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  1. Die Sprache der Bewegung
    Sportwissenschaft als Kulturwissenschaft
    Beteiligt: Fikus, Monika (HerausgeberIn); Schürmann, Volker (HerausgeberIn)
    Erschienen: [2004]
    Verlag:  transcript Verlag, Bielefeld

    Menschliche körperliche Bewegungen bedeuten etwas. Sie sind Zeichen, die auf andere Zeichen derselben Bewegungs-Sprache verweisen. Eine solche Einheit von Bewegung und Bedeutung ist in der Sportwissenschaft weitgehend unstrittig. Strittig ist, welche... mehr

    Zugang:
    Verlag (kostenfrei)
    Max-Planck-Institut für Bildungsforschung, Bibliothek und wissenschaftliche Information
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
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    Menschliche körperliche Bewegungen bedeuten etwas. Sie sind Zeichen, die auf andere Zeichen derselben Bewegungs-Sprache verweisen. Eine solche Einheit von Bewegung und Bedeutung ist in der Sportwissenschaft weitgehend unstrittig. Strittig ist, welche sachlichen und methodischen Konsequenzen das hat. Der vorliegende Band unterstellt, dass sich Bedeutungen in den Bewegungen bilden, und nicht in individuellen oder kollektiven Akteuren, die ihren Bewegungen erst noch Bedeutung verleihen. Aus der Sicht von Sportwissenschaft, Religionswissenschaft, Ingenieurwissenschaft und Ethnologie wird die Relevanz dieser Annahme erprobt. Der grundlegende, auch für den Einsatz in der Lehre geeignete Band ist ein Beitrag zur Schärfung der Rede von »Bewegungs-Kultur«.

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Fikus, Monika (HerausgeberIn); Schürmann, Volker (HerausgeberIn)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783839402610
    RVK Klassifikation: ZX 7100 ; ZX 3900
    Schriftenreihe: KörperKulturen
    Schlagworte: body; Body; Soziologie; Körper; Ethnographie; Semantik; Sportwissenschaft; Sport Science; Sport; Sociology; Cultural Studies; Bewegungskultur; Sportwissenschaft; Ethnographie; Cultural Studies; Semantik; Körper; Sport; Soziologie; Sport Science; Body; Sociology;
    Umfang: 1 Online Ressource (140 Seiten), Illustrationen
  2. Das Archiv des Körpers
    Konstruktionsapparate, Materialitäten und Phantasmen
    Erschienen: [2018]; © 2018
    Verlag:  transcript, Bielefeld

    <p>Der Körper ist mehr als eine physische Materialität. Als zentrales »Organ« der Gesellschaft verweist er auf etwas, das er nie war: Natur und Natürlichkeit. Stattdessen sind Körper immer schon Techno-Körper: natürlich künstlich. Neben der... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
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    Der Körper ist mehr als eine physische Materialität. Als zentrales »Organ« der Gesellschaft verweist er auf etwas, das er nie war: Natur und Natürlichkeit. Stattdessen sind Körper immer schon Techno-Körper: natürlich künstlich. Neben der Maschinenmetaphorik, dem Phantasma der Kontrollierbarkeit und der ingenieurtechnischen Machbarkeit unterliegt der Körper als visueller Attraktor einer libidinösen Ökonomie. An ihm fasziniert, was er als physischer Körper jenseits technischer Körpermodifikationen nicht ist oder sein kann: eine (Selbstvervollkommnungs-)Maschine.
    Der Band von Hannelore Bublitz rekonstruiert, wie sich Diskurse, Technik(en) und Phantasmen im Körper materialisieren.

    The human body is more than physical materiality. As the central »organ« of society, it refers to something it has never been: nature and naturalness. Instead, bodies have always been techno bodies: naturally artificial. Besides the metaphors of machines, the phantasm of controllability and the engineering practicability, the body is subject to a visual attractor of a libidinous economy. Its fascination is that which it is not or cannot be as a physical body beyond technical body modifications: a (self-perfecting) machine. This volume by Hannelore Bublitz reconstructs how discourses, technology/-ies and phantasms materialize in the body.

     

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  3. Rhythmik - Musik und Bewegung
    transdisziplinäre Perspektiven
    Beteiligt: Weise, Dorothea (HerausgeberIn); Zaiser, Dierk (HerausgeberIn); Steffen-Wittek, Marianne (HerausgeberIn)
    Erschienen: [2019]; © 2019
    Verlag:  transcript, Bielefeld

    <p>Lange vor dem 'body turn' eröffnete Émile Jaques-Dalcroze (1865-1950) mit seiner musikpädagogischen Konzeption neue Perspektiven auf die Verkörperung von Musik. Die moderne Rhythmik befragt und erweitert die Vernetzung von Musik und Bewegung -... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
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    Lange vor dem 'body turn' eröffnete Émile Jaques-Dalcroze (1865-1950) mit seiner musikpädagogischen Konzeption neue Perspektiven auf die Verkörperung von Musik. Die moderne Rhythmik befragt und erweitert die Vernetzung von Musik und Bewegung - auch in Verbindung mit transdisziplinären Themen wie Wahrnehmung, Entrainment, Medientransfer, kinästhetischem Hören und Aspekten künstlerischer Gestaltung.
    Der Band eröffnet einen facettenreichen Einblick in historische Bezüge sowie theoretische Grundlagen der Rhythmik als disziplinübergreifende Praxisforschung. Markante Spots beleuchten die Vielfalt der künstlerischen und pädagogischen Praxis der Rhythmik - flankiert durch zahlreiche Hinweise auf multimediale Datenquellen.

