Triakontameron - Lesen und Schreiben in Zeiten von Corona
Am 27. März hat auf Initiarive von Martina Bengert, Jörg Dünne und Max Walther ein Online-Projekt begonnen, das in loser Anlehnung an Giovanni Boccaccios „Dekameron“ eine temporäre Gemeinschaft des Schreibens und Lesens in Corona-Zeiten stiften will: das "Triakontameron"
Dreißig Tage (griech. triakonta hemerai) oder nötigenfalls auch länger wird jeden Tag mindestens ein Text in Weblogform publizieren. Die Bandbreite der publizierten Texte reicht von literarischen Skizzen bis hin zu kurzen kulturtheoretischen Essays, die in Anlehnung an Boccaccios Landgesellschaft über die aktuelle Situation nachdenken, die uns unvermittelt zur Entwicklung neuer Praktiken, Gewohnheiten sowie Lebensformen zwingt.
Näheres zum Projekt auf der Website http://triakontameron.de