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  1. Die Erzählung der Aufklärung
    Beiträge zur DGEJ-Jahrestagung in Halle a. d. Saale 2015
    Beteiligt: Berndt, Frauke (HerausgeberIn); Fulda, Daniel (HerausgeberIn); Pierstorff, Cornelia (MitwirkendeR)
    Erschienen: [2018]
    Verlag:  Felix Meiner Verlag, Hamburg

    Der Band enthält die Hauptvorträge und Sektionsbeiträge der Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für die Erforschung des 18. Jahrhunderts 2015 in Halle a.d. Saale. Unter dem Generalthema "Erzählte und erzählende Aufklärung" behandelt der Band... mehr

    Zugang:
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
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    Der Band enthält die Hauptvorträge und Sektionsbeiträge der Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für die Erforschung des 18. Jahrhunderts 2015 in Halle a.d. Saale. Unter dem Generalthema "Erzählte und erzählende Aufklärung" behandelt der Band historische Erzählstrategien, philosophische Narration, wissenschaftliche und religiöse Erzählungen in der Aufklärungszeit, beschäftigt sich mit Überlieferung, Perspektiven und Medien des Erzählens sowie mit Theorien und Modellen utopischer Narration. Fünf Hauptbeiträge von Michel Delon, Robert E. Norton, Elisabeth Décultot, Franz M. Eybl und Fritz Breithaupt sowie eine Einführung der Herausgeber Frauke Berndt und Daniel Fulda leiten den Band ein.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Berndt, Frauke (HerausgeberIn); Fulda, Daniel (HerausgeberIn); Pierstorff, Cornelia (MitwirkendeR)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 3787333576; 9783787333578
    Weitere Identifier:
    9783787333578
    RVK Klassifikation: EC 5165 ; CF 1250
    Auflage/Ausgabe: Unverändertes eBook der 1. Aufl. von 2018
    Schriftenreihe: Studien zum 18. Jahrhundert ; 38
    Schlagworte: Literaturwissenschaft; Aufklärung; Rationalismus; Literaturwissenschaft: 1600 bis 1800; DSBD
    Umfang: 1 Online-Ressource (XI, 657 Seiten)
  2. Die philosophischen Totengespräche der Frühaufklärung
    Erschienen: 2016
    Verlag:  Felix Meiner Verlag, Hamburg

    Dieses Buch rekonstruiert erstmals die faszinierende Geschichte einer Reihe fiktiver Totengespräche, die zwischen 1729 und 1734 – anonym oder unter Pseudonym und sämtlich als Flugschriften veröffentlicht – in Deutschland erschienenen sind. Die... mehr

    Zugang:
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    Dieses Buch rekonstruiert erstmals die faszinierende Geschichte einer Reihe fiktiver Totengespräche, die zwischen 1729 und 1734 – anonym oder unter Pseudonym und sämtlich als Flugschriften veröffentlicht – in Deutschland erschienenen sind. Die Protagonisten dieser Gespräche gehören zu den berühmtesten Denkern der Frühaufklärung (u. a. Chr. Thomasius, A. H. Francke, J. Fr. Budde, N. H. Gundling) und Philosophen des 17. Jahrhunderts (Descartes, Leibniz, Bekker). In den fünf Jahren, in denen die Dialoge erschienen, lösten sie auf verschiedenen Feldern (philosophischen, theologischen, ökonomischen, persönlichen) scharfe Kontroversen aus. Die Wechselbeziehungen zwischen allen Texten und häufig sogar ihre Existenz waren bisher jedoch völlig unbekannt. Die Arbeit weist die Zuordnung der untersuchten Dialoge zu einem einzigen, einheitlichen Korpus von Totengesprächen nach, rekonstruiert ihre Genese, interpretiert die in den Gesprächen inszenierten Kontroversen, widerlegt die – lange angenommene – Verfasserschaft des sächsischen Journalisten David Fassmann und versucht, dem Umfeld der Autoren anonymer philosophischer Flugschriften auf die Spur zu kommen. Die Integration von gewöhnlich getrennten Forschungsfeldern (clandestine Literatur, Anonymität, Flugpublizistik, philosophischer Dialog) und die Aufmerksamkeit für Kreise, die sich "am Rande" des universitären Establishments befanden, eröffnen neue Perspektiven auf die Debatten und Strömungen der deutschen Frühaufklärung.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 3787330569; 9783787330560
    Weitere Identifier:
    9783787330560
    RVK Klassifikation: CF 1250 ; NN 5000
    Auflage/Ausgabe: Unverändertes eBook der 1. Aufl. von 2016.
    Schriftenreihe: Studien zum achtzehnten Jahrhundert ; Band 37
    Schlagworte: G. W.; Chr.; R.; A. H.; Descartes; Frühaufklärung; Francke; Thomasius; Leibniz; Literaturwissenschaft: 1600 bis 1800; DSBD
    Umfang: 1 Online-Ressource (276 Seiten)
  3. Aufsatzpraktiken im 18. Jahrhundert
    Beteiligt: Kreimendahl, Lothar (HerausgeberIn); Mulsow, Martin (HerausgeberIn); Vollhardt, Friedrich (HerausgeberIn); Meumann, Markus (HerausgeberIn); Simons, Olaf (HerausgeberIn)
    Erschienen: 1988
    Verlag:  Meiner, F, Hamburg

