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  1. Sub culture
    the many lives of the submarine
    Autor*in: Medhurst, John
    Erschienen: 2022
    Verlag:  Reaktion Books, London, UK

    Bayerische Staatsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Deutsches Museum, Bibliothek
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    ISBN: 9781789146370
    Schlagworte: Unterseeboot <Motiv>; Militärpolitik; Popkultur; Unterseeboot; Militärtechnik
    Weitere Schlagworte: Submarines (Ships); Submarines (Ships) / In popular culture; Submarines (Ships)
    Umfang: 222 Seiten, Illustrationen, 22 cm
  2. Solid foundation, rocky future?
    assessing transatlantic defence and security ties after NATO's Madrid summit
    Erschienen: [2022]
    Verlag:  CEPS, Brussels

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    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Schriftenreihe: CEPS policy insights ; no 2022, 26 (July 2022)
    Schlagworte: Internationale Sicherheit; Militärpolitik; Internationale Beziehungen; EU-Staaten; NATO-Staaten
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 14 Seiten)
  3. The EU's strategic compass: a guide to reverse strategic shrinkage?
    Erschienen: [2022]
    Verlag:  CEPS, Brussels

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    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Schriftenreihe: CEPS policy insights ; no 2022, 14 (March 2022)
    Schlagworte: Militärpolitik; Internationale Sicherheit; Nationale Sicherheit; EU-Staaten; EU-Außenpolitik; Strategic Compass
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 11 Seiten)
  4. Zeitenwende für die Verteidigungswirtschaft
    Sicherheitspolitik und Verteidigungsfähigkeit nach der russischen Invasion der Ukraine
    Erschienen: 15.08.2022
    Verlag:  Institut der Deutschen Wirtschaft Köln e. V, Köln

    Durch den russischen Angriff auf die Ukraine ist die Frage der Einsatzfähigkeit der Bundeswehr erneut in den Fokus gerückt. Die Landesverteidigung, die mit dem Ende des Kalten Krieges und der Auflösung von Warschauer Pakt und Sowjetunion 1991 nur... mehr

    Zugang:
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    Resolving-System (kostenfrei)
    Fachinformationsverbund Internationale Beziehungen und Länderkunde
    keine Fernleihe
    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    DS 389
    keine Fernleihe
    Deutsch-Französisches Institut, Frankreich-Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Durch den russischen Angriff auf die Ukraine ist die Frage der Einsatzfähigkeit der Bundeswehr erneut in den Fokus gerückt. Die Landesverteidigung, die mit dem Ende des Kalten Krieges und der Auflösung von Warschauer Pakt und Sowjetunion 1991 nur noch eine geringe Rolle zu spielen schien, besitzt nun wieder einen hohen politischen Stellenwert. Bundeskanzler Olaf Scholz sprach in seiner Regierungserklärung vom 27. Februar 2022 von einer Zeitenwende durch diesen Krieg und kündigte ein 100 Milliarden Euro umfassendes Sondervermögen zur Stärkung der Verteidigungsfähigkeit an. Diese umfangreichen Mittel können jedoch nur nachhaltig sicherheitspolitisch wirksam werden, wenn die Möglichkeiten der Industrie zur Lieferung neuer Waffensysteme und die Möglichkeiten der Bundeswehr zur Nutzung und Instandhaltung dieser Waffen in Einklang gebracht werden. Im Jahr 2020 stellten die etwa 55.500 Beschäftigten im verteidigungsindustriellen Bereich in Deutschland Waffen, Kampfflugzeuge, Kriegsschiffe und Militärfahrzeuge für circa 11,3 Milliarden Euro her; beide Werte lagen trotz der bereits erfolgten Besetzung der Krim durch Russland niedriger als 2015. Dieses Policy Paper stellt deshalb den Stand der Pläne zur Stärkung der Bundeswehr vor und ordnet sie sicherheitspolitisch ein. Zudem wird die deutsche Verteidigungsindustrie mit ihren Sektoren Luft- und Raumfahrzeuge, Marineschiffbau, Kampffahrzeuge sowie Waffen und Munition portraitiert und anschließend auf den immer bedeutenderen Bereich der Cyberabwehr eingegangen. Das Policy Paper schließt mit einem Fazit und verteidigungspolitischen und verteidigungsindustriellen Empfehlungen. Zu den Empfehlungen zählt eine Verstetigung der erhöhten Verteidigungsausgaben bei zwei Prozent der Wirtschaftsleistung, um Planungssicherheit für Rüstungsprojekte über 2025 hinaus zu erreichen und die Fähigkeiten der deutschen Verteidigungsindustrie nachhaltig zu sichern, eine verstärkte Kooperation mit europäischen Partnern in der Verteidigungspolitik und in Rüstungsprojekten sowie eine Berücksichtigung des Verteidigungssektors in den Nachhaltigkeitskriterien der Taxonomie für den europäischen Finanzsektor. The Russian attack on Ukraine has brought the question of the German Armed Forces’ operational capability back into focus. National defence, which seemed to play only a minor role with the end of the Cold War and the dissolution of the Warsaw Pact and the Soviet Union in 1991, now has gained a high political priority again. In his government declaration of 27 February 2022, German Chancellor Olaf Scholz spoke of a turning point in time due to this war and announced a special fund of 100 billion euros to strengthen the country’s defence capabilities. However, these extensive funds can only have a sustainable effect on security policy if the possibilities of the defence industry to supply new weapons systems and the possibilities of the Bundeswehr to use and maintain these weapons are brought into line. In 2020, the approximately 55,500 employees in the defence industrial sector in Germany produced weapons, combat aircraft, warships and military vehicles for approximately 11.3 billion euros; both figures were lower than in 2015 despite Russia's occupation of Crimea. This policy paper therefore presents the status of plans to strengthen the Bundeswehr and classifies them in terms of security policy. In addition, the German defence industry with its sectors of aircraft and spacecraft, naval shipbuilding, combat vehicles as well as weapons and ammunition is portrayed and the increasingly important area of cyber defence is dealt with. The policy paper concludes with defence policy and defence industry recommendations derived from the previous chapters. Recommendations include a long-term plan for strengthening the Bundeswehr and the German defence industry, stronger cooperation with European partner countries on defence projects to reduce dependency on the U.S. and including the defence industry in the European taxonomy for the financial sector, as its current status of non-sustainability threatens especially smaller and medium defence companies that are important for European security.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/263242
    Schriftenreihe: IW-policy paper ; 2022, 4
    Schlagworte: Militärpolitik; Rüstungsindustrie; Deutschland; Internationale Zusammenarbeit; EU-Staaten; Sicherheitspolitik; Militärpolitik; Internationale Kooperation; Gemeinsame Sicherheits- und Verteidigungspolitik; Militärausgaben; Militärtechnik; Internationaler Konflikt; Rüstungsindustrie
    Umfang: 1 Online-Ressource (28 Seiten), Illustrationen
  5. Kooperationen in der europäischen Verteidigungswirtschaft
    Stand, Chancen und Probleme
    Erschienen: 5.12.2022
    Verlag:  Institut der deutschen Wirtschaft Köln e.V., Köln

