Heine und Schumann im Wechselspiel von Literatur und Musik. Ausgehend von den vielen Berührungspunkten im Schaffen und Wirken der beiden Romantiker, haben Experten Beziehungen zwischen Musik, Bild und Literatur, Kunst- und Kulturkritik neu untersucht...
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Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften, Bibliothek
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Heine und Schumann im Wechselspiel von Literatur und Musik. Ausgehend von den vielen Berührungspunkten im Schaffen und Wirken der beiden Romantiker, haben Experten Beziehungen zwischen Musik, Bild und Literatur, Kunst- und Kulturkritik neu untersucht und eine Fülle überraschender Erkenntnisse formuliert
Was bietet uns Musik, dass wir ihr so viel Zeit und Geld opfern? Wie soll sie beschaffen sein, damit sie die hohen Erwartungen erfüllt? Warum riskieren wir für sie das Gehör, warum gehen wir das Risiko illegaler Downloads ein? Um individuelle...
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Was bietet uns Musik, dass wir ihr so viel Zeit und Geld opfern? Wie soll sie beschaffen sein, damit sie die hohen Erwartungen erfüllt? Warum riskieren wir für sie das Gehör, warum gehen wir das Risiko illegaler Downloads ein? Um individuelle Bewertungen von Musik - und damit zusammenhängend: den Wert der Musik für den Menschen - zu verstehen, analysiert die Studie zunächst intensiv »Amazon«-Kundenrezensionen aktueller Alben von Robbie Williams, Eminem, The Strokes, Bob Dylan, Norah Jones u.a., um die gewonnenen Erkenntnisse dann aus der Perspektive gegenwärtiger philosophischer Ästhetik zu interpretieren.
Frontmatter -- Inhalt -- I.0 Ein erster Ausgangspunkt: Ich -- I .1 Ein zweiter Ausgangspunkt: Der blinde Fleck der Popularmusikforschung -- I.2 Ein dritter Ausgangspunkt: Kneifs Bestimmung der Musikästhetik -- II.0 Methode und Stichprobe -- II.1 Qualitäten der Songtexte -- II.2 Kompositorische Qualitäten -- II.3 Interpretatorische Qualitäten -- II.4 Authentizität und andere menschliche Qualitäten -- II.5 Emotionale Qualitäten -- II.6 Originalität, Neuheit, Vielfalt, Langeweile: das Interessante -- II.7 Sonstiges -- II.8 Bewertung der empirischen Studie -- III.0 Einleitung -- III.1 Das bloße Erscheinen: Musik als Objekt der Kontemplation -- III.2 Das atmosphärische Erscheinen: Musik als Objekt der Korrespondenz -- III.3 Das artistische Erscheinen: Musik als Objekt der Imagination -- III.4 Der Wert der Musik -- EPILOG: ICH (UND DER APFELMANN) -- LITERATURVERZEICHNIS -- AUSWAHLDISKOGRAPHIE -- ANHANG -- Danke! -- Backmatter -- Frontmatter -- Inhalt -- I.0 Ein erster Ausgangspunkt: Ich -- I .1 Ein zweiter Ausgangspunkt: Der blinde Fleck der Popularmusikforschung -- I.2 Ein dritter Ausgangspunkt: Kneifs Bestimmung der Musikästhetik -- II.0 Methode und Stichprobe -- II.1 Qualitäten der Songtexte -- II.2 Kompositorische Qualitäten -- II.3 Interpretatorische Qualitäten -- II.4 Authentizität und andere menschliche Qualitäten -- II.5 Emotionale Qualitäten -- II.6 Originalität, Neuheit, Vielfalt, Langeweile: das Interessante -- II.7 Sonstiges -- II.8 Bewertung der empirischen Studie -- III.0 Einleitung -- III.1 Das bloße Erscheinen: Musik als Objekt der Kontemplation -- III.2 Das atmosphärische Erscheinen: Musik als Objekt der Korrespondenz -- III.3 Das artistische Erscheinen: Musik als Objekt der Imagination -- III.4 Der Wert der Musik -- EPILOG: ICH (UND DER APFELMANN) -- LITERATURVERZEICHNIS -- AUSWAHLDISKOGRAPHIE -- ANHANG -- Danke! -- Backmatter.