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  1. Erhöhung der Tragfähigkeit großer Radialkippsegmentlager durch axiale Profilierung der Segmentlauffläche
    Erschienen: 2017

    Zugang:
    Verlag (kostenfrei)
    Ruhr-Universität Bochum, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Schlagworte: Betriebssicherheit; Profilierung; Design; Auslegung; Deformation
    Umfang: 1 Online-Ressource (V, 117 Seiten), Illustrationen
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Ruhr-Universität Bochum, 2017

  2. Selbstverdatungsmaschinen
    zur Genealogie und Medialität des Profilierungsdispositivs
    Autor*in: Weich, Andreas
    Erschienen: [2017]
    Verlag:  transcript Verlag, Bielefeld

    Warum profilieren wir uns? Während einerseits in Diskursen zum Marketing und in Bewerbungsratgebern Profilierung zur Pflicht ausgerufen wird, gelten Profile in Überwachungsdiskursen - und das nicht erst seit der sogenannten NSA-Affäre - als... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Warum profilieren wir uns? Während einerseits in Diskursen zum Marketing und in Bewerbungsratgebern Profilierung zur Pflicht ausgerufen wird, gelten Profile in Überwachungsdiskursen - und das nicht erst seit der sogenannten NSA-Affäre - als Schreckgespenst. Zudem fallen beide Aspekte in populären Medienangeboten wie Facebook unmittelbar zusammen und sind konstitutiver Bestandteil gegenwärtiger Medienkulturen. Andreas Weichs genealogische und medientheoretische Betrachtung beschreibt diese Konstellation als Profilierungsdispositiv und erklärt, wie es dazu kommen konnte. Warum profilieren wir uns? Während einerseits in Diskursen zum Marketing und in Bewerbungsratgebern Profilierung zur Pflicht ausgerufen wird, gelten Profile in Überwachungsdiskursen - und das nicht erst seit der sogenannten NSA-Affäre - als Schreckgespenst. Zudem fallen beide Aspekte in populären Medienangeboten wie Facebook unmittelbar zusammen und sind konstitutiver Bestandteil gegenwärtiger Medienkulturen. Andreas Weichs genealogische und medientheoretische Betrachtung beschreibt diese Konstellation als Profilierungsdispositiv und erklärt, wie es dazu kommen konnte

     

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  3. Selbstverdatungsmaschinen
    zur Genealogie und Medialität des Profilierungsdispositivs
    Autor*in: Weich, Andreas
    Erschienen: [2017]; © 2017
    Verlag:  transcript, Bielefeld

    Universitätsbibliothek Augsburg
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Erlangen-Nürnberg, Hauptbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek der LMU München
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Passau
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Regensburg
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Würzburg
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    ISBN: 9783837639421; 3837639428
    Weitere Identifier:
    9783837639421
    RVK Klassifikation: AP 15978
    DDC Klassifikation: Sozialwissenschaften (300)
    Schriftenreihe: Edition Medienwissenschaft
    Schlagworte: Profilierung; Überwachung; Typisierung; Neue Medien; Selbstdarstellung; Individuum; Dispositiv
    Weitere Schlagworte: Profilierung; Dispositiv; Überwachung; Medien; Foucault; Genealogie; Facebook; Internet; Soz Ialität; Medientheorie; Digitale Medien; Mediengeschichte; Mediensoziologie; Medienwissenschaft; Sozialität; Profile; Dispositif; Surveillance; Media; Genealogy; Media Theory; Digital Media; Media History; Sociology of Media; Media Studies; Social Relations
    Umfang: 445 Seiten, Illustrationen, 22.5 cm x 14.8 cm, 691 g
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Universität Paderborn, 2016

  4. Selbstverdatungsmaschinen
    zur Genealogie und Medialität des Profilierungsdispositivs
    Autor*in: Weich, Andreas
    Erschienen: [2017]; © 2017
    Verlag:  transcript, Bielefeld

    Warum profilieren wir uns? Während einerseits in Diskursen zum Marketing und in Bewerbungsratgebern Profilierung zur Pflicht ausgerufen wird, gelten Profile in Überwachungsdiskursen - und das nicht erst seit der sogenannten NSA-Affäre - als... mehr

