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  1. EU environment and climate change policies
    state of play, current and future challenges : study requested by the ENVI Committee

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    Resolving-System (kostenfrei)
    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9789284655076
    Weitere Identifier:
    Schlagworte: EU-Umweltrecht; EU-Umweltpolitik; EU-Klimapolitik; EU-Staaten
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 96 Seiten), Illustrationen
  2. The COP27 Climate Change Conference
    status of climate negotiations and issues at stake : study requested by the ENVI committee

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    Verlag (kostenfrei)
    Resolving-System (kostenfrei)
    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9789284697953
    Weitere Identifier:
    Schlagworte: Internationale Klimapolitik; Klimaschutz; Ägypten; Welt
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 115 Seiten), Illustrationen
  3. Land use as a sector for market mechanisms under Article 6 of the Paris Agreement
    final report
    Erschienen: December 2022
    Verlag:  Umweltbundesamt, Dessau-Roßlau

    Zugang:
    Verlag (kostenfrei)
    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
    eBook
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    Technische Informationsbibliothek (TIB) / Leibniz-Informationszentrum Technik und Naturwissenschaften und Universitätsbibliothek
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    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
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    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (kostenfrei)
    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Kruse, Marcel (HerausgeberIn)
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Project No. (FKZ) 3718 42 005 0
    Report No. (UBA-FB) FB000828/ENG
    Schriftenreihe: Climate change / Umweltbundesamt ; 2022, 49
    Ressortforschungsplan of the Federal Ministry for the Enviroment, Nature Conservation, Nuclear Safety and Consumer Protection
    Schlagworte: Land use sector; LULUCF; market mechanism; Articel 6; Paris Agreement
    Umfang: 1 Online-Ressource (130 Seiten, 1,85 MB), Diagramme
    Bemerkung(en):

    Report completed in: February 2022

    Literaturverzeichnis: Seite 120-130

  4. Potentials for "results-based payments" in the forest sector under the Paris Agreement
    final report

    This report examines how, and under which circumstances different forms of financing are suitable for results- or transfer-based mechanisms for reducing emissions from deforestation and forest degradation as well as enhancing removals in forests... mehr

    Zugang:
    Array (kostenfrei)
    Verlag (kostenfrei)
    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
    eBook
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    Technische Informationsbibliothek (TIB) / Leibniz-Informationszentrum Technik und Naturwissenschaften und Universitätsbibliothek
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    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
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    This report examines how, and under which circumstances different forms of financing are suitable for results- or transfer-based mechanisms for reducing emissions from deforestation and forest degradation as well as enhancing removals in forests (REDD+) in the context of different countries and measures. The approach of results-based payments is an important element of REDD+. Compared to unconditional finance approaches it delivers finance upon the achievement emission reductions or removals. The report provides a typology of REDD+ finance mechanisms by elaborating differences between activity-, results- and transfer-based finance. We analyse 13 specific REDD+ finance mechanisms with regard to a range of criteria (e.g. general characteristics, financial governance, monitoring and quantification provisions). The report also explores which requirements arise from Article 6 and the common practice of market-based approaches for financing REDD+. This is followed by an assessment of the potential for REDD+ financing under different assumptions. To assess how the approaches work in practice, the report discusses REDD+ financing in the context of five case countries: Indonesia, Ethiopia, Peru, Vietnam and Democratic Republic of Congo. Against this background, we assess the suitability of REDD+ financing mechanisms for specific country situations. Finally, we draw overall conclusions and formulate recommendations for actions and constraints on the use of different forms of REDD+ financing. Dieser Bericht untersucht, wie und unter welchen Umständen sich verschiedene Finanzierungsformen für ergebnis- oder transferbasierte Mechanismen zur Reduzierung von Emissionen aus Entwaldung und Walddegradierung sowie zur Steigerung der Kohlenstoffeinbindung in Wäldern (REDD+) im Kontext verschiedener Länder und Maßnahmen eignen. Der Ansatz ergebnisorientierter Zahlungen ist ein wichtiges Element von REDD+. Im Vergleich zu bedingungslosen Finanzierungsansätzen liefern sie Finanzierung nach erreichten Minderungen von Emissionen oder Kohlenstoffeinbindungen. Der Bericht liefert eine Typologie der REDD +-Finanzierungsmechanismen, indem er die Unterschiede zwischen maßnahmen-, ergebnis- und transferbasierter Finanzierung herausarbeitet. Wir analysieren 13 spezifische REDD+ Finanzierungsmechanismen im Hinblick auf eine Reihe von Kriterien (z. B. allgemeine Merkmale, finanzielle Steuerung, Überwachungs- und Quantifizierungsbestimmungen). Der Bericht untersucht auch, welche Anforderungen sich aus Artikel 6 und der gängigen Praxis marktbasierter Ansätze zur Finanzierung von REDD+ ergeben. Darauf folgt eine Bewertung des Potenzials für die REDD+-Finanzierung unter verschiedenen Annahmen vermieden werden könnten. Um festzustellen, wie Ansätze in der Praxis funktionieren, erörtert der Bericht REDD+-Finanzierung in fünf Beispielländern: Indonesien, Äthiopien, Peru, Vietnam und die Demokratische Republik Kongo. Vor diesem Hintergrund bewerten wir die Eignung von REDD+-Finanzierungsmechanismen für die spezifischen Ländersituationen. Schließlich ziehen wir allgemeine Schlussfolgerungen und formulieren Empfehlungen für die Nutzung verschiedener Formen der REDD+-Finanzierung.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Kruse, Marcel (HerausgeberIn)
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Project No. (FKZ) 3719 42 506 0
    Report No. (UBA-FB) FB000988/ENG
    Schriftenreihe: Climate change / Umweltbundesamt ; 2023, 12
    Ressortforschungsplan of the Federal Ministry for the Enviroment, Nature Conservation and Nuclear Safety and Consumer Protection
    Schlagworte: Forest sector REDD+; developing countries; Results-based Payments; Paris Agreement
    Umfang: 1 Online-Ressource (224 Seiten, 3,89 MB)
    Bemerkung(en):

