Narrow Search

Displaying results 1 to 3 of 3.

  1. "Aquaman Sucks!" : Spezialwissen und die neue Popularität der Superhelden
    Published: 09.03.2018

    These ist, dass Superhelden derzeit so erfolgreich sind, weil das noch näher zu beschreibende System 'Superheld', Spezialwissen über Superhelden generiert, um dieses anschließend mit weiterführendem, kulturrelevantem Wissen anzureichern. Die... more

     

    These ist, dass Superhelden derzeit so erfolgreich sind, weil das noch näher zu beschreibende System 'Superheld', Spezialwissen über Superhelden generiert, um dieses anschließend mit weiterführendem, kulturrelevantem Wissen anzureichern. Die RezipientInnen von Superheldenproduktionen partizipieren an diesem Wissen und tradieren es, um sich gegenüber anderen als Spezialisten zu profilieren. Um dies zu belegen, wäre zweifelsohne eine quantitative Rezeptionsstudie notwendig, was diese kurze Untersuchung keinesfalls leisten kann. Deshalb bleiben die Gedanken hier tatsächlich skizzenhaft, gedacht als eine systematisierte Sammlung von Ideen, die es erlauben, eine Diskussion über Superhelden als gleichermaßen zeitlose und zeitgebundene Systeme anzuregen.

     

    Export to reference management software   RIS file
      BibTeX file
    Content information: free
    Source: CompaRe
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Online
    DDC Categories: 740; 800; 741.5
    Collection: Ch. A. Bachmann Verlag
    Subjects: Comic; Superheld
    Rights:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help

    ;

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  2. Vom Sinn und Unsinn des Begriffs Graphic Novel
    Published: 09.03.2018

    Zunächst wäre zu klären, wo der Begriff "Graphic Novel" herkommt, welche Funktion er in einer groß angelegten Imagekampagne für den Comic hat und welche Kritik man an ihm üben kann. Dies geschieht anhand von ausgewählten Beispielen aus dem aktuellen... more

     

    Zunächst wäre zu klären, wo der Begriff "Graphic Novel" herkommt, welche Funktion er in einer groß angelegten Imagekampagne für den Comic hat und welche Kritik man an ihm üben kann. Dies geschieht anhand von ausgewählten Beispielen aus dem aktuellen Diskurs über "Graphic Novels", wie er von Comicschaffenden, Comicverlagen, VertreterInnen des Buchhandels und dem Feuilleton geführt und von der Comicforschung reflektiert wird. Vor allem soll in diesem Aufsatz jedoch der Versuch unternommen werden, den Begriff Graphic Novel, der nun einmal unleugbar da ist und eine gewisse Popularität genießt, probeweise einmal ernstzunehmen, statt bloß seine Schwächen zu kritisieren und ihn abzulehnen. Es kann ausnahmsweise durchaus produktiv sein, sich zu fragen, wie der möglicherweise leere Begriff sinnvoll gefüllt werden kann.

     

    Export to reference management software   RIS file
      BibTeX file
    Content information: free
    Source: CompaRe
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Online
    DDC Categories: 740; 800; 741.5
    Collection: Ch. A. Bachmann Verlag
    Subjects: Comicroman; Begriff
    Rights:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help

    ;

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  3. On the Nature of the Boundary in Comics Memoir : The Case of 'March'
    Published: 08.06.2018

    This essay on the nature of the boundary of the comics form is an analysis of US Congressman John Lewis’s autobiography March, which recounts his early days as a civil rights leader and is in the form of a comic or "graphic novel". A few key examples... more

     

    This essay on the nature of the boundary of the comics form is an analysis of US Congressman John Lewis’s autobiography March, which recounts his early days as a civil rights leader and is in the form of a comic or "graphic novel". A few key examples are examined in which normally distinct images and textual elements blend together thereby bringing into question the nature of the boundary in a more general sense as it functions in the comics. Some of the formal elements of the graphic novel analyzed by the essay include its symbolic composition, arrangement of panels and images, treatment of light and dark areas, deployment of racialized icons, and blurring of temporalities and history. Dieser Aufsatz über die Natur der Grenze im Medienformat "Comic" analysiert die Autobiographie des US-Kongressabgeordneten John Lewis, March, die seine frühen Tage als Bürgerrechtler in Form eines Comics (Graphic Novel) erzählt. Anhand einiger prominenter Beispiele, in denen normalerweise räumlich getrennte Bild- und Textelemente des Comics verschmelzen, wird auf allgemeinerer Ebene das Wesen der Grenze im Comic erörtert. Es werden verschiedene formale Elemente der Graphic Novel untersucht, z. B. ihre symbolische Komposition, das Arrangement von Panels und Bildern, die Behandlung von hellen und dunklen Bereichen sowie der Einsatz von ethnischen Symbolen und das Verschwimmen von Zeitlichkeiten und Geschichte.

     

    Export to reference management software
    Content information: free
    Source: CompaRe
    Language: English
    Media type: Part of a book; Part of a book
    Format: Online
    ISBN: 978-3-96234-012-4
    DDC Categories: 800; 741.5
    Collection: Ch. A. Bachmann Verlag
    Subjects: Comicroman; Lewis, John Robert; Autobiografie
    Rights:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help

    ;

    info:eu-repo/semantics/openAccess