    Ostbayerische Technische Hochschule Amberg-Weiden / Hochschulbibliothek Amberg
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    TH-AB - Technische Hochschule Aschaffenburg, Hochschulbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Technische Hochschule Augsburg
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Bamberg
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Hochschule Coburg, Zentralbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Erlangen-Nürnberg, Hauptbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Hochschule Kempten, Hochschulbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Hochschule Landshut, Hochschule für Angewandte Wissenschaften, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Bayerische Staatsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Hochschule München, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universität der Bundeswehr München, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Evangelische Hochschule Nürnberg, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Passau
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    OTH- Ostbayerische Technische Hochschule Regensburg, Hochschulbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Technische Hochschulbibliothek Rosenheim
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
    Hochschule für angewandte Wissenschaften Würzburg-Schweinfurt, Abteilungsbibliothek Schweinfurt
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Technische Hochschule Würzburg-Schweinfurt Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Warum profilieren wir uns? Während einerseits in Diskursen zum Marketing und in Bewerbungsratgebern Profilierung zur Pflicht ausgerufen wird, gelten Profile in Überwachungsdiskursen - und das nicht erst seit der sogenannten NSA-Affäre - als Schreckgespenst. Zudem fallen beide Aspekte in populären Medienangeboten wie Facebook unmittelbar zusammen und sind konstitutiver Bestandteil gegenwärtiger Medienkulturen. Andreas Weichs genealogische und medientheoretische Betrachtung beschreibt diese Konstellation als Profilierungsdispositiv und erklärt, wie es dazu kommen konnte

     

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    Volltext (URL des Erstveröffentlichers)
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783839439425
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: AP 15978
    Schriftenreihe: Edition Medienwissenschaft ; Band 45
    Schlagworte: Digitale Medien; Dispositif,Surveillance,Media,Foucault,Genealogy,Facebook,Internet,Media Theory,Digital Media,Media History,Sociology of Media,Media Studies,Social Relations; Dispositiv; Facebook; Foucault; Genealogie; Internet; Medien; Mediengeschichte; Mediensoziologie; Medientheorie; Medienwissenschaft; Profilierung; Sozialität; Überwachung; Typisierung; Neue Medien; Dispositiv; Überwachung; Profilierung; Selbstdarstellung; Individuum
    Umfang: 1 Online-Ressesource (449 Seiten), Illustrationen
    Bemerkung(en):

    Description based on online resource; title from PDF title page (publisher's Web site, viewed 30. Jun 2017)

    Dissertation, Universität-Gesamthochschule Paderborn, 2016

  5. Selbstverdatungsmaschinen
    Zur Genealogie und Medialität des Profilierungsdispositivs
    Autor*in: Weich, Andreas
    Erschienen: [2017]; ©2017
    Verlag:  transcript-Verlag, Bielefeld

    Personal profiles are required yet feared in contemporary media cultures. This smart analysis of the profiling dispositive explains how it could ever get this far Warum profilieren wir uns? Während einerseits in Diskursen zum Marketing und in... mehr

    Zugang:
    Hochschulbibliothek der Fachhochschule Aachen
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek der RWTH Aachen
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Fachhochschule Bielefeld, Hochschulbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Bielefeld
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Hochschule Bochum, Hochschulbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Ruhr-Universität Bochum, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitäts- und Landesbibliothek Bonn
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Fachhochschule Dortmund, Hochschulbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Dortmund
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Duisburg-Essen
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Westfälische Hochschule Gelsenkirchen Bocholt Recklinghausen, Hochschulbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Fachhochschule Südwestfalen, Elektronische Ressourcen
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek der Fernuniversität
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Katholische Hochschule Nordrhein-Westfalen (katho), Hochschulbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Technische Hochschule Köln, Hochschulbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitäts- und Stadtbibliothek Köln, Hauptabteilung
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Zentralbibliothek der Sportwissenschaften der Deutschen Sporthochschule Köln
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Hochschule Niederrhein, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Hochschule Ruhr West, Hochschulbibliothek, Zweigbibliothek Bottrop
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Hochschule Ruhr West, Hochschulbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitäts- und Landesbibliothek Münster
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Paderborn
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Hochschul- und Kreisbibliothek Bonn-Rhein-Sieg
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Siegen
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Wuppertal
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Personal profiles are required yet feared in contemporary media cultures. This smart analysis of the profiling dispositive explains how it could ever get this far Warum profilieren wir uns? Während einerseits in Diskursen zum Marketing und in Bewerbungsratgebern Profilierung zur Pflicht ausgerufen wird, gelten Profile in Überwachungsdiskursen - und das nicht erst seit der sogenannten NSA-Affäre - als Schreckgespenst. Zudem fallen beide Aspekte in populären Medienangeboten wie Facebook unmittelbar zusammen und sind konstitutiver Bestandteil gegenwärtiger Medienkulturen. Andreas Weichs genealogische und medientheoretische Betrachtung beschreibt diese Konstellation als Profilierungsdispositiv und erklärt, wie es dazu kommen konnte

