordination und Motivation im Vergleich zur klassischen Fließfertigung verbessert werden. Auf diese Weise lassen sich Komplexität, Unsicherheit und Spezifität als mögliche Bestimmungsgründe für den Einsatz von Arbeitsgruppen ableiten. Der Einfluss von Komplexität, Unsicherheit und Spezifität wird mit Hilfe von Daten aus dem deutschen Maschinenbau überprüft. Es stellt sich heraus, dass Betriebe, die komplexe Produkte herstellen, verstärkt mit Hilfe von Arbeitsgruppen produzieren. Die existenzielle Abhängigkeit des Betriebs von bestimmten Kunden kann als Kennzeichen des Spezifitätsproblems betrachtet werden und hat ebenfalls einen positiven Einfluss auf den Einsatz von Arbeitsgruppen. Für die Vermutung, dass bei Unsicherheiten in der Produktionsplanung verstärkt auf Arbeitsgruppen zurückgegriffen wird, findet sich indes nur eine schwache empirische Evidenz. In the German engineering industry, working groups are a popular form of factory organisation. Analysed from the perspective of transaction cost economics, working groups can be defined as an institution that helps to reduce intra-company transaction costs. By attributing decisional rights directly to a group of workers, they try to enhance both coordination and motivation compared to the traditional flow production. Following this theoretical approach, complexity, uncertainty and specificity can be derived as possible empirical determinants for the use of working groups as a form of company organisation. The statistical influence of complexity, uncertainty and specificity is tested by using empirical data in the German engineering industry. It becomes clear that those factories producing complex products increasingly use working groups as a form of manufacturing organisation. Furthermore, the existential dependency of a firm on certain customer relationships can be seen as an indication of the specificity problem and therefore has got a positive statistical influence on the use of working groups. However, the presumed interdependency between uncertainty in the production process and the use of working groups gets supported only by weak empirical evidence.

     

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    Content information
    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    hdl: 10419/103455
    Series: Diskussionspapier des Instituts für Organisationsökonomik ; 9/2014
    Subjects: Arbeitsgruppe; Produktionsorganisation; Gruppenentscheidung; Transaktionskosten; Maschinenbau; Neue Institutionenökonomik; Deutschland
    Scope: Online-Ressource (II, 19 S.)
    Notes:

    Zsfassung in engl. Sprache

  11. Halbjahresbericht I/85

    Abstract: Auf dem Hintergrund der vom Zentralinstitut für Jugendforschung erarbeiteten Materialien zur Vorbereitung des IX. Parteitages der SED behandelt der Tätigkeitsbericht folgende Themen: (1) politische Organisiertheit der jungen Werktätigen;... more

     

    Abstract: Auf dem Hintergrund der vom Zentralinstitut für Jugendforschung erarbeiteten Materialien zur Vorbereitung des IX. Parteitages der SED behandelt der Tätigkeitsbericht folgende Themen: (1) politische Organisiertheit der jungen Werktätigen; (2) Entwicklungen im gesellschaftlichen Wertbewußtsein der Jugend; (3) Kultur- und Medienverhalten der Jugend; (4) Probleme des Schöpfertums und innovativen Verhaltens der Jugend; (5) Leistungsstreben der jungen Intelligenz; (6) Migrationsprobleme der Jugend. Die Untersuchungen stützten sich auf Längsschnittanalysen bzw. Intervallstudien und auf historische Trendanalysen der Jahre 1979-1985. (SN)

     

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    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/38883
    DDC Categories: 300; 301
    Subjects: Massenorganisation; Genossenschaftsmitglied; Mitglied
    Other subjects: (thesoz)DDR; (thesoz)Wertorientierung; (thesoz)Jugendlicher; (thesoz)gesellschaftliches Bewusstsein; (thesoz)Medienverhalten; (thesoz)kulturelles Verhalten; (thesoz)FDJ; (thesoz)Gewerkschaft; (thesoz)Kreativität; (thesoz)Intelligenz; (thesoz)Migration; (thesoz)Motiv; (thesoz)politische Einstellung
    Scope: Online-Ressource, 40 S.
    Notes:

    unbekannt

  12. Expose me
    "the muse experience"