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  1. Wer spricht und wer wird gehört? Plädoyer für die Achtung von Mehrsprachigkeit im Sprachenunterricht
    Published: 2022
    Publisher:  DIPF Frankfurt am Main, NP-Ablieferer, Frankfurt

    Abstract: Nach Paulo Freire ist das "echte" Wort der Veränderung verpflichtet. Es besteht immer aus Aktion und Reflexion. Unterdrückung hingegen definiert er als Monolog, der den Dialog ersetzt. Im aktuellen Sprachenunterricht in Österreich werde... more

    Technische Hochschule Bingen, Bibliothek
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    Bibliothek der Hochschule Darmstadt, Zentralbibliothek
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    Evangelische Hochschule Darmstadt, Bibliothek
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    TU Darmstadt, Universitäts- und Landesbibliothek - Stadtmitte
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    Bibliothek der Frankfurt University of Applied Sciences
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    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
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    Bibliothek des Bischöflichen Priesterseminars
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    Hochschul- und Landesbibliothek Fulda, Standort Heinrich-von-Bibra-Platz
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    Technische Hochschule Mittelhessen, Hochschulbibliothek Gießen
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    Universitätsbibliothek Gießen
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    Universitätsbibliothek Kassel, Landesbibliothek und Murhardsche Bibliothek der Stadt Kassel
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    Akademie der Wissenschaften und der Literatur, Bibliothek
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    Bibliothek der Hochschule Mainz, Untergeschoss
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    LEIZA - Leibniz-Zentrum für Archäologie, Bibliothek
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    Martinus-Bibliothek, Wissenschaftliche Diözesanbibliothek
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    Universität Mainz, Zentralbibliothek
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    Evangelische Hochschule Tabor, Bibliothek
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    Universität Marburg, Universitätsbibliothek
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    Hochschul- und Landesbibliothek RheinMain, Rheinstraße
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    Abstract: Nach Paulo Freire ist das "echte" Wort der Veränderung verpflichtet. Es besteht immer aus Aktion und Reflexion. Unterdrückung hingegen definiert er als Monolog, der den Dialog ersetzt. Im aktuellen Sprachenunterricht in Österreich werde Menschen aber Sprache "beigebracht" - so die zentrale Kritik im vorliegenden Beitrag -, ohne daran interessiert zu sein, was sie zu sagen haben, und ohne sie tatsächlich sprechen zu lassen. Insbesondere im Sprachunterricht mit Menschen mit Migrationserfahrungen werde oft rasch versucht, diese Menschen "einzugliedern" und anzupassen, damit sie "partizipieren" können. Dass sie selbstverständlich eine oder mehrere andere Sprachen sprechen, oft auch kompetent darin sind, in anderen Schriften als der unseren zu schreiben, und insgesamt über biographische Erfahrungen verfügen, die sich uns entziehen, werde dabei ignoriert. Es bräuchte vielmehr Begegnungsräume auf menschlicher Ebene, wo ein Aufeinander-Zugehen erlebbar wird. Dazu bedürfe es ... Abstract: According to Paulo Freire, the "real" word is committed to change. It is always action and reflection. On the other hand, he defines oppression as a monologue that replaces dialogue. As language instruction is currently provided in Austria, people are frequently "taught" a language - the main criticism voiced in this article - without any interest being shown in what they have to say and without actually letting them speak. Especially in language instruction for people with experience of migration, it is frequently attempted to "integrate" these people rapidly and help them adjust so they can "participate". That they speak one or more other languages as a matter of course, are often competent at writing in other scripts than ours and on the whole have biographical experiences that elude us is ignored. There is a need for spaces for human encounters where people can experience how to approach one other. This requires a more flexible educational system that is organized according to ...

     

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    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    DDC Categories: 300
    Subjects: Erwachsenenbildung; Mehrsprachigkeit; Sprache; Multikulturelle Gesellschaft
    Scope: 1 Online-Ressource
    Notes:

    In: Magazin erwachsenenbildung.at (2022) 47, S. 8-15. ISBN 978-3-7568-4406-7

    ISSN: 1993-6818

    (DE-600)2395878-9

  2. Wer spricht und wer wird gehört? Plädoyer für die Achtung von Mehrsprachigkeit im Sprachenunterricht
    Published: 2022
    Publisher:  DIPF Frankfurt am Main, NP-Ablieferer, Frankfurt

    Abstract: Nach Paulo Freire ist das "echte" Wort der Veränderung verpflichtet. Es besteht immer aus Aktion und Reflexion. Unterdrückung hingegen definiert er als Monolog, der den Dialog ersetzt. Im aktuellen Sprachenunterricht in Österreich werde... more