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783839439425
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: AP 15978 ; AP 15978
    Schriftenreihe: Edition Medienwissenschaft ; 45
    Weitere Schlagworte: Digital Media; Digitale Medien; Dispositif; Dispositiv; Facebook; Foucault; Genealogie; Genealogy; Internet; Media History; Media Studies; Media Theory; Media; Medien; Mediengeschichte; Mediensoziologie; Medientheorie; Medienwissenschaft; Profilierung; Social Relations; Sociology of Media; Sozialität; Surveillance; Überwachung; SOCIAL SCIENCE / Media Studies
    Umfang: 1 online resource (448 p.)
  6. Selbstverdatungsmaschinen
    Zur Genealogie und Medialität des Profilierungsdispositivs
    Autor*in: Weich, Andreas
    Erschienen: [2017]
    Verlag:  transcript, Bielefeld ; Walter de Gruyter GmbH, [Berlin]

    Warum profilieren wir uns? Während einerseits in Diskursen zum Marketing und in Bewerbungsratgebern Profilierung zur Pflicht ausgerufen wird, gelten Profile in Überwachungsdiskursen - und das nicht erst seit der sogenannten NSA-Affäre - als... mehr

     

    Warum profilieren wir uns? Während einerseits in Diskursen zum Marketing und in Bewerbungsratgebern Profilierung zur Pflicht ausgerufen wird, gelten Profile in Überwachungsdiskursen - und das nicht erst seit der sogenannten NSA-Affäre - als Schreckgespenst. Zudem fallen beide Aspekte in populären Medienangeboten wie Facebook unmittelbar zusammen und sind konstitutiver Bestandteil gegenwärtiger Medienkulturen. Andreas Weichs genealogische und medientheoretische Betrachtung beschreibt diese Konstellation als Profilierungsdispositiv und erklärt, wie es dazu kommen konnte

     

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  7. Selbstverdatungsmaschinen
    zur Genealogie und Medialität des Profilierungsdispositivs
    Autor*in: Weich, Andreas
    Erschienen: [2017]
    Verlag:  transcript, Bielefeld

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Druck
    ISBN: 9783837639421; 3837639428; 9783839439425
    Weitere Identifier:
    9783837639421
    DDC Klassifikation: Sozialwissenschaften (300)
    Schriftenreihe: Edition Medienwissenschaft
    Schlagworte: Personenbezogene Daten; Überwachung; Privatsphäre; Medientheorie; ; Neue Medien; Individuum; Typisierung; Überwachung; Selbstdarstellung; Profilierung; Dispositiv;
    Weitere Schlagworte: Profilierung; Dispositiv; Überwachung; Medien; Foucault; Genealogie; Facebook; Internet; Soz Ialität; Medientheorie; Digitale Medien; Mediengeschichte; Mediensoziologie; Medienwissenschaft; Sozialität; Profile; Dispositif; Surveillance; Media; Genealogy; Media Theory; Digital Media; Media History; Sociology of Media; Media Studies; Social Relations
    Umfang: 445 Seiten, Illustrationen, Diagramme, 23 cm
    Bemerkung(en):

    Literaturverzeichnis: Seite [409]-445

    Dissertation, Universität Paderborn, 2016

  8. Selbstverdatungsmaschinen
    zur Genealogie und Medialität des Profilierungsdispositivs
    Autor*in: Weich, Andreas
    Erschienen: 2017
    Verlag:  transcript, Bielefeld

  9. Selbstverdatungsmaschinen
    zur Genealogie und Medialität des Profilierungsdispositivs
  10. Selbstverdatungsmaschinen
    Zur Genealogie und Medialität des Profilierungsdispositivs
  11. Selbstverdatungsmaschinen
    zur Genealogie und Medialität des Profilierungsdispositivs
    Autor*in: Weich, Andreas
    Erschienen: [2017]; © 2017
    Verlag:  transcript, Bielefeld