    Literaturverzeichnis: Seite 203-224

  5. Ökologische Finanzreform: Produktbezogene Anreize als Treiber umweltfreundlicher Produktions- und Konsumweisen
    Reformvorschläge für die Mehrwertsteuer : Abschlussbericht
    Erschienen: Juni 2022
    Verlag:  Umweltbundesamt, Dessau-Roßlau

    Im Rahmen des Forschungsvorhabens, das diesem Bericht zugrunde liegt, wurden Optionen für eine ökologische Finanzreform ausgearbeitet, die am Endverbrauch ansetzt. Gegenstände der Betrachtungen sind erstens eine umweltorientierte Mehrwertsteuer und... mehr

    Zugang:
    Verlag (kostenfrei)
    Fachhochschule Erfurt, Hochschulbibliothek
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    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
    eBook
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    HafenCity Universität Hamburg, Bibliothek
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    Technische Informationsbibliothek (TIB) / Leibniz-Informationszentrum Technik und Naturwissenschaften und Universitätsbibliothek
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    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
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    UB Weimar
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    Im Rahmen des Forschungsvorhabens, das diesem Bericht zugrunde liegt, wurden Optionen für eine ökologische Finanzreform ausgearbeitet, die am Endverbrauch ansetzt. Gegenstände der Betrachtungen sind erstens eine umweltorientierte Mehrwertsteuer und zweitens Verbrauchsteuern sowie weitere produktbezogene ökonomische Instrumente. Im Fokus des vorliegenden Berichts stehen die im Projekt identifizierten Ansätze einer ökologisch orientierten Mehrwertsteuerreform sowohl innerhalb des derzeit gültigen europäischen Rechtsrahmens wie auch Überlegungen zu Reformen nach der Überarbeitung der EU-Mehrwertsteuersystemrichtlinie (EU-MwStSystRL). Die verbrauchsteuerlichen Ansätze sind in einem separaten Bericht veröffentlicht. Die Mehrwertsteuer bietet bereits im gegenwärtigen Rahmen eine Reihe umsetzbarer Ansatzpunkte, um ökologischen Aspekten Rechnung zu tragen. Die größte ökologische und auch gesundheitliche Wirkung könnte durch eine Anhebung der Mehrwertsteuer für Fleisch und andere Lebensmittel tierischen Ursprungs auf den Regelsteuersatz von 19 % erreicht werden. Daneben wären erhebliche CO2-Einsparungen zu erreichen, wenn der reduzierte Satz von 7 % für energetische Sanierungen gewährt würde, um Klimaschutz im Gebäudebereich zu forcieren. Weitere ökologisch besonders sinnvolle Ansätze böte ein reduzierter Satz auf kleine Reparaturen sowie eine Änderung der umsatzsteuerlichen Bemessungsgrundlage für Sachspenden. Durch eine Senkung des ermäßigten Mehrwertsteuersatzes auf 5 % könnte ein Ausgleich für negative soziale Effekte geschaffen werden. Auch weitere mehrwertsteuerliche Ansätze wurden geprüft, jedoch nicht vertieft (wie bspw. die mehrwertsteuerliche Behandlung von Dienstwagen oder des Luftverkehrs). Der laufende Reformprozess der EU-Mehrwertsteuersystemrichtlinie, die den Rahmen für die Zulässigkeit reduzierter Sätze vorgibt, sollte genutzt werden, um weitere Handlungsspielräume für eine Ökologisierung der Mehrwertsteuer zu schaffen. Denkbar wäre es, die umweltfreundlichsten Produkte und Dienstleistungen in verschiedenen Marktsegmenten mit einem reduzierten Satz temporär zu fördern. Dazu sollte auf eine Öffnungsklausel für europäische Umweltsiegel in der EU-Mehrwertsteuersystemrichtlinie hingewirkt werden. Darüber könnten ökologisch deutlich vorteilhaftere Güter und Dienstleistungen durch reduzierte Sätze gefördert werden. Außerdem sollte