     

    Abstract: Nach Paulo Freire ist das "echte" Wort der Veränderung verpflichtet. Es besteht immer aus Aktion und Reflexion. Unterdrückung hingegen definiert er als Monolog, der den Dialog ersetzt. Im aktuellen Sprachenunterricht in Österreich werde Menschen aber Sprache "beigebracht" - so die zentrale Kritik im vorliegenden Beitrag -, ohne daran interessiert zu sein, was sie zu sagen haben, und ohne sie tatsächlich sprechen zu lassen. Insbesondere im Sprachunterricht mit Menschen mit Migrationserfahrungen werde oft rasch versucht, diese Menschen "einzugliedern" und anzupassen, damit sie "partizipieren" können. Dass sie selbstverständlich eine oder mehrere andere Sprachen sprechen, oft auch kompetent darin sind, in anderen Schriften als der unseren zu schreiben, und insgesamt über biographische Erfahrungen verfügen, die sich uns entziehen, werde dabei ignoriert. Es bräuchte vielmehr Begegnungsräume auf menschlicher Ebene, wo ein Aufeinander-Zugehen erlebbar wird. Dazu bedürfe es ... Abstract: According to Paulo Freire, the "real" word is committed to change. It is always action and reflection. On the other hand, he defines oppression as a monologue that replaces dialogue. As language instruction is currently provided in Austria, people are frequently "taught" a language - the main criticism voiced in this article - without any interest being shown in what they have to say and without actually letting them speak. Especially in language instruction for people with experience of migration, it is frequently attempted to "integrate" these people rapidly and help them adjust so they can "participate". That they speak one or more other languages as a matter of course, are often competent at writing in other scripts than ours and on the whole have biographical experiences that elude us is ignored. There is a need for spaces for human encounters where people can experience how to approach one other. This requires a more flexible educational system that is organized according to ...

     

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    Content information
    Volltext (kostenfrei)
    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    Subjects: Erwachsenenbildung; Mehrsprachigkeit; Sprache; Multikulturelle Gesellschaft
    Other subjects: Array
    Scope: Online-Ressource
    Notes:

    In: Magazin erwachsenenbildung.at (2022) 47, S. 8-15. ISBN 978-3-7568-4406-7

    ISSN: 1993-6818

    (DE-600)2395878-9

  3. Bollywood in Deutschland
    Vermarktungschancen der indischen Mainstreamfilme in Deutschland
    Published: 2012
    Publisher:  AV Akademikerverl., Saarbrücken

    Fachinformationsverbund Internationale Beziehungen und Länderkunde
    No loan of volumes, only paper copies will be sent
    Institut für Auslandsbeziehungen, Bibliothek
    32/592
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    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Print
    ISBN: 9783639414189
    Subjects: Kulturaustausch; Film; Filmwirtschaft; Export; Marketing; Absatzweg; Konzeption; Kultur; Einflussgröße
    Scope: X, 126 S., graph. Darst.
  4. Von Revolution zu Autopoiese: Auf den Spuren Augusto Boals ins 21. Jahrhundert
    Das Theater der Unterdrückten im Kontext von Friedensarbeit und einer Ästhetik der Wahrnehmung
    Published: 2014
    Publisher:  ibidem, Hannover ; UTB GmbH, Stuttgart

    Ausgehend von den revolutionären Theaterbewegungen Lateinamerikas in den 1960er- und 1970er-Jahren, deren Ziel ein politischer Bewusstwerdungsprozess zur Mobilisierung der Volksmassen zur Demokratisierung der Länder war, hat sich das von Augusto Boal... more