    Universität der Künste Berlin, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Brandenburgische Technische Universität Cottbus - Senftenberg, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Filmuniversität Babelsberg KONRAD WOLF, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    ISBN: 9783837639421; 3837639428
    Weitere Identifier:
    9783837639421
    RVK Klassifikation: AP 15978
    DDC Klassifikation: Sozialwissenschaften (300)
    Schriftenreihe: Edition Medienwissenschaft
    Schlagworte: Profilierung; Überwachung; Typisierung; Neue Medien; Selbstdarstellung; Individuum; Dispositiv
    Weitere Schlagworte: Profilierung; Dispositiv; Überwachung; Medien; Foucault; Genealogie; Facebook; Internet; Soz Ialität; Medientheorie; Digitale Medien; Mediengeschichte; Mediensoziologie; Medienwissenschaft; Sozialität; Profile; Dispositif; Surveillance; Media; Genealogy; Media Theory; Digital Media; Media History; Sociology of Media; Media Studies; Social Relations
    Umfang: 445 Seiten, Illustrationen, 22.5 cm x 14.8 cm, 691 g
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Universität Paderborn, 2016

  12. Selbstverdatungsmaschinen
    zur Genealogie und Medialität des Profilierungsdispositivs
    Autor*in: Weich, Andreas
    Erschienen: [2017]; © 2017
    Verlag:  transcript, Bielefeld

    Warum profilieren wir uns? Während einerseits in Diskursen zum Marketing und in Bewerbungsratgebern Profilierung zur Pflicht ausgerufen wird, gelten Profile in Überwachungsdiskursen - und das nicht erst seit der sogenannten NSA-Affäre - als... mehr

    Alice Salomon Hochschule Berlin, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Humboldt-Universität zu Berlin, Universitätsbibliothek, Jacob-und-Wilhelm-Grimm-Zentrum
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Warum profilieren wir uns? Während einerseits in Diskursen zum Marketing und in Bewerbungsratgebern Profilierung zur Pflicht ausgerufen wird, gelten Profile in Überwachungsdiskursen - und das nicht erst seit der sogenannten NSA-Affäre - als Schreckgespenst. Zudem fallen beide Aspekte in populären Medienangeboten wie Facebook unmittelbar zusammen und sind konstitutiver Bestandteil gegenwärtiger Medienkulturen. Andreas Weichs genealogische und medientheoretische Betrachtung beschreibt diese Konstellation als Profilierungsdispositiv und erklärt, wie es dazu kommen konnte

     

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783839439425
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: AP 15978
    Schriftenreihe: Edition Medienwissenschaft ; Band 45
    Schlagworte: Digitale Medien; Dispositif,Surveillance,Media,Foucault,Genealogy,Facebook,Internet,Media Theory,Digital Media,Media History,Sociology of Media,Media Studies,Social Relations; Dispositiv; Facebook; Foucault; Genealogie; Internet; Medien; Mediengeschichte; Mediensoziologie; Medientheorie; Medienwissenschaft; Profilierung; Sozialität; Überwachung; Dispositiv; Neue Medien; Individuum; Überwachung; Typisierung; Profilierung; Selbstdarstellung
    Umfang: 1 Online-Ressesource (449 Seiten), Illustrationen
    Bemerkung(en):

    Description based on online resource; title from PDF title page (publisher's Web site, viewed 30. Jun 2017)

    Dissertation, Universität-Gesamthochschule Paderborn, 2016

  13. Selbstverdatungsmaschinen
    Zur Genealogie und Medialität des Profilierungsdispositivs
    Autor*in: Weich, Andreas
    Erschienen: 2017
    Verlag:  transcript Verlag

    Warum profilieren wir uns? Während einerseits in Diskursen zum Marketing und in Bewerbungsratgebern Profilierung zur Pflicht ausgerufen wird, gelten Profile in Überwachungsdiskursen - und das nicht erst seit der sogenannten NSA-Affäre - als... mehr

    Alice Salomon Hochschule Berlin, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Filmuniversität Babelsberg KONRAD WOLF, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Warum profilieren wir uns? Während einerseits in Diskursen zum Marketing und in Bewerbungsratgebern Profilierung zur Pflicht ausgerufen wird, gelten Profile in Überwachungsdiskursen - und das nicht erst seit der sogenannten NSA-Affäre - als Schreckgespenst. Zudem fallen beide Aspekte in populären Medienangeboten wie Facebook unmittelbar zusammen und sind konstitutiver Bestandteil gegenwärtiger Medienkulturen. Andreas Weichs genealogische und medientheoretische Betrachtung beschreibt diese Konstellation als Profilierungsdispositiv und erklärt, wie es dazu kommen konnte

