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  1. Das Politische und die Politik im Vormärz
    Contributor: Eke, Norbert Otto (Herausgeber); Füllner, Bernd (Herausgeber); Kopp, Detlev (Herausgeber); Giese, Thomas (Mitwirkender); Hubmann, Philipp (Mitwirkender); Hahn, Hans-Joachim (Mitwirkender); Markewitz, Sandra (Mitwirkender); Morgenroth, Claas (Mitwirkender); Schmiedel, Janina (Mitwirkender); Stobbe, Johannes (Mitwirkender); Wozonig, Karin S. (Mitwirkender); Rose, Margaret A. (Mitwirkender); Pehlke, Florian (Mitwirkender)
    Published: [2016]
    Publisher:  Aisthesis, Bielefeld

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    Content information
    Source: Union catalogues
    Contributor: Eke, Norbert Otto (Herausgeber); Füllner, Bernd (Herausgeber); Kopp, Detlev (Herausgeber); Giese, Thomas (Mitwirkender); Hubmann, Philipp (Mitwirkender); Hahn, Hans-Joachim (Mitwirkender); Markewitz, Sandra (Mitwirkender); Morgenroth, Claas (Mitwirkender); Schmiedel, Janina (Mitwirkender); Stobbe, Johannes (Mitwirkender); Wozonig, Karin S. (Mitwirkender); Rose, Margaret A. (Mitwirkender); Pehlke, Florian (Mitwirkender)
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Print
    ISBN: 9783849811761; 384981176X
    Other identifier:
    9783849811761
    Series: Jahrbuch ; Jg. 21. 2015
    Subjects: Vormärz; Politik
    Other subjects: (Produktform)Paperback / softback; (Zielgruppe)Fachpublikum/ Wissenschaft; (Produktform (spezifisch))Unsewn / adhesive bound; Armin, Bettina von; Heine, Heinrich; Politik; Uhland, Ludwig; Vormärz; politisch schreiben; (VLB-WN)1563: Hardcover, Softcover / Sprachwissenschaft, Literaturwissenschaft/Deutsche Sprachwissenschaft, Deutschsprachige Literaturwissenschaft
    Scope: 306 Seiten, Illustrationen, 21 cm, 400 g
  2. Gegen "Münchener Tendenzen" : Immermanns Kunstartikel in "L'Europe littéraire" von 1833 als Politikum

    Im Folgenden liest Thomas Giese Immermanns Essay in der "Europe littéraire" nicht als "kunsthistoriographischen Entwurf " (Karge), sondern als einen literarisch-journalistischen Text und zeigt dabei auf, in welcher Weise der Autor die Kunst der... more

     

    Im Folgenden liest Thomas Giese Immermanns Essay in der "Europe littéraire" nicht als "kunsthistoriographischen Entwurf " (Karge), sondern als einen literarisch-journalistischen Text und zeigt dabei auf, in welcher Weise der Autor die Kunst der Gegenwart von den Ideen Gotthold Ephraim Lessings und Johann Joachim Winckelmanns herleitet und somit eine Verbindungslinie vom Projekt der Aufklärung zum Hier und Jetzt entwickelt. Von Zeitgenossen war dies als eine deutliche Gegenposition zur St. Lukas-Brüderschaft, die ausschließlich eine christlich-religiös geprägte Inspiration gelten lassen wollte, zu identifizieren. Gleichfalls nimmt Giese in den Blick, wie der Autor Goethes Diktum, Poesie sei "weltliches Evangelium", auf die bildende Kunst überträgt und über Goethe hinaus Ansätze zu einem gesellschaftskritischen Blick antizipiert, der in den Folgejahren bei der Rezeption von Carl Friedrich Lessings "Hussitenbildern" zunehmend Bedeutung gewinnen wird.

     

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    Content information: free
    Source: CompaRe
    Language: German
    Media type: Article
    Format: Online
    ISBN: 978-3-8498-1176-1
    DDC Categories: 830
    Collection: Aisthesis Verlag
    Subjects: Immermann, Karl Leberecht; Kunst
    Rights:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help

    ;

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  3. Die Amerikabilder Emanuel Leutzes im Kontext von Bildern, Versen und Texten der Zeit

    "People here are all in a state of delirium about the Mexican War. A military ardor pervades all ranks – […] Nothing is talked of but the 'Halls of the Montezumas'", notiert Herman Melville am 29. Mai 1846 in Lansingburgh, New York. Der US-Senat und... more

     