     

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  4. Beglaubigte Zeitzeugnisse
    das Authentische in der literarischen Erinnerungsarbeit am Ersten Weltkrieg
    Erschienen: [2020]; © 2020
    Verlag:  Ergon Verlag, Baden-Baden

    Der Erste Weltkrieg, ein historischer Wendepunkt von Zerstörung und Neuanfang, veränderte neben den Strategien in der Weltpolitik und den Technologien der Kriegsführung auch den Bereich der Kultur und der Medien. In der Literatur der Zeit,... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
    Max-Planck-Institut für Bildungsforschung, Bibliothek und wissenschaftliche Information
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
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    Der Erste Weltkrieg, ein historischer Wendepunkt von Zerstörung und Neuanfang, veränderte neben den Strategien in der Weltpolitik und den Technologien der Kriegsführung auch den Bereich der Kultur und der Medien. In der Literatur der Zeit, größtenteils geprägt durch Frontautoren, nahm die Authentizität einen zentralen Stellenwert ein – Echtheit, Direktheit und Unmittelbarkeit galten als Qualitätssiegel. Dieses Buch untersucht die kulturellen Hintergründe der maßgeblichen Aufwertung des Authentischen um die Jahrhundertwende wie auch ab 1914 und beschäftigt sich mit den Stilmitteln authentischer Kriegserzählungen. Dabei wird über sprachliche, kulturelle wie auch ideologische Grenzen hinausgeblickt. The First World War, a historical turning point of destruction and new beginning, has changed strategies of world politics along with military technologies, but also the field of culture and media. The literature of the Great War, shaped mostly by combatant writers, recognised authenticity as one of ist core values. Regardless of the text’s ideological messages, sincerity, directness and immediacy were considered its quality guarantee. The literary work on the events of the first modern war also required a modernization of the narrative. This book explores the cultural backgrounds of the appreciation for the authenticity at the turn of the century as well as after 1914 and focuses on stylistic elements of the authentic war narrative. This study on German and European literature and history provides a glance across the borders, those of languages and cultural spaces, but also those of ideological constructs.

     

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    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783956506710
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: EC 5187 ; GM 1600
    Schriftenreihe: Literatura ; Band 44
    Array
    Schlagworte: Intermedialität; Erster Weltkrieg; Jahrhundertwende; Authentizität; Sprachkritik; Ernst Jünger; kollektive Erinnerung; Karl Kraus; Zeitzeugenerzählung; Bildmedien; Edlef Köppen; Nikolaj Gumiljow; Stratis Myrivilis; Kriegsliteratur; Körper; Literatur; Grenzen; literature; borders; body; war literature
    Umfang: 1 Online-Ressource (382 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Ludwig-Maximilians-Universität München, 2018

  5. Obduktion und Leichenschau
    tote Körper in Literatur und Forensik
    Erschienen: 2020
    Verlag:  Rombach Wissenschaft, Baden-Baden

    Klappentext: Obduktionen sind heute omnipräsent. In der Obduktion, so heißt es immer wieder, erzählt eine Leiche ihre Geschichte. Der tote Körper erscheint als Text, den Rechtsmediziner*innen lesen und der alle Details um den Tod und das Leben des... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Klappentext: Obduktionen sind heute omnipräsent. In der Obduktion, so heißt es immer wieder, erzählt eine Leiche ihre Geschichte. Der tote Körper erscheint als Text, den Rechtsmediziner*innen lesen und der alle Details um den Tod und das Leben des Opfers bereithält. In ihrer Studie zeigt Stephanie Langer, dass dieses Konzept von einer genuin gegenwärtigen Rhetorik geprägt ist, indem sie die Kultur- und Mediengeschichte der Rechtsmedizin in Goethezeit, Moderne und Gegenwart nachvollzieht. Anhand ausgewählter literarischer Texte, die mit zeitgenössischen Fällen kontextualisiert werden, fragt sie nach den Medien und den Metaphern der Rechtsmedizin sowie nach dem Einsatzpunkt von Literatur in der Geschichte des toten Körpers. Klappentext engl.: Today, autopsies are conducted everywhere. TV series, thrillers and even non-fictional works suggest that when a dead body is examined it tells a story. Hence, the corpse works as a text that is read by a physician/pathologist. This text contains all the details about the body’s life and death. In this study, Stephanie Langer shows that this concept is a specific form of expression rooted in the present. Proving her thesis, she discusses the cultural and media history of forensic medicine in the Goethe era, modernity and the present. By analysing both literary texts and contemporary cases, she explores the media and metaphors of forensic medicine as well as the relationship between literature and knowledge.

     

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  6. Das therapeutisierte Subjekt
    Arbeiten am Selbst in Psychotherapie, Beratung und Coaching
    Autor*in: Georg, Eva
    Erschienen: [2020]; © 2020
    Verlag:  transcript Verlag, Bielefeld

    »Da muss ich noch an mir arbeiten!« Doch an was genau wollen wir eigentlich arbeiten, wenn wir solche Vorsätze postulieren? Eva Georg liefert hierzu eine Analyse der Konstitution des (neo-)liberalen Subjekts im Kontext einer »Therapeutisierung der... mehr

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    »Da muss ich noch an mir arbeiten!« Doch an was genau wollen wir eigentlich arbeiten, wenn wir solche Vorsätze postulieren? Eva Georg liefert hierzu eine Analyse der Konstitution des (neo-)liberalen Subjekts im Kontext einer »Therapeutisierung der Gesellschaft«. Unter Bezugnahme auf Michel Foucault, die Quantenphysikerin Karen Barad und die buddhistische Philosophie nimmt sie eine Neuverhandlung der Frage nach der »Arbeit am Selbst« vor. Dabei adressiert sie ethische und feministische Debatten um die Relationalität von Subjektivität ebenso wie eine postkoloniale Perspektivierung westlicher Buddhismus-Rezeptionen - und liefert einen innovativen Beitrag für das noch junge Feld der Beratungswissenschaften, den Neuen Kritischen Materialismus sowie die Praxis von Psychotherapie, Beratung und Coaching.

