Academic positions
4 Promotionsstellen, Internationale Graduiertenkolleg 1956 „Kulturtransfer und ‚kulturelle Identität'“
Application deadline:
15.07.2018
Die Universität Freiburg ist einen Wechsel wert: Mit ihrer über 500-jährigen Geschichte ist sie eine der renommiertesten und forschungsstärksten Universitäten Deutschlands. Hier arbeiten Sie in einer einzigartigen Vielfalt von Fächern, Perspektiven und Menschen für Forschung und Lehre auf höchstem Niveau – mitten in einer der beliebtesten Städte Deutschlands.
Die Personalpolitik der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg orientiert sich an den Prinzipien der Gleichstellung und Vielfalt. Die Universität bekennt sich nachdrücklich zu dem Ziel einer familiengerechten Hochschule.
Das Internationale Graduiertenkolleg 1956 „Kulturtransfer und ‚kulturelle Identität'“ besetzt 4 Promotionsstellen als
Wissenschaftliche Mitarbeiter_innen
Teilzeitstelle (65%), Eintrittstermin: 01.10.2018
Das von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) geförderte Internationale Graduiertenkolleg 1956 „Kulturtransfer und ‚kulturelle Identität’. Deutsch-russische Kontakte im europäischen Kontext“ wird in Kooperation mit der Russischen Staatlichen Universität für Geisteswissenschaften Moskau (RGGU) durchgeführt.
Die Kollegstandorte in Freiburg und Moskau behandeln gemeinsam Fragen zu deutsch-russischen bzw. russisch-deutschen Kulturkontakten und Kulturtransfers, wobei sie die europäische Dimension miteinbeziehen und sich somit auch trilateralen oder quatrolateralen Beziehungen widmen. Zudem untersucht der Forschungsverbund, inwiefern sich Prozesse des Kulturtransfers auf Konstruktionen kultureller bzw. nationaler Identitäten auswirken. Der Untersuchungszeitraum erstreckt sich vom ausgehenden 17. Jahrhundert bis zur Gegenwart. Das Fächerspektrum des internationalen und interdisziplinären Graduiertenkollegs reicht von der Germanistik, Slavistik, Romanistik, Anglistik, Skandinavistik und Komparatistik über die Geschichtswissenschaft und Kunstgeschichte bis zur Philosophie und Medienkulturwissenschaft.
Die Aufgaben der Promovierenden bestehen in der Arbeit an einem eigenständigen Forschungsprojekt (Dissertation), in der Teilnahme an der internationalen und interdisziplinären wissenschaftlichen Arbeit sowie am Qualifizierungsprogramm des Internationalen Graduiertenkollegs.
Neben den Promotionsstellen werden zwei Plätze an Promovierende vergeben, die über eine eigene Finanzierung verfügen und sich an das Kolleg assoziieren möchten. Die Voraussetzungen und die Bewerbungsmodalitäten gelten auch für Bewerbungen um diese Plätze.
Voraussetzungen
1) Ein mit überdurchschnittlichem Erfolg abgeschlossenes wissenschaftliches Hochschulstudium (Magister, Master, Staatsexamen, Diplom) in einem der beteiligten Fächer mit einem literaturwissenschaftlichen, kulturwissenschaftlichen, komparatistischen, geschichtswissenschaftlichen, medienwissenschaftlichen, kunstgeschichtlichen oder philosophischen Schwerpunkt;
2) Ein Dissertationsprojekt im thematisch-methodischen Bereich des Internationalen Graduiertenkollegs;
3) Deutschkenntnisse mindestens Niveau C1 nach dem europäischen Referenzrahmen; Russischkenntnisse in der Regel mindestens Niveau C1 nach dem europäischen Referenzrahmen. Je nach zu bearbeitendem Thema kann das geforderte Niveau der Russischkenntnisse abgesenkt werden. Die Entscheidung darüber bzw. hinsichtlich von noch während der Promotion zu erwerbenden Kompetenzen liegt bei der Zulassungskommission.
4) Bereitschaft zur aktiven Teilnahme am strukturierten Promotionsprogramm, darunter auch an der zweimal jährlich (alternierend in Moskau und Freiburg) stattfindenden gemeinsamen Kollegarbeit. Dazu zählen Forschungsaufenthalte von mindestens sechs Monaten, davon mindestens drei Monate an der Moskauer Partneruniversität während der Promotionsphase. Die Finanzierung der Auslandsaufenthalte ist gesichert.