    Access:
    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
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    Universitätsbibliothek Kassel, Landesbibliothek und Murhardsche Bibliothek der Stadt Kassel
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    Ausgehend von den revolutionären Theaterbewegungen Lateinamerikas in den 1960er- und 1970er-Jahren, deren Ziel ein politischer Bewusstwerdungsprozess zur Mobilisierung der Volksmassen zur Demokratisierung der Länder war, hat sich das von Augusto Boal begründete Theater der Unterdrückten seit seiner Entstehung gewandelt, auch und gerade mit Blick auf sich verändernde Weltbilder und die seither eingetretenen Änderungen im sozialen Bereich und in den Produktionsbedingungen. 2003 wurde in der Grundsatzerklärung des Theaters der Unterdrückten als dessen Ziel die Humanisierung der Menschheit an sich deklariert. Birgit Fritz untersucht die Entwicklung des Theaters der Unterdrückten, insbesondere die Zusammenhänge zwischen seinen Intentionen und einer Ästhetik der Wahrnehmung. Sie belegt überzeugend ihre Hauptthese, dass das Theater Augusto Boals auch jenseits seines ursprünglichen historischen und gesellschaftlichen Kontexts im 21. Jahrhundert zur nachhaltigen Entwicklung von heilenden und lernenden Gesellschaften beitragen kann. Das als autopoietisch verstandene Theater Boals bietet einerseits Raum für Selbstschöpfung, Wahrnehmungsschulung und Kommunikation, andererseits stellt es auch einen sensiblen künstlerischen Weg dar im Prozess für dynamischen, sich als transrational verstehenden Frieden. Wer auch immer unter Nutzung der Methoden Augusto Boals und verwandter Mittel der emanzipatorischen Bildung mit künstlerischen Mitteln einen Beitrag zu gesellschaftlicher Transformation leisten möchte – gleich, ob im Bereich der Friedensarbeit, Sozialarbeit oder als Künstler_in oder Theatermacher_in –, für den ist das vorliegende Buch ein unverzichtbarer Ratgeber sowohl in praktischer Hinsicht als auch mit Blick auf den theoretischen Hintergrund, die Entstehungsgeschichte des lateinamerikanischen Volkstheaters und seine Bedeutung in einem aktuellen gesellschaftlichen Kontext.

     

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    Source: Union catalogues
    Contributor: Hahn, Harald (Herausgeber)
    Language: German
    Media type: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783838265537
    RVK Categories: AP 68700 ; AP 77300
    DDC Categories: 320; 792
    Edition: 1st ed.
    Series: Berliner Schriften zum Theater der Unterdrückten
    Subjects: Theater der Unterdrückten; Ästhetik; Theatergeschichte; Gesellschaft; Theater; Theatertheorie; Bewusstwerdungsprozess; Theater der Unterdrückten; Theaterpraxis; 20; Wandel; 21; Demokratisierung; Friedensarbeit; Theaterarbeit; Entwicklung; Augusto Boal; Theaterpädagogik; Hu
    Scope: 1 Online-Ressource
  5. Von Revolution zu Autopoiese
    auf den Spuren Augusto Boals ins 21. Jahrhundert ; das Theater der Unterdrückten im Kontext von Friedensarbeit und einer Ästhetik der Wahrnehmung
    Published: 2013
    Publisher:  ibidem-Verl., Stuttgart

    Evangelische Hochschule Rheinland-Westfalen-Lippe, Bibliothek
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    Source: Union catalogues
    Media type: Book
    ISBN: 9783838205533; 3838205537
    Other subjects: Theater der Unterdrückten; Ästhetik; Wahrnehmung
    Scope: 439 S.
  6. Von Revolution zu Autopoiese: Auf den Spuren Augusto Boals ins 21. Jahrhundert
    Das Theater der Unterdrückten im Kontext von Friedensarbeit und einer Ästhetik der Wahrnehmung
    Published: 2014
    Publisher:  ibidem, Hannover

    Ausgehend von den revolutionären Theaterbewegungen Lateinamerikas in den 1960er- und 1970er-Jahren, deren Ziel ein politischer Bewusstwerdungsprozess zur Mobilisierung der Volksmassen zur Demokratisierung der Länder war, hat sich das von Augusto Boal... more

    Access:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    Unlimited inter-library loan, copies and loan

     

    Ausgehend von den revolutionären Theaterbewegungen Lateinamerikas in den 1960er- und 1970er-Jahren, deren Ziel ein politischer Bewusstwerdungsprozess zur Mobilisierung der Volksmassen zur Demokratisierung der Länder war, hat sich das von Augusto Boal begründete Theater der Unterdrückten seit seiner Entstehung gewandelt, auch und gerade mit Blick auf sich verändernde Weltbilder und die seither eingetretenen Änderungen im sozialen Bereich und in den Produktionsbedingungen. 2003 wurde in der Grundsatzerklärung des Theaters der Unterdrückten als dessen Ziel die Humanisierung der Menschheit an sich deklariert. Birgit Fritz untersucht die Entwicklung des Theaters der Unterdrückten, insbesondere die Zusammenhänge zwischen seinen Intentionen und einer Ästhetik der Wahrnehmung. Sie belegt überzeugend ihre Hauptthese, dass das Theater Augusto Boals auch jenseits seines ursprünglichen historischen und gesellschaftlichen Kontexts im 21. Jahrhundert zur nachhaltigen Entwicklung von heilenden und lernenden Gesellschaften beitragen kann. Das als autopoietisch verstandene Theater Boals bietet einerseits Raum für Selbstschöpfung, Wahrnehmungsschulung und Kommunikation, andererseits stellt es auch einen sensiblen künstlerischen Weg dar im Prozess für dynamischen, sich als transrational verstehenden Frieden. Wer auch immer unter Nutzung der Methoden Augusto Boals und verwandter Mittel der emanzipatorischen Bildung mit künstlerischen Mitteln einen Beitrag zu gesellschaftlicher Transformation leisten möchte – gleich, ob im Bereich der Friedensarbeit, Sozialarbeit oder als Künstler_in oder Theatermacher_in –, für den ist das vorliegende Buch ein unverzichtbarer Ratgeber sowohl in praktischer Hinsicht als auch mit Blick auf den theoretischen Hintergrund, die Entstehungsgeschichte des lateinamerikanischen Volkstheaters und seine Bedeutung in einem aktuellen gesellschaftlichen Kontext.