    Kaum ein Wort macht im 18. Jahrhundert im Deutschen eine so eigenartige Karriere wie das Wort "Aufsatz". Zu Beginn des Jahrhunderts noch die Bezeichnung für Düsenaufsätze sowie für Kommoden- und Schrankaufsätze, wird es in der zweiten... mehr

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    Kaum ein Wort macht im 18. Jahrhundert im Deutschen eine so eigenartige Karriere wie das Wort "Aufsatz". Zu Beginn des Jahrhunderts noch die Bezeichnung für Düsenaufsätze sowie für Kommoden- und Schrankaufsätze, wird es in der zweiten Jahrhunderthälfte zum ubiquitären Begriff für eine Textsorte, von der nicht recht klar wird, ob sie nun ihrerseits eigentlich neuartig ist oder nicht. Im deutschen Zeitungswesen bezeichnet das Wort "Aufsatz" um 1800 vorübergehend so gut wie alle Formen von Beiträgen, die in einem Blatt einlaufen – vom heutigen "Artikel" über die sachlich-wissenschaftliche "Abhandlung" bis hin zum thematisch-pointierten "Essay". Tatsächlich erscheinen viele solcher später als "Essays" klassifizierten Texte zunächst unter anderen Bezeichnungen wie "Fragment", "Versuch", "Entwurf" oder eben "Aufsatz". Zugleich setzen jedoch in den letzten Jahrzehnten des 18. Jahrhunderts verstärkt Bemühungen ein, den Aufsatz verbindlicher zu bestimmen und ihn auf eine regelhafte Form zu verpflichten (im Schulwesen, in gelehrten Gesellschaften, in der Wissenschaft). Die Karriere des deutschen "Aufsatzes" – des Wortes ebenso wie der damit verbundenen Schreibpraktiken und Texte – ist ein genuin praxeologisches Phänomen, das nicht vorschnell mit einem Blick auf seine literarische oder rhetorische Definition in seiner Textlichkeit erklärt werden sollte. Vielmehr handelt es sich, so die Kernthese des vorliegenden Bandes, um eine Praxis, die sich aus verschiedenen Quellen und gesellschaftlichen Erfordernissen speist und auf diese reagiert. Es ist das primäre Anliegen dieses Bandes und seiner Beiträge, die Quellen der sich im Laufe des 18. Jahrhunderts ausbreitenden Aufsatzpraktiken in den Blick zu nehmen und so die Entstehungskontexte und funktionalen Zusammenhänge dieser sehr spezifischen, mit den gesellschaftlichen Entwicklungen und sozialen Praktiken des 18. Jahrhunderts auf das Engste verbundenen Praxis sichtbar zu machen.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Kreimendahl, Lothar (HerausgeberIn); Mulsow, Martin (HerausgeberIn); Vollhardt, Friedrich (HerausgeberIn); Meumann, Markus (HerausgeberIn); Simons, Olaf (HerausgeberIn)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 3787331646; 9783787331642
    Weitere Identifier:
    9783787331642
    Auflage/Ausgabe: Unverändertes eBook der 2. Aufl. von 1988.
    Schriftenreihe: Aufklärung ; 28
    Schlagworte: Theologie; Literaturwissenschaft; Philosophie der Aufklärung; Freimaurer; Illuminaten; Literaturwissenschaft: 1600 bis 1800; DSBD
    Umfang: 1 Online-Ressource (428 S.)
  4. Die philosophischen Totengespräche der Frühaufklärung
    Erschienen: 2016
    Verlag:  Felix Meiner Verlag, Hamburg

