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  1. Wettbewerb der Steuersysteme in Europa
    eine vergleichende Analyse am Beispiel der Region Oberrheingraben unter Einbeziehung aktueller Reformvorschläge
    Published: 1997
    Publisher:  ZEW, Mannheim

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    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Print
    RVK Categories: QL 400
    DDC Categories: 330; 380; 650; 670
    Series: Discussion paper ; No. 97,21 : Public finance and corporate taxation
    Subjects: Unternehmen; Steuerrecht; Steuerbelastung; Zonenrandförderung; Steuerwettbewerb; Steuerreform; Steuer ; Deutschland ; Frankreich ; Schweiz ; Standort
    Other subjects: (stw)Unternehmensbesteuerung; (stw)Steuerbelastung; (stw)Steuerwettbewerb; (stw)Steuerreform; (stw)Deutschland; (stw)Frankreich; (stw)Schweiz; (stw)Oberrhein; Arbeitspapier; Graue Literatur
    Scope: 39 S., graph. Darst., 21 cm
    Notes:

    Literaturverz. S. 38 - 40

  2. Wettbewerb der Steuersysteme in Europa
    eine vergleichende Analyse am Beispiel der Region Oberrheingraben unter Einbeziehung aktueller Reformvorschläge
    Published: 1997
    Publisher:  ZEW, Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung, Mannheim

    Infolge der Globalisierung des Wettbewerbs und verstärkter Maßnahmen zum Abbau von Handelsbarrieren in der Europäischen Union tritt die Bedeutung von Ländergrenzen für unternehmerische Handlungen zunehmend in den Hintergrund. Dies kann zu einem... more

    Staats- und Universitätsbibliothek Bremen
    bc 1298-9721
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    Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen
    2 : Z 2027 -97-21-
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    Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung Halle, Bibliothek
    Mag17334
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    Badische Landesbibliothek
    98 K 547
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    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    W 636 (97.21)
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    Universität Konstanz, Kommunikations-, Informations-, Medienzentrum (KIM)
    wrc 10.06:i/m16-97,21
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    Universitätsbibliothek Mannheim
    BB 8272
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    Universitätsbibliothek Mannheim
    306 QL 400 E19
    No inter-library loan
    Fachbibliothek Wirtschaftswissenschaft, Bibliothek
    Fi IIc 702
    No loan of volumes, only paper copies will be sent

     

    Infolge der Globalisierung des Wettbewerbs und verstärkter Maßnahmen zum Abbau von Handelsbarrieren in der Europäischen Union tritt die Bedeutung von Ländergrenzen für unternehmerische Handlungen zunehmend in den Hintergrund. Dies kann zu einem erhöhten Wettbewerb in Grenzgebieten führen. Insbesondere dann wenn drei oder mehr Länder zusammentreffen steigt die Attraktivität von Regionen als Unternehmensstandort. Vor diesem Hintergrund war es Zielsetzung des Beitrags, die Region Oberrheingraben und die dahinter stehenden Steuersysteme Deutschlands, Frankreichs und der Schweiz zu untersuchen und zu überprüfen, inwieweit sie aus steuerlicher Sicht als einheitlicher Unternehmensstandort beurteilt werden kann. Die Analyse hat gezeigt, daß die aufeinandertreffenden Steuersysteme sowohl in ihrer Struktur als auch von der Finanzverfassung her sehr heterogen sind. Anhand eines qualitativen und quantitativen Belastungsvergleichs konnte festgestellt werden, daß die Steuerbelastung in der Schweiz durchweg am geringsten ist. Betrachtet man die Steuerbelastung auf Unternehmensebene, so werden deutsche Kapitalgesellschaften am stärksten belastet. Bezieht man die Gesellschafter mit ein, so ist die Belastung in Frankreich am höchsten. Die deutschen Steuersenkungsmaßnahmen zum 1.1.98 reichen nicht aus, um den Wettbewerbsnachteil deutscher Unternehmen gegenüber schweizerischen auszugleichen. Dagegen wäre mit Umsetzung der Vorschläge zur Großen Steuerreform 1999 in Deutschland eine derartige Absenkung der Unternehmenssteuern möglich gewesen, so daß die deutsche Belastung im Drei- Länder-Vergleich erstmals am geringsten wäre, wodurch der Standort Deutschland erheblich an Attraktivität gewinnen würde. Die Erhöhung der Körperschaftsteuer in Frankreich zur Erfüllung der Euro-Kriterien bewirkt genau das Gegenteil. Mit Blick auf die Region Oberrheingraben wurden auch die regionalen Unterschiede der Steuerbelastung untersucht. Es wurde gezeigt, daß die Belastung im deutschen Teil der Region überall weitgehend das gleiche Niveau aufweist. Dagegen können in Frankreich und der Schweiz je nach Gemeinde erhebliche Schwankungen auftreten. Dennoch ändert sich die Rangfolge der Steuerbelastung gegenüber der nationalen Betrachtung nicht. Bezieht man aber die Auswirkungen regionalspezifischer Steuerbefreiungen in den Belastungsvergleich mit ein, welche für Unternehmensneugründungen nach französischem und schweizerischem Steuerrecht gewährt werden, dann verändert sich die steuerliche Standortattraktivität völlig. So gelingt es bei Neugründung von Unternehmen die Steuerbelastung in Colmar auf bis zu 5% abzusenken. In der Schweiz gelingt dies immerhin bis auf ein Niveau von ca. 10%. Unter Berücksichtigung dieser Maßnahmen verliert die deutsche Teilregion als Standort völlig an Attraktivität.