     

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  7. Sex and the body
    ethnologische Perspektiven zu Sexualität, Körper und Geschlecht
    Beteiligt: Alex, Gabriele (HerausgeberIn)
    Erschienen: [2005]
    Verlag:  transcript Verlag, Bielefeld

    Sexualität und Geschlechtlichkeit sind Gegenstand kultureller Sinngebung. Das hierzulande nicht nachlassende Interesse an der Geschlechterdifferenz und den damit verknüpften Diskursen und Praktiken verweist auf andere kulturelle Kontexte, die nach... mehr

    Zugang:
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    Sexualität und Geschlechtlichkeit sind Gegenstand kultureller Sinngebung. Das hierzulande nicht nachlassende Interesse an der Geschlechterdifferenz und den damit verknüpften Diskursen und Praktiken verweist auf andere kulturelle Kontexte, die nach wie vor ein Gegenbild zu unseren eigenen Vorstellungen vom Körper abgeben. Wie weit auch in Zeiten der Globalisierung diese Praktiken von einer Homogenisierung entfernt sind, dokumentiert das in dieser Aufsatzsammlung präsentierte Spektrum an Beobachtungen, das von der Beschneidung und dem »free sex« bis zum Kamasutra reicht.

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Alex, Gabriele (HerausgeberIn)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783899422825
    Weitere Identifier:
    9783899422825
    RVK Klassifikation: LB 44000 ; LC 14000
    Schriftenreihe: Kultur und soziale Praxis
    Schlagworte: Gender Studies; body; gender studies; Body; Gender; Culture; sexuality; Körper; Kultur; Ethnology; Sexualität; Geschlechterforschung; Ethnologie; Geschlechterforschung; Sexualität; Körper; Gender; Kultur; Gender Studies; Ethnology; Sexuality; Body; Culture;
    Umfang: 1 Online-Ressource (154 Seiten)
  8. Unheimliche Inskriptionen
    Eine Studie zu Körperbildern im postklassischen Horrorfilm
    Erschienen: 2008
    Verlag:  transcript Verlag, Bielefeld

    Der Horrorfilm lässt Erscheinungsformen des Körpers sichtbar werden, die in übrigen Diskursen meist ausgeschlossen oder verworfen werden. Diese genrespezifischen Strategien der Visualisierung zeigen ein »Unzeigbares«, das nicht nur zum abweichenden... mehr

    Zugang:
    Verlag (kostenfrei)
    Max-Planck-Institut für Bildungsforschung, Bibliothek und wissenschaftliche Information
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    Der Horrorfilm lässt Erscheinungsformen des Körpers sichtbar werden, die in übrigen Diskursen meist ausgeschlossen oder verworfen werden. Diese genrespezifischen Strategien der Visualisierung zeigen ein »Unzeigbares«, das nicht nur zum abweichenden Gegenbild des Körpers, sondern auch zum Faszinosum und Spektakel erhoben wird.Die Studie deutet diese Körperbilder vor dem Hintergrund kultureller Konzeptionen des Körperlichen und erschließt die heterogenen und historischen Dimensionen, die sich in ihnen einzeichnen. Im Zentrum stehen dabei die Themenfelder Monstrosität, phantastische Krankheit und Tod.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783839408339
    RVK Klassifikation: AP 53900
    Schriftenreihe: Film
    Schlagworte: Body; body; Tod; Körper; Krankheit; Medienwissenschaft; Monstrum; Film; Media Studies; Horrorfilm; Körper; Tod; Krankheit; Monstrum; Film; Medienwissenschaft; Body; Media Studies;
    Umfang: 1 Online-Ressource
  9. Beobachtungen der Realität
    Die Frage nach der Wirklichkeit im Zeitalter der Neuen Medien
    Erschienen: 2007
    Verlag:  transcript Verlag, Bielefeld

    Seit jeher werden Medienumbrüche von der Sorge vor »Wirklichkeitsverlusten« begleitet - so auch in den Debatten, die die neuen Medien- und Bildtechnologien betreffen. Doch was verstehen wir eigentlich unter »Wirklichkeit«? Die lässig-postmoderne... mehr

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    Seit jeher werden Medienumbrüche von der Sorge vor »Wirklichkeitsverlusten« begleitet - so auch in den Debatten, die die neuen Medien- und Bildtechnologien betreffen. Doch was verstehen wir eigentlich unter »Wirklichkeit«? Die lässig-postmoderne Auskunft, Wirklichkeit sei ohnehin nur Illusion und Konstruktion, ist sowohl theoretisch als auch (angesichts unserer »virtuellen« Erfahrungen im Cyberspace) praktisch unbefriedigend. Wie können wir also - nach dem Verlust traditioneller Ontologien - noch über Wirklichkeit sprechen? Das Buch verfolgt diese Frage aus historisch-anthropologischer sowie bildungs- und erkenntnistheoretischer Perspektive.

     

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  10. Der komische Körper
    Szenen - Figuren - Formen
    Beteiligt: Erdmann, Eva (HerausgeberIn)
    Erschienen: 2003
    Verlag:  transcript Verlag, Bielefeld

    Der Körper ist als elementares Medium der Komik in der Geschichte des Theaters, der Literatur und des Films bis heute präsent. Eine minimalistische Grimasse, ein polternder Salto oder eine schiefe Perücke können jene abrupte Sinnverdrehung bewirken,... mehr

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    Der Körper ist als elementares Medium der Komik in der Geschichte des Theaters, der Literatur und des Films bis heute präsent. Eine minimalistische Grimasse, ein polternder Salto oder eine schiefe Perücke können jene abrupte Sinnverdrehung bewirken, die einen komischen Effekt erzeugt. Das breite Repertoire der körperlichen Komik und ihrer Accessoires wird hier in Stichworteinträgen eingefangen: Die Themen schlagen einen Bogen vom Schwank des Mittelalters über den Schelmenroman bis zu Totò und Valère Novarina, und exemplarische Figuren wie der gefräßige Diener, typische Szenen wie das Verprügeln des Bauern und tradierte Formen der Komik wie die Farce werden in diesem geistreichen Konvolut kurzweilig präsentiert.