    "People here are all in a state of delirium about the Mexican War. A military ardor pervades all ranks – […] Nothing is talked of but the 'Halls of the Montezumas'", notiert Herman Melville am 29. Mai 1846 in Lansingburgh, New York. Der US-Senat und -Kongress hatten zwei Wochen zuvor die von Präsident James K. Polk (1795-1849) eingebrachte Kriegserklärung gegen Mexiko angenommen. Mit "Halls of the Montezumas" spielt Melville auf die Eroberung Mexikos durch die Spanier unter Führung von Hernán Cortés an. Im Januar 1848 stehen nach zweijährigem blutigem Krieg US-Truppen in der mexikanischen Hauptstadt. Im gleichen Jahr malt Emanuel Leutze in Düsseldorf 'The Storming of the Great Mexican Teocalli, by Cortez' (im Folgenden: The Storming of the Teocalli), das im März 1849 im Galeriesaal der Düsseldorfer Akademie ausgestellt wird und "in den nächsten Tagen gleich den übrigen Bildern des jungen Meisters nach seiner amerikanischen Heimath gesandt" werden soll, wie dem 'Düsseldorfer Journal und Kreisblatt' in seiner Ausgabe vom 2. März 1849 zu entnehmen ist. Ab Juli war das Werk dann in der Galerie der American Art Union am Broadway zu sehen. Als es 1991 in der Ausstellung 'The West as America: Reinterpreting Images of the Frontier, 1820-1920' im Washingtoner National Museum of American Art präsentiert wurde, provozierten Ausstellung und Gemälde eine heftige Kontroverse.

     

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    Content information: free
    Source: CompaRe
    Language: German
    Media type: Article
    Format: Online
    DDC Categories: 700
    Collection: Aisthesis Verlag
    Subjects: Leutze, Emanuel; Amerikabild; Malerei
    Rights:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help

    ;

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  4. Gegen "Münchener Tendenzen" : Immermanns Kunstartikel in "L'Europe littéraire" von 1833 als Politikum

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    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    Parent title:
    Enthalten in: Jahrbuch; Bielefeld : Aisthesis Verlag, 2001-; 21.2015(2016), S. 228-251; Online-Ressource
    Subjects: Immermann, Karl Leberecht; Kunst
    Scope: Online-Ressource
  5. Der Heilige Rock zu Trier und die Schlesischen Weber

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    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    Parent title:
    Enthalten in: Jahrbuch; Bielefeld : Aisthesis Verlag, 2001-; 26.2020, S. 254-286; Online-Ressource
    Subjects: Hübner, Carl Wilhelm; Weber <Motiv>; Gesellschaftskritik
    Scope: Online-Ressource
  6. Der Heilige Rock zu Trier und die Schlesischen Weber
    Published: 2022

    Landes vertritt die These, im Vormärz habe es keine kontinuierliche Entwicklung oppositioneller Kunst gegeben. Vielmehr hätten sich "die bildenden Künste im Schoß der Akademien auf der einen und die Tagespolitik auf der anderen Seite zuvor... more

     

    Landes vertritt die These, im Vormärz habe es keine kontinuierliche Entwicklung oppositioneller Kunst gegeben. Vielmehr hätten sich "die bildenden Künste im Schoß der Akademien auf der einen und die Tagespolitik auf der anderen Seite zuvor weitestgehend berührungslos entwickelt", so dass "Genre und Zeitgeschichte […] unvermittelt aufeinander[trafen]". Hübners Gemälde schreibt sie eine Schlüsselrolle zu, das als "eine Ikone für die untragbaren Zustände im Weberhandwerk des Vormärz" Eingang in die Geschichtsbücher gefunden habe. Während Landes überzeugt ist, derartige "sozialthematischen" Genrebilder seien "aus dem Moment geboren [und] entbehrten jeder ästhetischen Zielsetzung", werde ich in einer exemplarischen Fallstudie nachweisen, dass Hübners Weberbild sehr wohl in einer langjährigen ästhetischen Tradition steht, und zwar in jener der sozialkritischen Historienmalerei. Ich werde im Folgenden untersuchen, inwieweit Carl Friedrich Lessings Methode, die Ikonographie der Heiligenmalerei aufzugreifen und diese in seinen Historienbildern ironisch zu brechen, sich auch in diesem Werk findet. Im Jahr, als Hübner das Weberbild fertigte, fand zugleich die Wallfahrt zum Heiligen Rock nach Trier statt. Werden uns im Weberbild die skandalösen Produktionsverhältnisse vor Augen geführt, unter denen heilige und unheilige Röcke anno 1844 produziert wurden? Ist womöglich die Parodie auf die Kunst der "Nazarener", die in dem Bild zuweilen gesehen wird, mit einer inhaltlichen Aussage verknüpft? Ins Zentrum meiner Untersuchung stelle ich die Bildbetrachtung. Einzelne Bildaspekte setzte ich dabei in Beziehung zu zeitgenössischen Rezensionen und ästhetischen Reflexionen, insbesondere zu jenen in Hermann Püttmanns 1839 erschienener Schrift "Die Düsseldorfer Malerschule und ihre Leistungen seit der Errichtung des Kunstvereins im Jahre 1829. Ein Beitrag zur modernen Kunstgeschichte". Vorangestellt habe ich Zitate aus zeitgenössischen Reflexionen zur Ästhetik, um den Düsseldorfer Vormärzkontext, in dem das Bild entstand, auszuleuchten.