     

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    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Print
    RVK Categories: QL 400
    Series: Array ; 97,21
    Subjects: Unternehmensbesteuerung; Steuerbelastung; Steuerwettbewerb; Steuerreform; Deutschland; Frankreich; Schweiz; Oberrhein
    Scope: 40 S., graph. Darst.
    Notes:

    Literaturverz. S. 38 - 40

  3. Wettbewerb der Steuersysteme in Europa
    eine vergleichende Analyse am Beispiel der Region Oberrheingraben unter Einbeziehung aktueller Reformvorschläge
    Published: November 1997
    Publisher:  ZEW, Mannheim

    Infolge der Globalisierung des Wettbewerbs und verstärkter Maßnahmen zum Abbau von Handelsbarrieren in der Europäischen Union tritt die Bedeutung von Ländergrenzen für unternehmerische Handlungen zunehmend in den Hintergrund. Dies kann zu einem... more

    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    DS 15 (1997,21)
    No inter-library loan

     

    Infolge der Globalisierung des Wettbewerbs und verstärkter Maßnahmen zum Abbau von Handelsbarrieren in der Europäischen Union tritt die Bedeutung von Ländergrenzen für unternehmerische Handlungen zunehmend in den Hintergrund. Dies kann zu einem erhöhten Wettbewerb in Grenzgebieten führen. Insbesondere dann wenn drei oder mehr Länder zusammentreffen steigt die Attraktivität von Regionen als Unternehmensstandort. Vor diesem Hintergrund war es Zielsetzung des Beitrags, die Region Oberrheingraben und die dahinter stehenden Steuersysteme Deutschlands, Frankreichs und der Schweiz zu untersuchen und zu überprüfen, inwieweit sie aus steuerlicher Sicht als einheitlicher Unternehmensstandort beurteilt werden kann. Die Analyse hat gezeigt, daß die aufeinandertreffenden Steuersysteme sowohl in ihrer Struktur als auch von der Finanzverfassung her sehr heterogen sind. Anhand eines qualitativen und quantitativen Belastungsvergleichs konnte festgestellt werden, daß die Steuerbelastung in der Schweiz durchweg am geringsten ist. Betrachtet man die Steuerbelastung auf Unternehmensebene, so werden deutsche Kapitalgesellschaften am stärksten belastet. Bezieht man die Gesellschafter mit ein, so ist die Belastung in Frankreich am höchsten. Die deutschen Steuersenkungsmaßnahmen zum 1.1.98 reichen nicht aus, um den Wettbewerbsnachteil deutscher Unternehmen gegenüber schweizerischen auszugleichen. Dagegen wäre mit Umsetzung der Vorschläge zur "Großen Steuerreform 1999" in Deutschland eine derartige Absenkung der Unternehmenssteuern möglich gewesen, so daß die deutsche Belastung im Drei- Länder-Vergleich erstmals am geringsten wäre, wodurch der Standort Deutschland erheblich an Attraktivität gewinnen würde. Die Erhöhung der Körperschaftsteuer in Frankreich zur Erfüllung der Euro-Kriterien bewirkt genau das Gegenteil. Mit Blick auf die Region Oberrheingraben wurden auch die regionalen Unterschiede der Steuerbelastung untersucht. Es wurde gezeigt, daß die Belastung im deutschen Teil der Region überall weitgehend das gleiche Niveau aufweist. Dagegen können in Frankreich und der Schweiz je nach Gemeinde erhebliche Schwankungen auftreten. Dennoch ändert sich die Rangfolge der Steuerbelastung gegenüber der nationalen Betrachtung nicht. Bezieht man aber die Auswirkungen regionalspezifischer Steuerbefreiungen in den Belastungsvergleich mit ein, welche für Unternehmensneugründungen nach französischem und schweizerischem Steuerrecht gewährt werden, dann verändert sich die steuerliche Standortattraktivität völlig. So gelingt es bei Neugründung von Unternehmen die Steuerbelastung in Colmar auf bis zu 5% abzusenken. In der Schweiz gelingt dies immerhin bis auf ein Niveau von ca. 10%. Unter Berücksichtigung dieser Maßnahmen verliert die deutsche Teilregion als Standort völlig an Attraktivität.