     

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  11. Metamorphosen des Signifikanten
    Zur Bedeutung des Körperbilds für die Realität des Subjekts
    Autor*in: Widmer, Peter
    Erschienen: 2006
    Verlag:  transcript Verlag, Bielefeld

    Ausgehend vom Konzept des Mangels, der den Menschen grundlegend vom Tier unterscheidet, stellt das Buch dar, wie sich das dem Andern der Sprache ausgelieferte Subjekt gleichwohl orientieren kann. Der Bodenlosigkeit der Sprache stehen Körperbilder... mehr

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    Ausgehend vom Konzept des Mangels, der den Menschen grundlegend vom Tier unterscheidet, stellt das Buch dar, wie sich das dem Andern der Sprache ausgelieferte Subjekt gleichwohl orientieren kann. Der Bodenlosigkeit der Sprache stehen Körperbilder gegenüber, deren Ursprung im Andern des Spiegelbildes liegt, in dem sich das werdende Subjekt entdeckt. Seine Reflexion führt es auf seine unsichtbaren und körperlichen Seiten diesseits des Spiegels zurück; sie befähigt es auch zu Kreativität. Dabei fließen Körperbilder (Gestalten, Gesichter, Hände etc.) in verwandelten Formen als Matrix, als Schablone mit in Wahrnehmung, Verhalten, Erkenntnis, Schrift ein: Realität konstituiert sich als eine anthropomorphe. Ein abschließender Teil geht der Frage nach, wie zerstörte Körperbilder vor allem in Psychosen restrukturiert werden können.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783839404676
    RVK Klassifikation: AP 84500 ; CR 9500 ; CC 6600 ; EC 2410
    Schriftenreihe: Psychoanalyse
    Schlagworte: Psychology; Body; body; psychology; Psychologie; Körper; Psychoanalysis; Epistemologie; Lacan; Körperbild; Narzissmus; Psychoanalyse; Epistemologie; Körperbild; Narzissmus; Lacan; Körper; Psychologie; Psychoanalysis; Body; Psychology;
    Umfang: 1 Online-Ressource
  12. Leibhaftige Moderne
    Körper in Kunst und Massenmedien 1918 bis 1933
    Beteiligt: Sicks, Kai Marcel (HerausgeberIn)
    Erschienen: 2005
    Verlag:  transcript Verlag, Bielefeld

    Nach 1918 stützen sich zahlreiche Versuche, einen Begriff von der »Moderne« zu entwickeln, auf die Zuweisung neuer Sinnpotenziale an den Körper. In der Lebensreformbewegung wird der Körper zum Inbegriff von Natürlichkeit, der Wettkampfsport richtet... mehr

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    Max-Planck-Institut für Bildungsforschung, Bibliothek und wissenschaftliche Information
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    Nach 1918 stützen sich zahlreiche Versuche, einen Begriff von der »Moderne« zu entwickeln, auf die Zuweisung neuer Sinnpotenziale an den Körper. In der Lebensreformbewegung wird der Körper zum Inbegriff von Natürlichkeit, der Wettkampfsport richtet ihn am Kriterium der Effizienz aus, und die entstehende Modeindustrie macht den Leib zur Ware. Die Kunst und die neuen Massenmedien bieten diesen Positionen ideale Foren zur Austragung ihres symbolischen Streits. Der bebilderte, umfangreiche Band führt die wesentlichen Körperkonstrukte der zwanziger Jahre erstmals zusammen und analysiert sie vom Maschinenmensch über die FKK-Ästhetik und den Mannequin-Körper bis zum Ausdruckstanz in mehr als 20 Ausprägungen.

     

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  13. Von Monstern und Menschen
    Begegnungen der anderen Art in kulturwissenschaftlicher Perspektive
    Beteiligt: Gebhard, Gunther (HerausgeberIn)
    Erschienen: 2009
    Verlag:  transcript Verlag, Bielefeld

    Tauchen Monster in der Kulturgeschichte des Menschen auf, verbreiten sie Schrecken. Zugleich stellen sie auch Objekte der Faszination dar - eben weil sie anders zu sein scheinen.Die Beiträge dieses Bandes beschäftigen sich mit der jeweiligen... mehr

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    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Tauchen Monster in der Kulturgeschichte des Menschen auf, verbreiten sie Schrecken. Zugleich stellen sie auch Objekte der Faszination dar - eben weil sie anders zu sein scheinen.Die Beiträge dieses Bandes beschäftigen sich mit der jeweiligen historischen Gestalt und Konzeptualisierung von Monstern und beleuchten den Facettenreichtum des Monsters und des Monströsen. Besondere Aufmerksamkeit wird dabei der Funktionalität dieser Gestalten für den Menschen eingeräumt, die vom Identitätsgenerator qua Grenzziehung zum nicht-mehr-menschlichen Leben bis hin zur Verheißung einer posthumanistischen Zukunft reicht.

     

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  14. "Alles ist eins"
    romantische Metaphorologie des Mediums
    Erschienen: [2021]
    Verlag:  Wilhelm Fink Verlag, Paderborn

    Das »Medium«, so Novalis, ist die »Vereinigung« von »Körper« und »Seele« – also eine Metapher. Mit dieser Metapher verlagert sich das Körper-Geist-Problem, das die Anthropologie der 1770er Jahre immer noch nicht gelöst hat, von der Philosophie in die... mehr