     

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    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Article (journal)
    Format: Online
    DDC Categories: 750; 800; 830
    Subjects: Hübner; Carl Wilhelm; Weber; Gesellschaftskritik
    Rights:

    creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/deed.de ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  7. Gegen "Münchener Tendenzen" : Immermanns Kunstartikel in "L'Europe littéraire" von 1833 als Politikum
    Published: 2016

    Im Folgenden liest Thomas Giese Immermanns Essay in der "Europe littéraire" nicht als "kunsthistoriographischen Entwurf " (Karge), sondern als einen literarisch-journalistischen Text und zeigt dabei auf, in welcher Weise der Autor die Kunst der... more

     

    Im Folgenden liest Thomas Giese Immermanns Essay in der "Europe littéraire" nicht als "kunsthistoriographischen Entwurf " (Karge), sondern als einen literarisch-journalistischen Text und zeigt dabei auf, in welcher Weise der Autor die Kunst der Gegenwart von den Ideen Gotthold Ephraim Lessings und Johann Joachim Winckelmanns herleitet und somit eine Verbindungslinie vom Projekt der Aufklärung zum Hier und Jetzt entwickelt. Von Zeitgenossen war dies als eine deutliche Gegenposition zur St. Lukas-Brüderschaft, die ausschließlich eine christlich-religiös geprägte Inspiration gelten lassen wollte, zu identifizieren. Gleichfalls nimmt Giese in den Blick, wie der Autor Goethes Diktum, Poesie sei "weltliches Evangelium", auf die bildende Kunst überträgt und über Goethe hinaus Ansätze zu einem gesellschaftskritischen Blick antizipiert, der in den Folgejahren bei der Rezeption von Carl Friedrich Lessings "Hussitenbildern" zunehmend Bedeutung gewinnen wird.

     

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      BibTeX file
    Source: BASE Selection for Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Article (journal)
    Format: Online
    DDC Categories: 830
    Subjects: Immermann; Karl Leberecht; Kunst
    Rights:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  8. Der Heilige Rock zu Trier und die Schlesischen Weber
    Published: 2020
    Publisher:  Aisthesis Verlag, Bielefeld ; Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg, Frankfurt am Main

    Landes vertritt die These, im Vormärz habe es keine kontinuierliche Entwicklung oppositioneller Kunst gegeben. Vielmehr hätten sich "die bildenden Künste im Schoß der Akademien auf der einen und die Tagespolitik auf der anderen Seite zuvor... more

    Access:
    Verlag (kostenfrei)
    Resolving-System (kostenfrei)
    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
    No inter-library loan

     

    Landes vertritt die These, im Vormärz habe es keine kontinuierliche Entwicklung oppositioneller Kunst gegeben. Vielmehr hätten sich "die bildenden Künste im Schoß der Akademien auf der einen und die Tagespolitik auf der anderen Seite zuvor weitestgehend berührungslos entwickelt", so dass "Genre und Zeitgeschichte […] unvermittelt aufeinander[trafen]". Hübners Gemälde schreibt sie eine Schlüsselrolle zu, das als "eine Ikone für die untragbaren Zustände im Weberhandwerk des Vormärz" Eingang in die Geschichtsbücher gefunden habe. Während Landes überzeugt ist, derartige "sozialthematischen" Genrebilder seien "aus dem Moment geboren [und] entbehrten jeder ästhetischen Zielsetzung", werde ich in einer exemplarischen Fallstudie nachweisen, dass Hübners Weberbild sehr wohl in einer langjährigen ästhetischen Tradition steht, und zwar in jener der sozialkritischen Historienmalerei. Ich werde im Folgenden untersuchen, inwieweit Carl Friedrich Lessings Methode, die Ikonographie der Heiligenmalerei aufzugreifen und diese in seinen Historienbildern ironisch zu brechen, sich auch in diesem Werk findet. Im Jahr, als Hübner das Weberbild fertigte, fand zugleich die Wallfahrt zum Heiligen Rock nach Trier statt. Werden uns im Weberbild die skandalösen Produktionsverhältnisse vor Augen geführt, unter denen heilige und unheilige Röcke anno 1844 produziert wurden? Ist womöglich die Parodie auf die Kunst der "Nazarener", die in dem Bild zuweilen gesehen wird, mit einer inhaltlichen Aussage verknüpft? Ins Zentrum meiner Untersuchung stelle ich die Bildbetrachtung. Einzelne Bildaspekte setzte ich dabei in Beziehung zu zeitgenössischen Rezensionen und ästhetischen Reflexionen, insbesondere zu jenen in Hermann Püttmanns 1839 erschienener Schrift "Die Düsseldorfer Malerschule und ihre Leistungen seit der Errichtung des Kunstvereins im Jahre 1829. Ein Beitrag zur modernen Kunstgeschichte". Vorangestellt habe ich Zitate aus zeitgenössischen Reflexionen zur Ästhetik, um den Düsseldorfer Vormärzkontext, in dem das Bild entstand, auszuleuchten.

