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  1. Germanistik in den USA
    Neue Entwicklungen und Methoden
    Autor*in: Trommler, Frank
    Erschienen: 1989
    Verlag:  VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden

    Hochschule Landshut, Hochschule für Angewandte Wissenschaften, Bibliothek
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    Universität der Bundeswehr München, Universitätsbibliothek
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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783322838476; 9783531120119
    Weitere Identifier:
    Schlagworte: Social sciences; Social Sciences; Social Sciences, general; Sozialwissenschaften; Germanistik
    Umfang: 1 Online-Ressource (292S.)
    Bemerkung(en):

    Frank Trommler Was eine Kultur als selbstverständlich voraussetzt, muß in einer anderen erst definiert und bewiesen werden. Germanistik in den USA ist nicht dasselbe Fach wie in Deutschland, auch wenn viele Inhalte gleich lauten. Dieser Band versucht, mit einer aktuellen Bestandsaufnahme zugleich etwas von den andersgearteten Traditionen und Bedingungen der Disziplin in den Vereinigten Staaten erkennbar zu machen. Er ist in dieser Form ohne Vorläufer und versteht sich als eine Darstellung für deutsche Leser, deren Interesse am Gegenstand nicht vorausgesetzt werden kann und durch eine langatmige historische Untersuchung kaum gefördert würde. In der Kürze soll sich in diesem Falle nicht nur Würze, sondern auch Zweckdienlichkeit kundtun. Daß Geisteswissenschaftler von sich selbst reden, auch wenn sie nicht von sich reden, ist bestens bekannt; reden sie dann auch noch von ihrer Disziplin, ist die Idiosynkrasie vollkommen. Obwohl man letzteres neuerdings ohne viel Zögern zur Gegenstandsbestimmung wissenschaftlichen Arbeitens hinzurechnet, ist es hier auf ein Mindestmaß beschränkt worden, auf die Gefahr hin, daß wichtige Aspekte des germanistischen Alltags in Amerika unter den Tisch fallen. Besser der Vorwurf, es hätte mehr sein können, als der, es hätte weniger idiosynkratisch sein sollen

  2. Germanistik in den USA
    Neue Entwicklungen und Methoden
    Autor*in: Trommler, Frank
    Erschienen: 1989
    Verlag:  VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden

    Freie Universität Berlin, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Brandenburgische Technische Universität Cottbus - Senftenberg, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Philologische Bibliothek, FU Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783322838476; 9783531120119
    Weitere Identifier:
    Schlagworte: Social sciences; Social Sciences; Social Sciences, general; Sozialwissenschaften; Germanistik
    Umfang: 1 Online-Ressource (292S.)
    Bemerkung(en):

    Frank Trommler Was eine Kultur als selbstverständlich voraussetzt, muß in einer anderen erst definiert und bewiesen werden. Germanistik in den USA ist nicht dasselbe Fach wie in Deutschland, auch wenn viele Inhalte gleich lauten. Dieser Band versucht, mit einer aktuellen Bestandsaufnahme zugleich etwas von den andersgearteten Traditionen und Bedingungen der Disziplin in den Vereinigten Staaten erkennbar zu machen. Er ist in dieser Form ohne Vorläufer und versteht sich als eine Darstellung für deutsche Leser, deren Interesse am Gegenstand nicht vorausgesetzt werden kann und durch eine langatmige historische Untersuchung kaum gefördert würde. In der Kürze soll sich in diesem Falle nicht nur Würze, sondern auch Zweckdienlichkeit kundtun. Daß Geisteswissenschaftler von sich selbst reden, auch wenn sie nicht von sich reden, ist bestens bekannt; reden sie dann auch noch von ihrer Disziplin, ist die Idiosynkrasie vollkommen. Obwohl man letzteres neuerdings ohne viel Zögern zur Gegenstandsbestimmung wissenschaftlichen Arbeitens hinzurechnet, ist es hier auf ein Mindestmaß beschränkt worden, auf die Gefahr hin, daß wichtige Aspekte des germanistischen Alltags in Amerika unter den Tisch fallen. Besser der Vorwurf, es hätte mehr sein können, als der, es hätte weniger idiosynkratisch sein sollen