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    Das »Medium«, so Novalis, ist die »Vereinigung« von »Körper« und »Seele« – also eine Metapher. Mit dieser Metapher verlagert sich das Körper-Geist-Problem, das die Anthropologie der 1770er Jahre immer noch nicht gelöst hat, von der Philosophie in die Literatur. So zeigt es sich bei Schiller, der seine zwei medizinischen Dissertationen über das commercium mentis et corporis für den Schauerroman Der Geisterseher wiederverwendet. Topologisch geht das Problem auf die antike Dichotomie von hýlē und eîdos, Stoff und Form, zurück. Schon Aristoteles hat über ihre Aufhebung im periéchon als dem »Allumfassenden« spekuliert. In der Romantik tritt es als »Weltseele« und »Medium« auf. Medien-Szenen bietet die Romantik in vielen Spielarten: E.T.A. Hoffmann klettert im schlesischen Riesengebirge über eine Himmelsleiter halsbrecherisch in die funkelnde Gischt des Zackenfalls hinab. Schiller lässt aquarellierend seinen Freund Körner buchstäblich aus dem eigenen Körper herauslaufen. Heute sind Romantikerinnen und Romantiker auf Baumwipfelpfaden über allen Wipfeln und Gipfeln unterwegs.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783846763698
    RVK Klassifikation: GK 2755
    Schlagworte: Animal Magnetism; Animalischer Magnetismus; Atmosphäre; atmosphere; body; cosmos; dualism; Dualismus; Geist; Körper; mind; monism; Monismus; Präsenz; presence; Seele; soul; transcendence; Transzendenz; Weltall
    Umfang: 1 Online-Ressource (XIV, 760 Seiten), Illustrationen
    Bemerkung(en):

    Literaturverzeichnis: Seite 717-760

  15. Cinematic representations of Alzheimer’s disease
    Autor*in: Medina, Raquel
    Erschienen: [2018]
    Verlag:  Palgrave Macmillan, London

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 9781137533708; 1137533706
    Weitere Identifier:
    9781137533708
    DDC Klassifikation: Fotografie, Fotografien, Computerkunst (770)
    Schlagworte: Kino; Film; Alzheimerkrankheit <Motiv>;
    Weitere Schlagworte: ageing; amnesia; body; death; dementia; discrimination; early-onset; ethics; family; gender; memory; mother; race; Literature, Cultural and Media Studies; Film History; Film Theory; Memory Studies; Hardcover, Softcover / Kunst/Fotografie, Film, Video, TV
    Umfang: xii, 224 Seiten, Illustrationen, 21 cm x 14.8 cm
    Bemerkung(en):

    Enthält Literaturangaben

  16. The Atheist's Bible : Diderot's 'Éléments de physiologie'
    Erschienen: 2020
    Verlag:  Open Book Publishers

    "‘Love is harder to explain than hunger, for a piece of fruit does not feel the desire to be eaten’: Denis Diderot’s Éléments de physiologie presents a world in flux, turning on the relationship between man, matter and mind. In this late work,... mehr

     

    "‘Love is harder to explain than hunger, for a piece of fruit does not feel the desire to be eaten’: Denis Diderot’s Éléments de physiologie presents a world in flux, turning on the relationship between man, matter and mind. In this late work, Diderot delves playfully into the relationship between bodily sensation, emotion and perception, and asks his readers what it means to be human in the absence of a soul.

     

    The Atheist’s Bible challenges prevailing scholarly views on Diderot’s Éléments, asserting its contemporary philosophical importance, and prompting its readers to inspect more closely this little-known and little-studied work. In this timely volume, Warman establishes the place of Diderot’s Éléments in the trajectory of materialist theories of nature and the mind stretching back to Epicurus and Lucretius, and explores the fascinating reasons behind scholarly neglect of this seminal work. In turn, Warman outlines the hitherto unacknowledged dissemination and reception of Diderot’s Éléments, demonstrating how Diderot’s Éléments was circulated in manuscript-form as early as the 1790s, thus showing how the text came to influence the next generations of materialist thinkers.

     

    This book is accompanied by a digital edition of Jacques-André Naigeon’s Mémoires historiques et philosophiques sur la vie et les ouvrages de Denis Diderot (1823), a work which, Warman argues, represents the first publication of Diderot’s Éléments, long before its official publication date of 1875.

     

    The Atheist’s Bible constitutes a major contribution to the field of Diderot studies, and will be of further interest to scholars and students of materialist natural philosophy in the Age of Enlightenment and beyond. "

     

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    Quelle: OAPEN
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Schlagworte: Philosophy; Literary studies: general; Prose: non-fiction; Modern period, c 1500 onwards
    Weitere Schlagworte: Diderot; philosophy; man; matter; mind; body; emotion; perception; human; soul; materialism; nature; Naigeon; enlightenment
    Umfang: 1 electronic resource (442 p.)
  17. Körper als Archiv in Bewegung : Choreografie als historiografische Praxis
    Autor*in: Wehren, Julia
    Erschienen: 2016
    Verlag:  transcript Verlag, Bielefeld

    The history of dance as the history of the body: how choreographies sketch out new modes of writing the history of dance, and how they expand the archive of dance in the process. Wer schreibt die Tanzgeschichte und aufgrund von welchen Annahmen und... mehr

     

    The history of dance as the history of the body: how choreographies sketch out new modes of writing the history of dance, and how they expand the archive of dance in the process. Wer schreibt die Tanzgeschichte und aufgrund von welchen Annahmen und Interessen? Wie findet Erinnerung Eingang in historiografische Prozesse und welche Rolle spielt dabei der Körper? Diese Fragen prägen seit den 1990er-Jahren die europäische Tanzszene und bilden Anlass für eine grundlegende Revision der Tanzgeschichtsschreibung. Ausgehend von Arbeiten u.a. von Boris Charmatz, Olga de Soto, Foofwa d'Imobilité und Thomas Lebrun, entwirft Julia Wehren das Konzept der »choreografischen Historiografien«. Sie hält der Flüchtigkeit des Tanzes seine Geschichtlichkeit entgegen und plädiert für eine Erweiterung des Archivs um den Körper in Bewegung.