    Industrielle Kooperationen bieten gerade für innovative Vorhaben Vorteile, denn Forschungs- und Entwicklungsausgaben können so auf mehrere Schultern verteilt und die jeweilige Expertise der Beteiligten effizient genutzt werden. Im Bereich der... mehr

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    Fachinformationsverbund Internationale Beziehungen und Länderkunde
    keine Fernleihe
    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    DS 574
    keine Fernleihe
    Deutsch-Französisches Institut, Frankreich-Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Industrielle Kooperationen bieten gerade für innovative Vorhaben Vorteile, denn Forschungs- und Entwicklungsausgaben können so auf mehrere Schultern verteilt und die jeweilige Expertise der Beteiligten effizient genutzt werden. Im Bereich der Verteidigungsindustrie kommt zum Neuigkeitsgrad zu entwickelnder Waffensysteme und den dadurch bedingten oft beträchtlichen FuE-Aufwendungen als Kooperationsmotiv hinzu, dass die produzierten Stückzahlen üblicherweise gering sind und durch Kooperationen von Unternehmen mehrerer Länder Skalenerträge in der Produktion erzielt werden können. Ergänzt werden die industriellen Vorteile der Kooperation im Verteidigungsbereich um politische Motive; die beteiligten Länder streben eine engere militärische und wirtschaftliche Zusammenarbeit unter Verbündeten an. Dieser IW-Report geht auf die industriellen Ziele und Vorteile, aber auch die potenziellen Probleme der Verteidigungskooperation ein. Analysiert werden zudem die bestehenden Bündnisse und (europa-)politischen Ziele, die die Basis der meisten Kooperationen in Europa bilden. Dabei wird schwerpunktmäßig auf die teilweise stockenden deutschfranzösischen Kooperationsvorhaben eingegangen. Der IW-Report schließt mit Vorschlägen zur Überwindung von Kooperationshemmnissen und einem Fazit und Ausblick. Industrial cooperation can offer a variety of advantages. This holds especially for innovative projects, because research and development expenditures can be spread over several partners and the respective expertise of the participants can be efficiently utilised. In the defence industry, in addition to the novelty of the defence system and the often considerable R&D expenditure involved, the motive for cooperation is that the number of units produced is usually low. Economies of scale can be achieved in production through cooperation between companies from several countries that are procuring the corresponding weapon system. In the defence sector, the industrial advantages of cooperation are complemented by political motives; the countries involved are striving for closer military and economic cooperation among allies. This IW Report looks at the industrial goals and advantages, but also the potential problems of cooperation projects in the defence sector. It also analyses the existing alliances and political goals that form the basis of most cooperations between countries, also focusing on the most recent Franco-German cooperation projects, which are in danger of faltering. The IW Report concludes with suggestions for overcoming obstacles to cooperation and a conclusion and outlook.

     

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