der reduzierte Satz für Reparaturen weiter gefasst werden als bisher möglich. Besonders für energieverbrauchsrelevante Produkte wie Elektro- und Elektronikgeräte sowie für Möbel (und zugehörige Textilien) wäre dieser ökologisch sinnvoll. Within the framework of the research project on which this report is based, options for an ecological financial reform were elaborated that would start with final consumption. The work focuses on 1) an environmentally oriented value-added tax and 2) taxes on consumption (or “excise duties”) and other product-related economic instruments. This report focuses on the options for an environmentally oriented VAT reform identified in the project, both within the current European legal framework and considerations for reforms after the revision of the EU VAT Directive. The options for taxes on consumption are published in a separate report. The current VAT framework offers a number of feasible starting points to take ecological aspects into account. The greatest environmental and also health impact could be achieved by raising VAT on meat and other food of animal origin to the standard rate of 19%. In addition, considerable CO2 savings could be achieved if the reduced rate of 7% was granted for energy-efficient renovations in order to push climate protection in the building sector. Other ecologically sensible approaches would be a reduced rate on minor repairing and a change in the VAT assessment basis for donations in kind. By lowering the reduced VAT rate to 5%, negative social effects could be mitigated. Other options for VAT reform were also considered, but not analysed in depth (such as the VAT treatment of company cars or air transport). The ongoing reform process of the EU VAT Directive, which provides the framework for the admissibility of reduced rates, should be used to create further scope for greening VAT. It would be conceivable to temporarily promote the most environmentally friendly products and services in various market segments with a reduced rate. To this end, an opening clause for European eco-labels should be aimed at in the EU VAT Directive. In addition, ecologically significantly more advantageous goods and services could be promoted through reduced rates. Furthermore, the reduced rate for repair should be conceptualized in a broader sense. This would be particularly useful for energy-related products such as electrical and electronic equipment as well as furniture (and related textiles) from an ecological point of view.

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (kostenfrei)
    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Scheffler, Margarethe (MitwirkendeR); Förster, Hannah (MitwirkendeR); Golde, Michael (HerausgeberIn)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Schriftenreihe: Texte / Umweltbundesamt ; 2022, 38
    Ressortforschungsplan des Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz
    Schlagworte: Mehrwertsteuer; Mehrwertsteuersatz; nachhaltige Ernährung; Nachhaltiger Konsum; Ökologische Finanzreform
    Umfang: 1 Online-Ressource (171 Seiten, 2,42 MB), Diagramme
    Bemerkung(en):

    Abschlussdatum: August 2021

  6. Barriers to mitigating emissions from agriculture
    analysis of mitigation options, related barriers and recommendations for action : interim report
    Erschienen: February 2023
    Verlag:  Umweltbundesamt, Dessau-Roßlau

    On the basis of a literature review, this paper outlines the main mitigation options for agricultural activities and the broader food system on the supply and the demand side. Economic, policy/legal barriers, technical barriers, socio-cultural... mehr