     

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    Quelle: OAPEN; transcript Open Access
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783839430002; 9783837630008
    Weitere Identifier:
    Schlagworte: Dance
    Weitere Schlagworte: reenactment; choreography; theatre studies; tanz; historiography; dance; choreografie; körper; body; historiografie; theaterwissenschaft; archive; archiv; Geschichtsschreibung; Performance (Kunst)
    Umfang: 1 electronic resource (274 p.)
  18. Touch
    Erschienen: 2020
    Verlag:  University of Westminster Press, London

    Described by Aristotle as the most vital of senses, touch contains both the physical and the metaphysical in its ability to express the determination of being. To manifest itself, touch makes a movement outwards, beyond the body, and relies on a... mehr

     

    Described by Aristotle as the most vital of senses, touch contains both the physical and the metaphysical in its ability to express the determination of being. To manifest itself, touch makes a movement outwards, beyond the body, and relies on a specific physical involvement other senses do not require: to touch is already to be active and to activate. This fundamental ontology makes touch the most essential of all senses. This volume in the Law and the Senses series attempts to illuminate and reconsider the complex and interflowing relations and contradictions between the tactful intrusion of the law and the untactful movement of touch. Compelling contributors from arts, literature and social science disciplines alongside artist presentations explore touch’s boundaries and formal and informal ‘laws’ of the senses. Each contribution unveils a multi-faceted new dimension to the force of touch, its ability to form, deform and reform what it touches. In unique ways, each of the several contributions to this volume recognises the trans-corporeality of touch to traverse the boundaries on the body and entangle other bodies and spaces, thus challenging the very notion of corporeal integrity and human being.

     

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    Quelle: OAPEN
    Beteiligt: Nirta, Caterina (Hrsg.); Mandic, Danilo (Hrsg.); Pavoni, Andrea (Hrsg.); Philippopoulos-Mihalopoulos, Andreas (Hrsg.)
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9781912656349; 9781912656660; 9781912656363; 9781912656370
    Weitere Identifier:
    Schlagworte: The arts; Art forms; Humanities; Society & social sciences; Law; Jurisprudence & general issues
    Weitere Schlagworte: touch; arts; body; skin; perception; law
    Umfang: 1 electronic resource (296 p.)
  19. Body, Personhood and Privacy: Perspectives on the Cultural Other and Human Experience
    Beteiligt: Tasa, Monika (Hrsg.); Västrik, Ergo-Hart (Hrsg.); Kannike, Anu (Hrsg.)
    Erschienen: 2017
    Verlag:  University of Tartu Press, Tartu

    This book studies how the concepts of body, personhood and privacy can be expanded across disciplinary borders. Notwithstanding the diversity of empirical material and theoretical frameworks, the chapters suggest innovative tools for common key... mehr

     

    This book studies how the concepts of body, personhood and privacy can be expanded across disciplinary borders. Notwithstanding the diversity of empirical material and theoretical frameworks, the chapters suggest innovative tools for common key issues: dialogue with the cultural Other, the appropriation of space, and personality. Human embodiment and ethical aspects of representing and regulating cultural practices are a major focus through much of the volume. The book is illustrated with some of the finest examples of Tartu street art.

     

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  20. Aphrodite's Daughters
    Three Modernist Poets of the Harlem Renaissance
    Autor*in: Honey, Maureen
    Erschienen: [2016]; © 2016
    Verlag:  Rutgers University Press, New Brunswick, NJ

    The Harlem Renaissance was a watershed moment for racial uplift, poetic innovation, sexual liberation, and female empowerment. Aphrodite’s Daughters introduces us to three amazing women who were at the forefront of all these developments, poetic... mehr

    Brandenburgische Technische Universität Cottbus - Senftenberg, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    The Harlem Renaissance was a watershed moment for racial uplift, poetic innovation, sexual liberation, and female empowerment. Aphrodite’s Daughters introduces us to three amazing women who were at the forefront of all these developments, poetic iconoclasts who pioneered new and candidly erotic forms of female self-expression. Maureen Honey paints a vivid portrait of three African American women—Angelina Weld Grimké, Gwendolyn B. Bennett, and Mae V. Cowdery—who came from very different backgrounds but converged in late 1920s Harlem to leave a major mark on the literary landscape. She examines the varied ways these poets articulated female sexual desire, ranging from Grimké’s invocation of a Sapphic goddess figure to Cowdery’s frank depiction of bisexual erotics to Bennett’s risky exploration of the borders between sexual pleasure and pain. Yet Honey also considers how they were united in their commitment to the female body as a primary source of meaning, strength, and transcendence. The product of extensive archival research, Aphrodite’s Daughters draws from Grimké, Bennett, and Cowdery’s published and unpublished poetry, along with rare periodicals and biographical materials, to immerse us in the lives of these remarkable women and the world in which they lived. It thus not only shows us how their artistic contributions and cultural interventions were vital to their own era, but also demonstrates how the poetic heart of their work keeps on beating

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (URL des Erstveröffentlichers)
  21. Doublings and Couplings. The Feeling Thing in Valéry and Kleist
    Autor*in: Pahl, Katrin
    Erschienen: 2011
    Verlag:  Philipps-Universität Marburg, Marburg ; Felix Meiner, Hamburg

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Elektronische Zeitschrift
    Format: Online
    ISSN: 1869-1366
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: In: ZMK Zeitschrift für Medien- und Kulturforschung. Offene Objekte, Jg. 2 (2011), Nr. 1, S. 177–184.
    Weitere Schlagworte: hybride Ästhetik; Dinggefühl; Körper; hybrid aesthetics; thing; feeling; body
    Umfang: Online-Ressource
  22. Sex and the Ancient City
    Sex and Sexual Practices in Greco-Roman Antiquity
  23. Gewalt und Heldentum
    Beteiligt: Gölz, Olmo (HerausgeberIn); Brink, Cornelia (HerausgeberIn)
    Erschienen: [2020]; © 2020
    Verlag:  Ergon - ein Verlag in der Nomos Verlagsgesellschaft, Baden-Baden

    Heldenerzählungen berichten von Gewalt, dem vorsätzlichen Übergriff auf den Körper eines anderen gegen dessen Willen. In der Gewalttat kulminieren Mut und Entschlossenheit, Regelverachtung und Handlungsmacht, sie erscheint als Bewährungsprobe des... mehr