     

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  14. Konventionelle zu einer Wechselplatten Profilieranlage
    einer flexiblen Rollformanlage
    Autor*in: Glötzl, Stefan
    Erschienen: 2017
    Verlag:  AV Akademikerverlag, Saarbrücken

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783639883732; 363988373X
    Weitere Identifier:
    9783639883732
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schlagworte: Profilierung
    Weitere Schlagworte: (Produktform)Electronic book text; Kaltwalzen; profilieren; roll forming; Profilieranlage; (VLB-WN)1682: Technik/Maschinenbau, Fertigungstechnik
    Umfang: Online-Ressourcen, 96 Seiten
    Bemerkung(en):

    Lizenzpflichtig. - Vom Verlag als Druckwerk on demand und/oder als E-Book angeboten

  15. Selbstverdatungsmaschinen
    Zur Genealogie und Medialität des Profilierungsdispositivs
    Autor*in: Weich, Andreas
    Erschienen: [2017]
    Verlag:  transcript-Verlag, Bielefeld ; Walter de Gruyter GmbH, Berlin

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    Universitätsbibliothek Gießen
    keine Fernleihe
    Universitätsbibliothek Kassel, Landesbibliothek und Murhardsche Bibliothek der Stadt Kassel
    keine Fernleihe
    Universität Mainz, Zentralbibliothek
    keine Fernleihe
    Universität Marburg, Universitätsbibliothek
    keine Fernleihe

     

    Warum profilieren wir uns? Während einerseits in Diskursen zum Marketing und in Bewerbungsratgebern Profilierung zur Pflicht ausgerufen wird, gelten Profile in Überwachungsdiskursen - und das nicht erst seit der sogenannten NSA-Affäre - als Schreckgespenst. Zudem fallen beide Aspekte in populären Medienangeboten wie Facebook unmittelbar zusammen und sind konstitutiver Bestandteil gegenwärtiger Medienkulturen. Andreas Weichs genealogische und medientheoretische Betrachtung beschreibt diese Konstellation als Profilierungsdispositiv und erklärt, wie es dazu kommen konnte.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783839439425
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: AP 15978
    DDC Klassifikation: Sozialwissenschaften (300)
    Schriftenreihe: Edition Medienwissenschaft ; 45
    Schlagworte: Individuum; Typisierung; Überwachung; Selbstdarstellung; Profilierung; Dispositiv; Neue Medien; Soziologie; Digitale Medien; Dispositif,Surveillance,Media,Foucault,Genealogy,Facebook,Internet,Media Theory,Digital Media,Media History,Sociology of Media,Media Studies,Social Relations; Dispositiv; Facebook; Foucault; Genealogie; Internet; Medien; Mediengeschichte; Mediensoziologie; Medientheorie; Medienwissenschaft; Profilierung; Sozialität; Überwachung
    Umfang: 1 Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Description based on online resource; title from PDF title page (publisher's Web site, viewed 30. Jun 2017)

  16. Selbstverdatungsmaschinen
    Zur Genealogie und Medialität des Profilierungsdispositivs
    Autor*in: Weich, Andreas
    Erschienen: [2017]; ©2017
    Verlag:  transcript Verlag, Bielefeld