Die Stellen sind zunächst bis 31.03.2019 befristet. Im Falle der endgültigen Bewilligung der zweiten Förderphase des IGK 1956 durch die DFG ist eine Verlängerung der Stellen um weitere 2,5 Jahre vorgesehen. Die Vergütung erfolgt nach TV-L E13.
>> DEN VOLLSTÄNDIGEN TEXT FINDEN SIE UNTER DEN ANGEGEBENEN URL. <<
Die Personalpolitik der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg orientiert sich an den Prinzipien der Gleichstellung und Vielfalt. Die Universität bekennt sich nachdrücklich zu dem Ziel einer familiengerechten Hochschule.
Das Internationale Graduiertenkolleg 1956 „Kulturtransfer und ‚kulturelle Identität'“ besetzt 4 Promotionsstellen als
Wissenschaftliche Mitarbeiter_innen
Teilzeitstelle (65%), Eintrittstermin: 01.10.2018
Das von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) geförderte Internationale Graduiertenkolleg 1956 „Kulturtransfer und ‚kulturelle Identität’. Deutsch-russische Kontakte im europäischen Kontext“ wird in Kooperation mit der Russischen Staatlichen Universität für Geisteswissenschaften Moskau (RGGU) durchgeführt.
Die Kollegstandorte in Freiburg und Moskau behandeln gemeinsam Fragen zu deutsch-russischen bzw. russisch-deutschen Kulturkontakten und Kulturtransfers, wobei sie die europäische Dimension miteinbeziehen und sich somit auch trilateralen oder quatrolateralen Beziehungen widmen. Zudem untersucht der Forschungsverbund, inwiefern sich Prozesse des Kulturtransfers auf Konstruktionen kultureller bzw. nationaler Identitäten auswirken. Der Untersuchungszeitraum erstreckt sich vom ausgehenden 17. Jahrhundert bis zur Gegenwart. Das Fächerspektrum des internationalen und interdisziplinären Graduiertenkollegs reicht von der Germanistik, Slavistik, Romanistik, Anglistik, Skandinavistik und Komparatistik über die Geschichtswissenschaft und Kunstgeschichte bis zur Philosophie und Medienkulturwissenschaft.
Die Aufgaben der Promovierenden bestehen in der Arbeit an einem eigenständigen Forschungsprojekt (Dissertation), in der Teilnahme an der internationalen und interdisziplinären wissenschaftlichen Arbeit sowie am Qualifizierungsprogramm des Internationalen Graduiertenkollegs.
Neben den Promotionsstellen werden zwei Plätze an Promovierende vergeben, die über eine eigene Finanzierung verfügen und sich an das Kolleg assoziieren möchten. Die Voraussetzungen und die Bewerbungsmodalitäten gelten auch für Bewerbungen um diese Plätze.
Voraussetzungen
1) Ein mit überdurchschnittlichem Erfolg abgeschlossenes wissenschaftliches Hochschulstudium (Magister, Master, Staatsexamen, Diplom) in einem der beteiligten Fächer mit einem literaturwissenschaftlichen, kulturwissenschaftlichen, komparatistischen, geschichtswissenschaftlichen, medienwissenschaftlichen, kunstgeschichtlichen oder philosophischen Schwerpunkt;
2) Ein Dissertationsprojekt im thematisch-methodischen Bereich des Internationalen Graduiertenkollegs;
3) Deutschkenntnisse mindestens Niveau C1 nach dem europäischen Referenzrahmen; Russischkenntnisse in der Regel mindestens Niveau C1 nach dem europäischen Referenzrahmen. Je nach zu bearbeitendem Thema kann das geforderte Niveau der Russischkenntnisse abgesenkt werden. Die Entscheidung darüber bzw. hinsichtlich von noch während der Promotion zu erwerbenden Kompetenzen liegt bei der Zulassungskommission.
4) Bereitschaft zur aktiven Teilnahme am strukturierten Promotionsprogramm, darunter auch an der zweimal jährlich (alternierend in Moskau und Freiburg) stattfindenden gemeinsamen Kollegarbeit. Dazu zählen Forschungsaufenthalte von mindestens sechs Monaten, davon mindestens drei Monate an der Moskauer Partneruniversität während der Promotionsphase. Die Finanzierung der Auslandsaufenthalte ist gesichert.
Die Stellen sind zunächst bis 31.03.2019 befristet. Im Falle der endgültigen Bewilligung der zweiten Förderphase des IGK 1956 durch die DFG ist eine Verlängerung der Stellen um weitere 2,5 Jahre vorgesehen. Die Vergütung erfolgt nach TV-L E13.
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