    Dieses Buch rekonstruiert erstmals die faszinierende Geschichte einer Reihe fiktiver Totengespräche, die zwischen 1729 und 1734 – anonym oder unter Pseudonym und sämtlich als Flugschriften veröffentlicht – in Deutschland erschienenen sind. Die... mehr

    Zugang:
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Dieses Buch rekonstruiert erstmals die faszinierende Geschichte einer Reihe fiktiver Totengespräche, die zwischen 1729 und 1734 – anonym oder unter Pseudonym und sämtlich als Flugschriften veröffentlicht – in Deutschland erschienenen sind. Die Protagonisten dieser Gespräche gehören zu den berühmtesten Denkern der Frühaufklärung (u. a. Chr. Thomasius, A. H. Francke, J. Fr. Budde, N. H. Gundling) und Philosophen des 17. Jahrhunderts (Descartes, Leibniz, Bekker). In den fünf Jahren, in denen die Dialoge erschienen, lösten sie auf verschiedenen Feldern (philosophischen, theologischen, ökonomischen, persönlichen) scharfe Kontroversen aus. Die Wechselbeziehungen zwischen allen Texten und häufig sogar ihre Existenz waren bisher jedoch völlig unbekannt. Die Arbeit weist die Zuordnung der untersuchten Dialoge zu einem einzigen, einheitlichen Korpus von Totengesprächen nach, rekonstruiert ihre Genese, interpretiert die in den Gesprächen inszenierten Kontroversen, widerlegt die – lange angenommene – Verfasserschaft des sächsischen Journalisten David Fassmann und versucht, dem Umfeld der Autoren anonymer philosophischer Flugschriften auf die Spur zu kommen. Die Integration von gewöhnlich getrennten Forschungsfeldern (clandestine Literatur, Anonymität, Flugpublizistik, philosophischer Dialog) und die Aufmerksamkeit für Kreise, die sich "am Rande" des universitären Establishments befanden, eröffnen neue Perspektiven auf die Debatten und Strömungen der deutschen Frühaufklärung.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 3787330569; 9783787330560
    Weitere Identifier:
    9783787330560
    RVK Klassifikation: CF 1250 ; NN 5000
    Auflage/Ausgabe: Unverändertes eBook der 1. Aufl. von 2016.
    Schriftenreihe: Studien zum achtzehnten Jahrhundert ; Band 37
    Schlagworte: Descartes; Frühaufklärung; G. W.; Francke; Chr.; Thomasius; R.; Leibniz; A. H.; Literaturwissenschaft: 1600 bis 1800; DSBD
    Umfang: 1 Online-Ressource (276 Seiten)
  5. Aufsatzpraktiken im 18. Jahrhundert
    Beteiligt: Kreimendahl, Lothar (HerausgeberIn); Mulsow, Martin (HerausgeberIn); Vollhardt, Friedrich (HerausgeberIn); Meumann, Markus (HerausgeberIn); Simons, Olaf (HerausgeberIn)
    Erschienen: 1988
    Verlag:  Meiner, F, Hamburg

    Kaum ein Wort macht im 18. Jahrhundert im Deutschen eine so eigenartige Karriere wie das Wort "Aufsatz". Zu Beginn des Jahrhunderts noch die Bezeichnung für Düsenaufsätze sowie für Kommoden- und Schrankaufsätze, wird es in der zweiten... mehr