     

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    Content information
    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    hdl: 10419/24246
    RVK Categories: QL 400
    Series: ZEW discussion paper ; no. 97-21
    Subjects: Unternehmensbesteuerung; Steuerbelastung; Steuerwettbewerb; Steuerreform; Deutschland; Frankreich; Schweiz; Oberrhein
    Scope: 1 Online-Ressource (circa 47 Seiten), Illustrationen
  4. Wettbewerb der Steuersysteme in Europa
    eine vergleichende Analyse am Beispiel der Region Oberrheingraben unter Einbeziehung aktueller Reformvorschläge
    Published: 1997
    Publisher:  ZEW, Mannheim

    Infolge der Globalisierung des Wettbewerbs und verstärkter Maßnahmen zum Abbau von Handelsbarrieren in der Europäischen Union tritt die Bedeutung von Ländergrenzen für unternehmerische Handlungen zunehmend in den Hintergrund. Dies kann zu einem... more

    Staats- und Universitätsbibliothek Bremen
    bc 1298-9721
    Unlimited inter-library loan, copies and loan
    Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen
    2 : Z 2027 -97-21-
    Unlimited inter-library loan, copies and loan
    Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung Halle, Bibliothek
    Mag17334
    Unlimited inter-library loan, copies and loan
    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    W 636 (97.21)
    Unlimited inter-library loan, copies and loan

     

    Infolge der Globalisierung des Wettbewerbs und verstärkter Maßnahmen zum Abbau von Handelsbarrieren in der Europäischen Union tritt die Bedeutung von Ländergrenzen für unternehmerische Handlungen zunehmend in den Hintergrund. Dies kann zu einem erhöhten Wettbewerb in Grenzgebieten führen. Insbesondere dann wenn drei oder mehr Länder zusammentreffen steigt die Attraktivität von Regionen als Unternehmensstandort. Vor diesem Hintergrund war es Zielsetzung des Beitrags, die Region Oberrheingraben und die dahinter stehenden Steuersysteme Deutschlands, Frankreichs und der Schweiz zu untersuchen und zu überprüfen, inwieweit sie aus steuerlicher Sicht als einheitlicher Unternehmensstandort beurteilt werden kann. Die Analyse hat gezeigt, daß die aufeinandertreffenden Steuersysteme sowohl in ihrer Struktur als auch von der Finanzverfassung her sehr heterogen sind. Anhand eines qualitativen und quantitativen Belastungsvergleichs konnte festgestellt werden, daß die Steuerbelastung in der Schweiz durchweg am geringsten ist. Betrachtet man die Steuerbelastung auf Unternehmensebene, so werden deutsche Kapitalgesellschaften am stärksten belastet. Bezieht man die Gesellschafter mit ein, so ist die Belastung in Frankreich am höchsten. Die deutschen Steuersenkungsmaßnahmen zum 1.1.98 reichen nicht aus, um den Wettbewerbsnachteil deutscher Unternehmen gegenüber schweizerischen auszugleichen. Dagegen wäre mit Umsetzung der Vorschläge zur Großen Steuerreform 1999 in Deutschland eine derartige Absenkung der Unternehmenssteuern möglich gewesen, so daß die deutsche Belastung im Drei- Länder-Vergleich erstmals am geringsten wäre, wodurch der Standort Deutschland erheblich an Attraktivität gewinnen würde. Die Erhöhung der Körperschaftsteuer in Frankreich zur Erfüllung der Euro-Kriterien bewirkt genau das Gegenteil. Mit Blick auf die Region Oberrheingraben wurden auch die regionalen Unterschiede der Steuerbelastung untersucht. Es wurde gezeigt, daß die Belastung im deutschen Teil der Region überall weitgehend das gleiche Niveau aufweist. Dagegen können in Frankreich und der Schweiz je nach Gemeinde erhebliche Schwankungen auftreten. Dennoch ändert sich die Rangfolge der Steuerbelastung gegenüber der nationalen Betrachtung nicht. Bezieht man aber die Auswirkungen regionalspezifischer Steuerbefreiungen in den Belastungsvergleich mit ein, welche für Unternehmensneugründungen nach französischem und schweizerischem Steuerrecht gewährt werden, dann verändert sich die steuerliche Standortattraktivität völlig. So gelingt es bei Neugründung von Unternehmen die Steuerbelastung in Colmar auf bis zu 5% abzusenken. In der Schweiz gelingt dies immerhin bis auf ein Niveau von ca. 10%. Unter Berücksichtigung dieser Maßnahmen verliert die deutsche Teilregion als Standort völlig an Attraktivität.

     

    Export to reference management software   RIS file
      BibTeX file
    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Print
    Series: Discussion paper / ZEW, Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung GmbH ; 97-21
    Subjects: Unternehmensbesteuerung; Steuerbelastung; Steuerwettbewerb; Steuerreform; Deutschland; Frankreich; Schweiz; Oberrhein
    Scope: 40 S, graph. Darst
    Notes:

    Literaturverz. S. 38 - 40

  5. Wettbewerb der Steuersysteme in Europa : eine vergleichende Analyse am Beispiel der Region Oberrheingraben unter Einbeziehung aktueller Reformvorschläge
    Published: 1997
    Publisher:  Universitätsbibliothek Mannheim, Mannheim