     

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  7. Von Revolution zu Autopoiese: Auf den Spuren Augusto Boals ins 21. Jahrhundert
    Das Theater der Unterdrückten im Kontext von Friedensarbeit und einer Ästhetik der Wahrnehmung
    Published: 2014
    Publisher:  ibidem, Hannover

    Ausgehend von den revolutionären Theaterbewegungen Lateinamerikas in den 1960er- und 1970er-Jahren, deren Ziel ein politischer Bewusstwerdungsprozess zur Mobilisierung der Volksmassen zur Demokratisierung der Länder war, hat sich das von Augusto Boal... more

    Access:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Universitätsbibliothek Braunschweig
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    Technische Universität Chemnitz, Universitätsbibliothek
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    Hochschule für Bildende Künste Dresden, Bibliothek
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    Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
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    Zentrale Hochschulbibliothek Flensburg
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    Technische Universität Bergakademie Freiberg, Bibliothek 'Georgius Agricola'
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    Bibliothek der Pädagogischen Hochschule Freiburg/Breisgau
    No loan of volumes, only paper copies will be sent
    Universitätsbibliothek Hildesheim
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    Hochschulbibliothek Karlsruhe (PH)
    eBook UTB scholars
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    Universitätsbibliothek Leipzig
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    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
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    Hochschule Zittau / Görlitz, Hochschulbibliothek
    No inter-library loan
    Westsächsische Hochschule Zwickau, Bibliothek
    E-Book UTB-scholars EBS
    No inter-library loan

     

    Ausgehend von den revolutionären Theaterbewegungen Lateinamerikas in den 1960er- und 1970er-Jahren, deren Ziel ein politischer Bewusstwerdungsprozess zur Mobilisierung der Volksmassen zur Demokratisierung der Länder war, hat sich das von Augusto Boal begründete Theater der Unterdrückten seit seiner Entstehung gewandelt, auch und gerade mit Blick auf sich verändernde Weltbilder und die seither eingetretenen Änderungen im sozialen Bereich und in den Produktionsbedingungen. 2003 wurde in der Grundsatzerklärung des Theaters der Unterdrückten als dessen Ziel die Humanisierung der Menschheit an sich deklariert. Birgit Fritz untersucht die Entwicklung des Theaters der Unterdrückten, insbesondere die Zusammenhänge zwischen seinen Intentionen und einer Ästhetik der Wahrnehmung. Sie belegt überzeugend ihre Hauptthese, dass das Theater Augusto Boals auch jenseits seines ursprünglichen historischen und gesellschaftlichen Kontexts im 21. Jahrhundert zur nachhaltigen Entwicklung von heilenden und lernenden Gesellschaften beitragen kann. Das als autopoietisch verstandene Theater Boals bietet einerseits Raum für Selbstschöpfung, Wahrnehmungsschulung und Kommunikation, andererseits stellt es auch einen sensiblen künstlerischen Weg dar im Prozess für dynamischen, sich als transrational verstehenden Frieden. Wer auch immer unter Nutzung der Methoden Augusto Boals und verwandter Mittel der emanzipatorischen Bildung mit künstlerischen Mitteln einen Beitrag zu gesellschaftlicher Transformation leisten möchte – gleich, ob im Bereich der Friedensarbeit, Sozialarbeit oder als Künstler_in oder Theatermacher_in –, für den ist das vorliegende Buch ein unverzichtbarer Ratgeber sowohl in praktischer Hinsicht als auch mit Blick auf den theoretischen Hintergrund, die Entstehungsgeschichte des lateinamerikanischen Volkstheaters und seine Bedeutung in einem aktuellen gesellschaftlichen Kontext.

     

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