    Zugang:
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    Kaum ein Wort macht im 18. Jahrhundert im Deutschen eine so eigenartige Karriere wie das Wort "Aufsatz". Zu Beginn des Jahrhunderts noch die Bezeichnung für Düsenaufsätze sowie für Kommoden- und Schrankaufsätze, wird es in der zweiten Jahrhunderthälfte zum ubiquitären Begriff für eine Textsorte, von der nicht recht klar wird, ob sie nun ihrerseits eigentlich neuartig ist oder nicht. Im deutschen Zeitungswesen bezeichnet das Wort "Aufsatz" um 1800 vorübergehend so gut wie alle Formen von Beiträgen, die in einem Blatt einlaufen – vom heutigen "Artikel" über die sachlich-wissenschaftliche "Abhandlung" bis hin zum thematisch-pointierten "Essay". Tatsächlich erscheinen viele solcher später als "Essays" klassifizierten Texte zunächst unter anderen Bezeichnungen wie "Fragment", "Versuch", "Entwurf" oder eben "Aufsatz". Zugleich setzen jedoch in den letzten Jahrzehnten des 18. Jahrhunderts verstärkt Bemühungen ein, den Aufsatz verbindlicher zu bestimmen und ihn auf eine regelhafte Form zu verpflichten (im Schulwesen, in gelehrten Gesellschaften, in der Wissenschaft). Die Karriere des deutschen "Aufsatzes" – des Wortes ebenso wie der damit verbundenen Schreibpraktiken und Texte – ist ein genuin praxeologisches Phänomen, das nicht vorschnell mit einem Blick auf seine literarische oder rhetorische Definition in seiner Textlichkeit erklärt werden sollte. Vielmehr handelt es sich, so die Kernthese des vorliegenden Bandes, um eine Praxis, die sich aus verschiedenen Quellen und gesellschaftlichen Erfordernissen speist und auf diese reagiert. Es ist das primäre Anliegen dieses Bandes und seiner Beiträge, die Quellen der sich im Laufe des 18. Jahrhunderts ausbreitenden Aufsatzpraktiken in den Blick zu nehmen und so die Entstehungskontexte und funktionalen Zusammenhänge dieser sehr spezifischen, mit den gesellschaftlichen Entwicklungen und sozialen Praktiken des 18. Jahrhunderts auf das Engste verbundenen Praxis sichtbar zu machen.

     

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    Beteiligt: Kreimendahl, Lothar (HerausgeberIn); Mulsow, Martin (HerausgeberIn); Vollhardt, Friedrich (HerausgeberIn); Meumann, Markus (HerausgeberIn); Simons, Olaf (HerausgeberIn)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 3787331646; 9783787331642
    Weitere Identifier:
    9783787331642
    Auflage/Ausgabe: Unverändertes eBook der 2. Aufl. von 1988.
    Schriftenreihe: Aufklärung ; 28
    Schlagworte: Theologie; Literaturwissenschaft; Philosophie der Aufklärung; Freimaurer; Illuminaten; Literaturwissenschaft: 1600 bis 1800; DSBD
    Umfang: 1 Online-Ressource (428 S.)
  6. Die Erzählung der Aufklärung
    Beiträge zur DGEJ-Jahrestagung in Halle a. d. Saale 2015
    Beteiligt: Berndt, Frauke (HerausgeberIn); Fulda, Daniel (HerausgeberIn); Pierstorff, Cornelia (MitwirkendeR)
    Erschienen: [2018]
    Verlag:  Felix Meiner Verlag, Hamburg

    Der Band enthält die Hauptvorträge und Sektionsbeiträge der Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für die Erforschung des 18. Jahrhunderts 2015 in Halle a.d. Saale. Unter dem Generalthema "Erzählte und erzählende Aufklärung" behandelt der Band... mehr

    Zugang:
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Der Band enthält die Hauptvorträge und Sektionsbeiträge der Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für die Erforschung des 18. Jahrhunderts 2015 in Halle a.d. Saale. Unter dem Generalthema "Erzählte und erzählende Aufklärung" behandelt der Band historische Erzählstrategien, philosophische Narration, wissenschaftliche und religiöse Erzählungen in der Aufklärungszeit, beschäftigt sich mit Überlieferung, Perspektiven und Medien des Erzählens sowie mit Theorien und Modellen utopischer Narration. Fünf Hauptbeiträge von Michel Delon, Robert E. Norton, Elisabeth Décultot, Franz M. Eybl und Fritz Breithaupt sowie eine Einführung der Herausgeber Frauke Berndt und Daniel Fulda leiten den Band ein.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Berndt, Frauke (HerausgeberIn); Fulda, Daniel (HerausgeberIn); Pierstorff, Cornelia (MitwirkendeR)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 3787333576; 9783787333578
    Weitere Identifier:
    9783787333578
    RVK Klassifikation: EC 5165 ; CF 1250
    Auflage/Ausgabe: Unverändertes eBook der 1. Aufl. von 2018
    Schriftenreihe: Studien zum 18. Jahrhundert ; 38
    Schlagworte: Literaturwissenschaft; Aufklärung; Rationalismus; Literaturwissenschaft: 1600 bis 1800; DSBD
    Umfang: 1 Online-Ressource (XI, 657 Seiten)