    Zugang:
    Verlag (kostenfrei)
    Resolving-System (kostenfrei)
    Orient-Institut Beirut
    Online
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    Evangelische Hochschule Berlin, Bibliothek
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    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Potsdamer Straße
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    Universitätsbibliothek Braunschweig
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    Evangelische Hochschule Freiburg, Hochschulbibliothek
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    Universitätsbibliothek Freiburg
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    Zeppelin Universität gGmbH, Bibliothek
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    Duale Hochschule Gera-Eisenach, Bibliothek, Campus Gera
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    Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen
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    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
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    Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg, Hochschulinformations- und Bibliotheksservice (HIBS), Fachbibliothek Technik, Wirtschaft, Informatik
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    Bibliothek LIV HN Sontheim
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    Bibliothek LIV HN Sontheim
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    HAWK Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst Hildesheim/Holzminden/Göttingen, Bibliothek, Elektronische Ressourcen
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    Universitätsbibliothek Hildesheim
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    Otto-von-Guericke-Universität, Universitätsbibliothek, Medizinische Zentralbibliothek
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    Duale Hochschule Baden-Württemberg Mannheim, Bibliothek
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    Hochschule Mannheim, Hochschulbibliothek
    eBook Nomos OA
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    Hochschule Mittweida (FH), Hochschulbibliothek
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    Duale Hochschule Baden-Württemberg Mosbach, Bibliothek
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    Hochschule Offenburg, University of Applied Sciences, Bibliothek Campus Offenburg
    E-Book Nomos OA
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    Bibliotheks-und Informationssystem der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (BIS)
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    Jade Hochschule Wilhelmshaven/Oldenburg/Elsfleth, Campus Oldenburg, Bibliothek
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    Jade Hochschule Wilhelmshaven/Oldenburg/Elsfleth, Campus Elsfleth, Bibliothek
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    Hochschule Osnabrück, Bibliothek Campus Westerberg
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    Universitätsbibliothek Osnabrück
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    Deutsches Historisches Institut in Rom, Bibliothek
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    Hochschule Schmalkalden, Cellarius Bibliothek
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    Landesbibliothek Mecklenburg-Vorpommern Günther Uecker im Landesamt für Kultur und Denkmalpflege
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    Pädagogische Hochschule, Bibliothek
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    Hochschule Magdeburg-Stendal, Standort Stendal, Bibliothek
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    Duale Hochschule Baden-Württemberg Stuttgart, Bibliothek
    eBook Nomos
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    Hochschule der Medien, Bibliothek Standort Nobelstr.
    Nomos E-Book
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    Universitätsbibliothek der Eberhard Karls Universität
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    Universität Ulm, Kommunikations- und Informationszentrum, Bibliotheksservices
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    Duale Hochschule Baden-Württemberg Villingen-Schwenningen, Bibliothek
    e-Book Nomos Open Access
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    Jade Hochschule Wilhelmshaven/Oldenburg/Elsfleth, Campus Wilhelmshaven, Bibliothek
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    Hochschule Wismar, University of Applied Sciences: Technology, Business and Design, Hochschulbibliothek
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    Heldenerzählungen berichten von Gewalt, dem vorsätzlichen Übergriff auf den Körper eines anderen gegen dessen Willen. In der Gewalttat kulminieren Mut und Entschlossenheit, Regelverachtung und Handlungsmacht, sie erscheint als Bewährungsprobe des Individuums. Gewalt zwingt die Beteiligten, sich zur ihr zu verhalten und zu positionieren – Täter wie Opfer, Beteiligte wie Beistehende, Zeitgenossen wie Nachkommende. In diesem Band strukturieren drei Perspektivierungen –zur Heroisierung, zum Ertragen und zur Vermeidung von Gewalt – literatur-, geschichts-, kulturwissenschaftliche und soziologische Zugänge zum Beziehungsgeflecht von Heldentum und physischer Gewaltausübung. Ein einleitender Aufsatz identifiziert theoretische Schnittstellen. Mit Beiträgen von Ronald G. Asch, Cornelia Brink, Ulrich Bröckling, Olmo Gölz, Joachim Grage, Felix K. Maier, Vera Marstaller, Christoph Mauntel, Sotirios Mouzakis, Friederike Pannewick, Jan Philipp Reemtsma, Sven Reichardt und Cornel Zwierlein. Heroic tales recount violence, which can be defined as a deliberate assault on the body of another against their will. The act of violence is a culmination of courage, determination, contempt for rules and the power to act; violence appears as a paradigmatic test of the individual. Violence forces those involved to position themselves in relation to it – perpetrators as well as victims, participants as well as bystanders, contemporaries as well as descendants. In this volume, three perspectives on the heroization, endurance and avoidance of violence structure different literary, historical, cultural and sociological approaches to identifying the relationship between the heroic and physical violence. An introductory essay identifies theoretical intersections between violence and heroism. With contributions by Ronald G. Asch, Cornelia Brink, Ulrich Bröckling, Olmo Gölz, Joachim Grage, Felix K. Maier, Vera Marstaller, Christoph Mauntel, Sotirios Mouzakis, Friederike Pannewick, Jan Philipp Reemtsma, Sven Reichardt and Cornel Zwierlein.

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Beteiligt: Gölz, Olmo (HerausgeberIn); Brink, Cornelia (HerausgeberIn)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783956508189
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: CC 7700 ; NW 7000 ; PI 4090 ; MS 4450
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schriftenreihe: Helden - Heroisierungen - Heroismen ; Band 16
    Schlagworte: Nationalsozialismus; Jugendliteratur; Militär; Opfer; Tyrannenmord; Martyrium; Gewaltgemeinschaft; Iran-Irak-Krieg; Kriegsdienstverweigerung; Kriegsfotografie; Maskulinität; Zweikampf; Ritter; Individuum; Gewalt; Körper; Literatur; Heldentum; literature; violence; cultural studies; body; Kulturwissenschaft; individual; heroism
    Umfang: 1 Online-Ressource (242 Seiten)
  24. Cybertheologie
    Theologische Positionierungen angesichts digitaler Herausforderungen
    Autor*in: Winter, Roman
    Erschienen: [2020]

