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  1. Konzepte zum Strukturerhalt der Extraktionsalveole
    Übersicht und exemplarischer Einsatz einer Kollagen-Hydroxylapatit-Matrix zur Optimierung restaurativer Behandlungsergebnisse

    Der Verlust eines Zahns geht mit einer Atrophie der umgebenden Hart- und Weichgewebe einher. Der Erhalt oder die Rekonstruktion der knöchernen Alveole mit dem dazugehörigen Weichgewebe ist eine Herausforderung für die moderne... more

     

    Der Verlust eines Zahns geht mit einer Atrophie der umgebenden Hart- und Weichgewebe einher. Der Erhalt oder die Rekonstruktion der knöchernen Alveole mit dem dazugehörigen Weichgewebe ist eine Herausforderung für die moderne restaurativ-implantologische Zahnmedizin. Dieser Artikel gibt einen Überblick über verschiedene Therapiekonzepte zur Behandlung von Extraktionsalveolen im Hinblick auf die Verbesserung des restaurativen Gesamtergebnisses. In einer Übersichtsdarstellung werden verschiedene Vorgehensweisen und Methoden zur Strukturerhaltung der Extraktionsalveole, der so genannten "Socket Preservation", vorgestellt und im Kontext zu den Verfahren der Sofortimplantation und der verzögerten Sofortimplantation diskutiert. Dabei wird insbesondere auf die unterschiedlichen Therapiesequenzen und die eingesetzten Materialien eingegangen. In einer Falldarstellung wird dazu exemplarisch die Verwendung einer Kollagen-Hydroxylapatit-Matrix beschrieben.

     

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    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Article (journal)
    Format: Online
    Other identifier:
    Parent title:
    Enthalten in: Implantologie; Berlin : Quintessenz-Verl., 2004-; 16, Heft 3 (2008), 235-250; Online-Ressource
    Other subjects: Zahnverlust; Extraktionsalveole; Socket Preservation; Ästhetik; implantatgetragene Restauration
    Scope: Online-Ressource
  2. Verblendfreie CAD/CAM-gefertigte Zirkoniumdioxidrestaurationen
    Ein Fallbericht

    Die prothetische Rehabilitation von Patienten mit ausgeprägter Destruktion der Zahnhartsubstanz ist eine komplexe restaurative Herausforderung. Bei der Therapieplanung steht die funktionelle Stabilität der Restaurationen im Vordergrund, zunehmend... more

     

    Die prothetische Rehabilitation von Patienten mit ausgeprägter Destruktion der Zahnhartsubstanz ist eine komplexe restaurative Herausforderung. Bei der Therapieplanung steht die funktionelle Stabilität der Restaurationen im Vordergrund, zunehmend aber auch der Wunsch des Patienten nach einer ästhetischen Versorgung. Der Einsatz von CAD/CAM-Technologien zur Verarbeitung von Oxidkeramiken bietet eine mögliche therapeutische Alternative zur Verwendung konventioneller und etablierter Metalllegierungen. Mittels moderner Frässysteme lassen sich okklusionstragende, biofunktionell gestaltete Seitenzahnrestaurationen aus einer unverblendeten Monokeramik fertigen. Somit kann bioverträglicher, hoch stabiler und im Vergleich zu konventionellen metallischen Restaurationen ästhetisch verbesserter Zahnersatz angefertigt werden. Der Fallbericht beschreibt den experimentellen Einsatz dieser neuartigen, CAD/CAM-gefertigten Restaurationen bei der komplexen Rehabilitation einer durch Bruxismus abradierten Dentition.

     

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    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    Parent title:
    Enthalten in: Die Quintessenz <Berlin>; Berlin : Quintessenz Verl., 1993-2018; 61, Heft 1 (2010), 47-59; Online-Ressource
    Other subjects: Zirkoniumdioxid; vertikale Rekonstruktion; Bruxismus; Zahnhartsubstanzdefekte; Ästhetik; Vollkeramik; Monokeramik
    Scope: Online-Ressource