    Zugang:
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    Verlag (kostenfrei)
    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
    eBook
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    Technische Informationsbibliothek (TIB) / Leibniz-Informationszentrum Technik und Naturwissenschaften und Universitätsbibliothek
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    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
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    On the basis of a literature review, this paper outlines the main mitigation options for agricultural activities and the broader food system on the supply and the demand side. Economic, policy/legal barriers, technical barriers, socio-cultural barriers, institutional barriers as well as biophysical or environmental barriers exist that hinder the implementation of these options. Such barriers operate at farm level, at national level, at the international level as well as at consumer level. The identified barriers are clustered and recommendations are developed to overcome them, including capacity building and education, participatory approaches with farmers, setting economic incentives right, redirecting public support to focus on sustainable practices, reforming agricultural subsidies, stricter regulations, improved tenure security, coherent policy signals, addressing policies and trade structures at international level and market regulations for fairer prices to producers. However, suitable approaches for the development of food systems need to be context-specific as agricultural systems as well as barriers obstructing the implementation of mitigation approaches are highly diverse and specific to local circumstances. Including mitigation targets related to agriculture in countries’ NDCs provides an opportunity to raise ambition to tackle emissions related to food systems. Auf der Grundlage einer Literaturrecherche werden in diesem Papier die wichtigsten Minderungsoptionen für die Landwirtschaft und das Nahrungsmittelsystem im weiteren Sinne auf der Angebots- und Nachfrageseite skizziert. Es gibt wirtschaftliche, politische/rechtliche, technische, soziokulturelle, institutionelle sowie biophysikalische und ökologische Hemmnisse, die die Umsetzung dieser Optionen behindern. Solche Hemmnisse bestehen auf der Ebene der landwirtschaftlichen Betriebe, auf nationaler und internationaler Ebene sowie auf der Ebene der Verbraucher*innen. Die ermittelten Hindernisse werden gebündelt und Empfehlungen zu ihrer Überwindung entwickelt, darunter Kapazitätsaufbau und Bildung, partizipatorische Ansätze mit Landwirt*innen, die richtige Setzung wirtschaftlicher Anreize, die Neuausrichtung der öffentlichen Unterstützung auf nachhaltige Praktiken, die Reformierung von Agrarsubventionen, strengere Vorschriften für den Sektor, mehr Sicherheit für Pacht- und Landnutzungsverträge, kohärente politische Signale, die Veränderung von Handelsstrukturen auf internationaler Ebene und Marktregelungen für gerechtere Preise für Erzeuger*innen. Geeignete Ansätze für die Entwicklung von Lebensmittelsystemen müssen kontextspezifisch sein, da die landwirtschaftlichen Systeme sowie die Hindernisse, die der Umsetzung von Minderungsoptionen im Wege stehen, sehr unterschiedlich und spezifisch für die lokalen Gegebenheiten sind. Die Aufnahme von Minderungszielen für die Landwirtschaft in die NDCs der Länder bietet die Möglichkeit, das Ambitionsniveau dieser Ziele zu erhöhen und mehr Anstrengungen zu verfolgen, die Emissionen im Zusammenhang mit unseren Lebensmittelsystemen zu reduzieren.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Tietz, Christian (HerausgeberIn)
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Project No. (FKZ) 3720 41 504 0
    Report No. (UBA-FB) FB000930/ENG
    Schriftenreihe: Climate change ; 2023, 05
    Research projekt of the Federal Foreign Office
    Schlagworte: Globaler Klimaschutz; THG-Minderungsmaßnahmen; Landwirtschaft; Treibhausgasminderung; NDCs
    Umfang: 1 Online-Ressource (103 Seiten, 1,27 MB), Diagramm
    Bemerkung(en):

    Report completed in: August 2022

    Literaturverzeichnis: Seite 86-103

  7. Ökologische Finanzreform: Produktbezogene Anreize als Treiber umweltfreundlicher Produktions- und Konsumweisen
    Verbrauchsteuern und weitere produktbezogene ökonomische Instrumente : Abschlussbericht
    Erschienen: September 2022
    Verlag:  Umweltbundesamt, Dessau-Roßlau

    In diesem Vorhaben wurden Optionen für die Besteuerung von Produkten ausgearbeitet. Gegenstände der Betrachtungen sind eine umweltorientierte Mehrwertsteuer sowohl innerhalb des gegebenen europäischen Rechtsrahmens als auch möglichen Änderungen des... mehr