    Zugang:
    Hochschulbibliothek der Fachhochschule Aachen
    keine Fernleihe
    Universitätsbibliothek der RWTH Aachen
    keine Fernleihe
    Hochschule Bielefeld – University of Applied Sciences and Arts, Hochschulbibliothek
    keine Fernleihe
    Universitätsbibliothek Bielefeld
    keine Fernleihe
    Evangelische Hochschule Rheinland-Westfalen-Lippe, Bibliothek
    keine Fernleihe
    Hochschule Bochum, Hochschulbibliothek
    keine Fernleihe
    Hochschule für Gesundheit, Hochschulbibliothek
    keine Fernleihe
    Ruhr-Universität Bochum, Universitätsbibliothek
    keine Fernleihe
    Technische Hochschule Georg Agricola, Hochschulbibliothek
    keine Fernleihe
    Fachhochschule Dortmund, Hochschulbibliothek
    keine Fernleihe
    Universitätsbibliothek Dortmund
    keine Fernleihe
    Hochschulbibliothek der Hochschule Düsseldorf
    keine Fernleihe
    Universitäts- und Landesbibliothek Düsseldorf
    keine Fernleihe
    Universitätsbibliothek Duisburg-Essen
    keine Fernleihe
    Westfälische Hochschule Gelsenkirchen Bocholt Recklinghausen, Hochschulbibliothek
    keine Fernleihe
    Fachhochschule Südwestfalen, Fachbibliothek Hagen, Zentralbibliothek
    keine Fernleihe
    Universitätsbibliothek der Fernuniversität
    keine Fernleihe
    Katholische Hochschule Nordrhein-Westfalen (katho), Hochschulbibliothek
    keine Fernleihe
    Kunsthochschule für Medien, Bibliothek / Mediathek
    keine Fernleihe
    Rheinische Hochschule Köln gGmbH, Bibliothek
    keine Fernleihe
    Technische Hochschule Köln, Hochschulbibliothek
    keine Fernleihe
    Universitäts- und Stadtbibliothek Köln, Hauptabteilung
    keine Fernleihe
    Zentralbibliothek der Sportwissenschaften der Deutschen Sporthochschule Köln
    keine Fernleihe
    Technische Hochschule Ostwestfalen-Lippe, Service Kommunikation Information Medien
    keine Fernleihe
    Hochschule Niederrhein, Bibliothek
    keine Fernleihe
    Hochschule Ruhr West, Hochschulbibliothek
    keine Fernleihe
    FH Münster, Hochschulbibliothek
    keine Fernleihe
    Universitäts- und Landesbibliothek Münster, Zentralbibliothek
    keine Fernleihe
    Universitätsbibliothek Paderborn
    keine Fernleihe
    Universitätsbibliothek Siegen
    keine Fernleihe
    Universitätsbibliothek Trier
    keine Fernleihe
    Universitätsbibliothek Wuppertal
    keine Fernleihe
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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783839439425
    Weitere Identifier:
    Schriftenreihe: Edition Medienwissenschaft ; 45
    Schlagworte: Digitale Medien; Dispositiv; Facebook; Foucault; Genealogie; Internet; Medien; Mediengeschichte; Mediensoziologie; Medientheorie; Medienwissenschaft; Profilierung; Sozialität; Überwachung; SOCIAL SCIENCE / Media Studies
    Weitere Schlagworte: Digital Media; Dispositif; Facebook; Foucault; Genealogy; Internet; Media History; Media Studies; Media Theory; Media; Social Relations; Sociology of Media; Surveillance
    Umfang: 1 online resource (448 p.)
  17. Selbstverdatungsmaschinen
    zur Genealogie und Medialität des Profilierungsdispositivs
    Autor*in: Weich, Andreas
    Erschienen: [2017]
    Verlag:  transcript Verlag, Bielefeld

    Warum profilieren wir uns? Während einerseits in Diskursen zum Marketing und in Bewerbungsratgebern Profilierung zur Pflicht ausgerufen wird, gelten Profile in Überwachungsdiskursen - und das nicht erst seit der sogenannten NSA-Affäre - als... mehr

    Zugang:
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    Warum profilieren wir uns? Während einerseits in Diskursen zum Marketing und in Bewerbungsratgebern Profilierung zur Pflicht ausgerufen wird, gelten Profile in Überwachungsdiskursen - und das nicht erst seit der sogenannten NSA-Affäre - als Schreckgespenst. Zudem fallen beide Aspekte in populären Medienangeboten wie Facebook unmittelbar zusammen und sind konstitutiver Bestandteil gegenwärtiger Medienkulturen. Andreas Weichs genealogische und medientheoretische Betrachtung beschreibt diese Konstellation als Profilierungsdispositiv und erklärt, wie es dazu kommen konnte. Warum profilieren wir uns? Während einerseits in Diskursen zum Marketing und in Bewerbungsratgebern Profilierung zur Pflicht ausgerufen wird, gelten Profile in Überwachungsdiskursen - und das nicht erst seit der sogenannten NSA-Affäre - als Schreckgespenst. Zudem fallen beide Aspekte in populären Medienangeboten wie Facebook unmittelbar zusammen und sind konstitutiver Bestandteil gegenwärtiger Medienkulturen. Andreas Weichs genealogische und medientheoretische Betrachtung beschreibt diese Konstellation als Profilierungsdispositiv und erklärt, wie es dazu kommen konnte

     

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