     

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    Source: Specialised Catalogue of Comparative Literature
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    DDC Categories: 750; 800; 830
    Scope: 1 Online-Ressource (35 Seiten)
  9. Der Heilige Rock zu Trier und die Schlesischen Weber
    Published: 01.11.2022

    Landes vertritt die These, im Vormärz habe es keine kontinuierliche Entwicklung oppositioneller Kunst gegeben. Vielmehr hätten sich "die bildenden Künste im Schoß der Akademien auf der einen und die Tagespolitik auf der anderen Seite zuvor... more

     

    Landes vertritt die These, im Vormärz habe es keine kontinuierliche Entwicklung oppositioneller Kunst gegeben. Vielmehr hätten sich "die bildenden Künste im Schoß der Akademien auf der einen und die Tagespolitik auf der anderen Seite zuvor weitestgehend berührungslos entwickelt", so dass "Genre und Zeitgeschichte […] unvermittelt aufeinander[trafen]". Hübners Gemälde schreibt sie eine Schlüsselrolle zu, das als "eine Ikone für die untragbaren Zustände im Weberhandwerk des Vormärz" Eingang in die Geschichtsbücher gefunden habe. Während Landes überzeugt ist, derartige "sozialthematischen" Genrebilder seien "aus dem Moment geboren [und] entbehrten jeder ästhetischen Zielsetzung", werde ich in einer exemplarischen Fallstudie nachweisen, dass Hübners Weberbild sehr wohl in einer langjährigen ästhetischen Tradition steht, und zwar in jener der sozialkritischen Historienmalerei. Ich werde im Folgenden untersuchen, inwieweit Carl Friedrich Lessings Methode, die Ikonographie der Heiligenmalerei aufzugreifen und diese in seinen Historienbildern ironisch zu brechen, sich auch in diesem Werk findet. Im Jahr, als Hübner das Weberbild fertigte, fand zugleich die Wallfahrt zum Heiligen Rock nach Trier statt. Werden uns im Weberbild die skandalösen Produktionsverhältnisse vor Augen geführt, unter denen heilige und unheilige Röcke anno 1844 produziert wurden? Ist womöglich die Parodie auf die Kunst der "Nazarener", die in dem Bild zuweilen gesehen wird, mit einer inhaltlichen Aussage verknüpft? Ins Zentrum meiner Untersuchung stelle ich die Bildbetrachtung. Einzelne Bildaspekte setzte ich dabei in Beziehung zu zeitgenössischen Rezensionen und ästhetischen Reflexionen, insbesondere zu jenen in Hermann Püttmanns 1839 erschienener Schrift "Die Düsseldorfer Malerschule und ihre Leistungen seit der Errichtung des Kunstvereins im Jahre 1829. Ein Beitrag zur modernen Kunstgeschichte". Vorangestellt habe ich Zitate aus zeitgenössischen Reflexionen zur Ästhetik, um den Düsseldorfer Vormärzkontext, in dem das Bild entstand, auszuleuchten.

     

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    Content information: free
    Source: CompaRe
    Language: German
    Media type: Article
    Format: Online
    ISBN: 978-3-8498-1661-2; 978-3-8498-1728-2; 978-3-8498-1729-9
    DDC Categories: 750; 800; 830
    Collection: Aisthesis Verlag
    Subjects: Hübner, Carl Wilhelm; Weber <Motiv>; Gesellschaftskritik
    Rights:

    creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/deed.de

    ;

    info:eu-repo/semantics/openAccess