    Zugang:
    Verlag (kostenfrei)
    Fachhochschule Erfurt, Hochschulbibliothek
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    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
    eBook
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    HafenCity Universität Hamburg, Bibliothek
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    Technische Informationsbibliothek (TIB) / Leibniz-Informationszentrum Technik und Naturwissenschaften und Universitätsbibliothek
    keine Fernleihe
    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    keine Fernleihe
    UB Weimar
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    In diesem Vorhaben wurden Optionen für die Besteuerung von Produkten ausgearbeitet. Gegenstände der Betrachtungen sind eine umweltorientierte Mehrwertsteuer sowohl innerhalb des gegebenen europäischen Rechtsrahmens als auch möglichen Änderungen des EU-Rechts; sowie Verbrauchsteuern und weitere produktbezogene ökonomische Instrumente. Im Fokus dieses Berichts stehen Verbrauchsteuern, die das Potential haben, den Überkonsum knapper Ressourcen zu verringern, Emissionen und Abfälle zu reduzieren und ökonomische Anreize zu geben für das Recycling von Produkten zur Rückgewinnung von Rohstoffen. Neben Steuern werden im Rahmen der Analysen auch andere produktbezogene ökonomische Instrumente wie Pfandsysteme oder die Ausweitung der Herstellerverantwortung thematisiert. In der deutschen Finanzverfassung sind Verbrauchsteuern eng gefasst. Sie müssen sich regelmäßig auf "Güter des ständigen privaten Bedarfs" beziehen. Hier vorgestellte Optionen für Verbrauchsteuern mit ökologischer Lenkungswirkung sind z. B. eine Verbrauchsteuer auf Zement gekoppelt mit Klimaschutzverträgen für weitgehend klimaneutralen Zement, die Befreiung nachhaltigen Kaffees von der Kaffeesteuer und eine Steuer auf Tragetaschen. Weitere ökonomische Instrumente, die untersucht wurden, sind eine Bepreisung von Flugfracht im Rahmen einer Flugfrachtsteuer, die Kostenübertragung auf Hersteller von Einwegkunststoffprodukten im Rahmen der erweiterten Herstellerverantwortung oder ein Pfand auf Lithium-Ionen-Akkus. Zusätzliche Handlungsspielräume, um durch ökonomische Instrumente eine ökologische Steuerungswirkung zu erreichen, könnten durch eine Änderung der finanzverfassungsrechtlichen Vorgaben des Grundgesetzes erschlossen werden - z.B. indem "Umweltabgaben" oder "Abgaben auf Emissionen" ausdrücklich zugelassen werden. Die Mehrwertsteuer und Verbrauchsteuern können vor allem ökologische Wirkungen beim privaten Konsum erzielen. Umweltwirkungen der Produktion können nur indirekt und unpräzise adressiert werden. Hersteller sind durch die Konsumveränderung nur mittelbar betroffen, nicht jedoch in ihrer Wettbewerbsposition gegenüber ausländischen Anbietern. Eine nationale Einführung ist eher möglich und kann Impulse für weiterreichende internationale Initiativen geben. In this project, options for the taxation of products were elaborated, looking at an environmentally oriented value-added tax both within the existing European legal framework and possible changes to EU law; as well as excise duties and other product-related economic instruments. The focus of this report is on excise duties, which have the potential to lower the overconsumption of scarce resources, reduce emissions and waste, and provide economic incentives for the recycling of products to recapture raw materials. In addition to taxes, the analyses also address other product-related economic instruments such as deposit systems or the expansion of producer responsibility. In the German fiscal constitution, excise taxes are narrowly defined. They must regularly refer to"goods of permanent private use". Options for excise taxes with an ecological steering effect are, for example, an excise tax on cement coupled with climate protection contracts for largely climate-neutral cement, the exemption of sustainable coffee from coffee tax and a tax on carrier bags. Other economic instruments that have been examined are a pricing of air freight within the framework of an air freight tax, the transfer of costs to manufacturers of single-use plastic products within the framework of extended producer responsibility or a deposit on lithium-ion batteries. Additional room for manoeuvre to achieve an ecological steering effect through economic instruments could be opened up by amending the financial constitutional requirements of the Basic Law - e. g., by explicitly allowing "environmental levies" or "levies on emissions". Value-added tax and excise duties can primarily achieve environmental effects in private consumption. Environmental impacts on production can only be addressed indirectly and somewhat imprecisely. Manufacturers are only indirectly affected by the change in consumption, but not in their competitive position vis-à-vis foreign suppliers. A national introduction is more feasible and can provide impulses for more far-reaching international initiatives.

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (kostenfrei)
    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Golde, Michael (HerausgeberIn)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Forschungskennzahl 3718 17 104 0
    FB000821
    Schriftenreihe: Texte / Umweltbundesamt ; 2022, 100
    Ressortforschungsplan des Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz
    Schlagworte: Nachhaltiger Konsum; Ökologische Finanzreform; Ökosteuer; Verbrauchsteuer; Pfand
    Umfang: 1 Online-Ressource (187 Seiten, 3,63 MB), Diagramme
    Bemerkung(en):

    Abschlussdatum: September 2021