    Digitalität1 als kulturell-lebensweltliche Ausprägung digital-technischer Artefaktennutzung und Kommunikation wird zunehmend zum Thema der Geisteswissenschaften, jedoch kaum der Theologie. Der Artikel nähert sich phänomenologisch der Digitalität... mehr

    Zugang:
    Evangelische Hochschule Berlin, Bibliothek
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    Index theologicus der Universitätsbibliothek Tübingen
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    Digitalität1 als kulturell-lebensweltliche Ausprägung digital-technischer Artefaktennutzung und Kommunikation wird zunehmend zum Thema der Geisteswissenschaften, jedoch kaum der Theologie. Der Artikel nähert sich phänomenologisch der Digitalität mithilfe der in Transformation begriffenen Auffassung des menschlichen Leibes. Ziel ist hierbei, mögliche Antworten der christlichen Theologie auf die Kultur- und Lebenswirklichkeit durchdringende Wirkung von Digitalität hermeneutisch zu erschließen. Da sowohl Theologie als auch Digitalität wesentlich mithilfe von Zeichen(prozessen) Wirklichkeit interpretieren, scheint ein hermeneutischer Zugang und dessen Evaluierung eine angemessene theologische Forschungsperspektive zu bieten.Fußnoten1Diese Publikation erscheint im Kontext des vom LOEWE-Programm des Hessischen Ministeriums für Wissenschaft und Kunst geförderten Forschungsschwerpunkts „Religiöse Positionierung: Modalitäten und Konstellationen in jüdischen, christlichen und islamischen Kontexten“ an der Goethe-Universität Frankfurt und der Justus-Liebig-Universität Gießen. The effects of digital-technological means in our everyday life and communication are understood as digitality and are increasingly reflected in the humanities, but hardly in theology. This article approaches digitality phenomenologically using the transformed concept of the human body. The aim is to hermeneutically open up possible answers of Christian theology to the pervasive effects of digitality for our living conditions. Since both theology and digitality interpret reality essentially by means of signs, a hermeneutic approach and its evaluation seems to offer an appropriate theological research perspective.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: Enthalten in: Neue Zeitschrift für systematische Theologie und Religionsphilosophie; Berlin : de Gruyter, 1963; 62(2020), 4, Seite 466-483; Online-Ressource

    Schlagworte: Digitalität; Hermeneutik; Kultur; Leib; Zeichentheorie; body; culture; digitality; hermeneutics; sign theory
  25. Beglaubigte Zeitzeugnisse
    das Authentische in der literarischen Erinnerungsarbeit am Ersten Weltkrieg
    Erschienen: [2020]; © 2020
    Verlag:  Ergon Verlag, Baden-Baden

    Der Erste Weltkrieg, ein historischer Wendepunkt von Zerstörung und Neuanfang, veränderte neben den Strategien in der Weltpolitik und den Technologien der Kriegsführung auch den Bereich der Kultur und der Medien. In der Literatur der Zeit,... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
    Hochschule Aalen, Bibliothek
    E-Book Nomos
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    Evangelische Hochschule Berlin, Bibliothek
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    Leibniz-Zentrum Moderner Orient, Bibliothek, Geisteswissenschaftliche Zentren Berlin e.V.
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    Max-Planck-Institut für Bildungsforschung, Bibliothek und wissenschaftliche Information
    2020/903
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    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Potsdamer Straße
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    Universitätsbibliothek Braunschweig
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    nled
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    Nomos eLibrary 2017-2020
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    Universitätsbibliothek Freiburg
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    Duale Hochschule Gera-Eisenach, Bibliothek, Campus Gera
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    Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg, Hochschulinformations- und Bibliotheksservice (HIBS), Fachbibliothek Technik, Wirtschaft, Informatik
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    Technische Universität Hamburg, Universitätsbibliothek
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    Technische Informationsbibliothek (TIB) / Leibniz-Informationszentrum Technik und Naturwissenschaften und Universitätsbibliothek
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    Ev. Hochschul- und Zentralbibliothek Württemberg, Standort Ludwigsburg
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    Der Erste Weltkrieg, ein historischer Wendepunkt von Zerstörung und Neuanfang, veränderte neben den Strategien in der Weltpolitik und den Technologien der Kriegsführung auch den Bereich der Kultur und der Medien. In der Literatur der Zeit, größtenteils geprägt durch Frontautoren, nahm die Authentizität einen zentralen Stellenwert ein – Echtheit, Direktheit und Unmittelbarkeit galten als Qualitätssiegel. Dieses Buch untersucht die kulturellen Hintergründe der maßgeblichen Aufwertung des Authentischen um die Jahrhundertwende wie auch ab 1914 und beschäftigt sich mit den Stilmitteln authentischer Kriegserzählungen. Dabei wird über sprachliche, kulturelle wie auch ideologische Grenzen hinausgeblickt. The First World War, a historical turning point of destruction and new beginning, has changed strategies of world politics along with military technologies, but also the field of culture and media. The literature of the Great War, shaped mostly by combatant writers, recognised authenticity as one of ist core values. Regardless of the text’s ideological messages, sincerity, directness and immediacy were considered its quality guarantee. The literary work on the events of the first modern war also required a modernization of the narrative. This book explores the cultural backgrounds of the appreciation for the authenticity at the turn of the century as well as after 1914 and focuses on stylistic elements of the authentic war narrative. This study on German and European literature and history provides a glance across the borders, those of languages and cultural spaces, but also those of ideological constructs.

     

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    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783956506710
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: EC 5187 ; GM 1600
    Schriftenreihe: Literatura ; Band 44
    Array
    Schlagworte: Intermedialität; Erster Weltkrieg; Jahrhundertwende; Authentizität; Sprachkritik; Ernst Jünger; kollektive Erinnerung; Karl Kraus; Zeitzeugenerzählung; Bildmedien; Edlef Köppen; Nikolaj Gumiljow; Stratis Myrivilis; Kriegsliteratur; Körper; Literatur; Grenzen; literature; borders; body; war literature
    Umfang: 1 Online-Ressource (382 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Ludwig-Maximilians-Universität München, 2018